Die Polizei bestätigte, dass zwei Personen tödlich verunglückt seien, verwies bezüglich weiterer Informationen aber auf den laufenden Einsatz. Laut Stadt Steyr ...
Angetroffen wurden zehn Anrainer, die in Sicherheit gebracht wurden und bei Angehörigen Unterschlupf gefunden haben. Oberhalb der Unglücksstelle habe sich ein rund 40 Kubikmeter großer Felsblock aus der Konglomeratsteilwand gelöst, erklärte Wolfgang Gasperl, Leiter der Sektion Oberösterreich in der Wildbach-und Lawinenverbauung im Gespräch mit der APA. Die Todesopfer konnten aus Sicherheitsgründen zunächst noch nicht geborgen werden. Laut Einsatzorganisationen wurden nach dem Vorfall am Mittwoch vier Häuser geräumt und gesperrt – die Nebengebäude waren es bereits länger. Für die Nebengebäude der betroffenen Häuser bestand bereits länger Betretungsverbot, für die Hauptgebäude aber nicht. Die Unfallstelle wurde von Einsatzkräften gesichert.
Mindestens zwei Personen sind bei Baggerarbeiten in Christkindl in Steyr von herabstürzenden Felsen getötet worden, zwei weitere Menschen wurden verletzt.
Zwei Männer waren im steilen Gelände beschäftigt, sie starben bei dem Unglück. Ein Augenzeuge schildert die Ereignisse.
Er spricht den Betroffenen im Namen der Stadt sein Beileid aus: "Wir sind in Gedanken bei den Familien der Verunglückten. Die Anrainer wurden versorgt und sind bei Bekannten untergekommen. Unsere Gedanken sind bei den Familien der beiden Verstorbenen." Die Männer verrichteten laut Stadt Steyr Baggerarbeiten an der Konglomerat-Wand im Stadtteil Unterhimmel, als sich Felsstücke lösten und die beiden in den Tod rissen. "Bei der Hangsicherung in Christkindl ist heute ein schrecklicher Arbeitsunfall passiert. Rund 50 Einsatzkräfte mit fünf bis sechs Rettungsautos sind bei der Tragödie im Einsatz, schätzt Baumgartner.
Die Männer arbeiteten laut Medienberichten in steilem Gelände im Stadtteil Christkindl, als sie von Felsen getroffen und verschüttet wurden. Die Polizei ...
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Die beiden Männer wurden von Felsen getroffen und verschüttet. Die Stadt berichtet auch von zwei Verletzten.
Diesen Felsen, der auch Risse aufwies, habe man bereits seit mehr als einem Jahr beobachtet, für die am Hangfuß liegenden Häuser habe die Stadt auf Anraten der Wildbach- und Lawinenverbauung damals ein Betretungsverbot erlassen. Die Männer verrichteten laut Stadt Steyr Baggerarbeiten an der Konglomerat-Wand im Stadtteil Unterhimmel, als sich Felsstücke lösten und die beiden in den Tod rissen. Die Polizei und Stadt bestätigten, dass zwei Personen tödlich verunglückt seien.
Bei einem tragischen Zwischenfall bei Sicherungsarbeiten an einer Felswand sind am Mittwochvormittag zwei Arbeiter verunglückt. Die Bergungsarbeiten laufen.
Angetroffen wurden zehn Anrainer, die in Sicherheit gebracht wurden und bei Angehörigen Unterschlupf gefunden haben. Oberhalb der Unglücksstelle habe sich ein rund 40 Kubikmeter großer Felsblock aus der Konglomeratsteilwand gelöst, erklärte Wolfgang Gasperl, Leiter der Sektion Oberösterreich in der Wildbach- und Lawinenverbauung im Gespräch mit der APA. Den Einsatzorganisationen zufolge wurden nach dem Vorfall am Mittwoch vier Häuser geräumt und gesperrt - die Nebengebäude waren es bereits länger. Mehrere Zeugen berichten laut einem Bericht der "Oberösterreichischen Nachrichten" von einem großen Knall, als plötzlich die Felswand nach unten Richtung Rosenegger Straße rutschte. Für die Nebengebäude der betroffenen Häuser bestand bereits länger Betretungsverbot, für die Hauptgebäude aber nicht. Die Unfallstelle wurde von Einsatzkräften gesichert.
Bei einem Felssturz in Steyr sind zwei Männer getötet worden. Sie wurden von den Felsen getroffen und verschüttet. Christkindl-Postamt in Steyr öffnet ...
Aufgerufen am 08.02.2023 um 03:22 auf https://www.salzburg24.at/news/oesterreich/felssturz-steyr-133747258 Februar 2023 12:07 Uhr Veröffentlicht: 08.
Bei einem Felssturz in Steyr sind zwei Männer getötet worden. Sie wurden von den Felsen getroffen und verschüttet.
Angetroffen wurden zehn Anrainer, die in Sicherheit gebracht wurden und bei Angehörigen Unterschlupf gefunden haben. Oberhalb der Unglücksstelle habe sich ein rund 40 Kubikmeter großer Felsblock aus der Konglomeratsteilwand gelöst, erklärte Wolfgang Gasperl, Leiter der Sektion Oberösterreich in der Wildbach-und Lawinenverbauung im Gespräch mit der APA. Zudem war in der Straße laut Bürgermeister aus Sicherheitsgründen ein Halte- und Parkverbot verhängt worden. Die Todesopfer konnten aus Sicherheitsgründen zunächst noch nicht geborgen werden. Laut Einsatzorganisationen wurden nach dem Vorfall am Mittwoch vier Häuser geräumt und gesperrt - die Nebengebäude waren es bereits länger. Für die Nebengebäude der betroffenen Häuser bestand bereits länger Betretungsverbot, für die Hauptgebäude aber nicht.
Zwei Baggerfahrer sind am Mittwoch in Steyr bei Arbeiten an einer Steilwand im Stadtteil Unterhimmel getötet worden. Ein 40 Kubikmeter großer Felsblock ...
Oberhalb der Unglücksstelle habe sich ein rund 40 Kubikmeter großer Felsblock aus der Konglomeratsteilwand gelöst, erklärte Wolfgang Gasperl, Leiter der Sektion Oberösterreich in der Wildbach- und Lawinenverbauung im Gespräch mit der APA. Die Einsatzkräfte zogen sich zurück, man werde die Bergung durchführen, "wenn es für die Einsatzkräfte sicher ist und sie nicht selbst in Gefahr gebracht werden", informierte Vogl. Angetroffen wurden zehn Anrainer, die in Sicherheit gebracht wurden und bei Angehörigen Unterschlupf gefunden haben. Den Einsatzorganisationen zufolge wurden nach dem Vorfall am Mittwoch vier Häuser geräumt und gesperrt - die Nebengebäude waren es bereits länger. Für die Nebengebäude der betroffenen Häuser bestand bereits länger Betretungsverbot, für die Hauptgebäude aber nicht. Die beiden Männer aus Kärnten - aus den Bezirken Spittal und Villach-Land.
Bei Sicherungsarbeiten an einer Felswand in Steyr (Oberösterreich) kam es am Mittwoch zu einem tragischen Unfall. Ein Felssturz forderte zwei Todesopfer und ...
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Zwei Baggerfahrer sind am Mittwoch in Steyr bei Arbeiten an einer Steilwand im Stadtteil Unterhimmel getötet worden. Ein 40 Kubikmeter großer Felsblock ...
"Die unmittelbare Ursache steht noch nicht fest", so der Experte. "Bei Konglomeratwänden sieht man nicht hinein wie vertrauenswürdig die Verkittung ist", erklärte Gasperl. Zudem war in der Straße laut Bürgermeister aus Sicherheitsgründen ein Halte- und Parkverbot verhängt worden. Die langfristige Ursache sei eben der Grund der Baustelle gewesen. Oberhalb der Unglücksstelle habe sich ein rund 3.000 Kubikmeter großer Felsblock aus der Konglomeratsteilwand gelöst, erklärte Gasperl. Die Todesopfer konnten aus Sicherheitsgründen zunächst noch nicht geborgen werden. Die Geologen würden davon ausgehen, dass vorher noch Material abgetragen werden müsse. Was die anderen Gebäude angehe, so hoffe er, dass sie "relativ rasch" wieder zu bewohnen sein werden, so Vogl. Die Feuerwehr war mit rund 30 Personen im Einsatz, das Rote Kreuz mit Rettungskräften und Kriseninterventionsteams. Ein 3.000 Kubikmeter großer Felsblock hatte sich um 10.20 Uhr gelöst und war in die Tiefe gedonnert. Ein Landesgeologe wurde mit dem Polizeihubschrauber über das Unglücksgebiet geflogen. Für die beiden 31 und 64 Jahre alten Baggerführer kam jede Hilfe zu spät, berichtete die oö.
Bei Absicherungsarbeiten in steilem Gelände in Christkindl in Steyr sind mindestens zwei Personen von herabstürzenden Felsen getötet worden.
Angetroffen wurden zehn Anrainer, die in Sicherheit gebracht wurden und bei Angehörigen Unterschlupf gefunden haben. Laut Einsatzorganisationen wurden nach dem Vorfall vier Häuser geräumt und gesperrt – die Nebengebäude waren es bereits länger. Für die direkt unterhalb liegenden Häuser habe die Stadt auf Anraten der Wildbach- und Lawinenverbauung damals ein Betretungsverbot erlassen. Oberhalb der Unglücksstelle habe sich ein rund 40 Kubikmeter großer Felsblock aus der Konglomeratsteilwand gelöst, so Wolfgang Gasperl, Leiter der Sektion Oberösterreich in der Wildbach- und Lawinenverbauung, im Gespräch mit der APA. Bei den Toten handelt es sich um einen 31-jährigen und einen 64-jährigen Arbeiter aus Kärnten. Man warte auf die Freigabe durch den Landesgeologen, so Christian Moser von der Stadtpolizei Steyr.
Zwei Kärntner Baggerfahrer sind am Mittwoch in Steyr bei Arbeiten an einer Steilwand im Stadtteil Unterhimmel getötet worden. Ein 3.000 Kubikmeter großer ...
Oberhalb der Unglücksstelle habe sich ein rund 40 Kubikmeter großer Felsblock aus der Wand gelöst, erklärte Wolfgang Gasperl, Leiter der Sektion Oberösterreich in der Wildbach- und Lawinenverbauung. In ersten Informationen war von mehreren Verletzten die Rede. Ein 3.000 Kubikmeter großer Felsblock hatte sich um 10.20 Uhr gelöst und war in die Tiefe gedonnert. Die beiden Männer, der Sohn des Firmenchefs (31) sowie ein bereits in Pension befindlicher Kärntner, wurden unter dem Geröll begraben. Dabei löste sich offenbar ein großer Teil des Felsens und riss den Hang auf einer Breite von rund 80 Metern ab. Oben auf der Anhöhe thront die Wallfahrtskirche von Christkindl.
Geologe spricht weiter von sehr hoher Gefahrensituation. Wann die beiden Leichen geborgen werden können, soll noch am Donnerstag entschieden werden.
Der Geologe sprach von "einer Summenwirkung", die den Felssturz bewirkt habe. Vermutlich habe die Witterung der letzten Tage - extrem kalte Nächte und leichte Plusgrade am Tag - zu "Frosthebungen" geführt. Vier Häuser und zehn Personen sind von der Evakuierung betroffen, die Bewohner sind bei Verwandten oder Bekannten untergekommen. Grundsätzlich beurteilte er die "Gefahrensituation weiterhin sehr hoch". Geologe Günter Moser wird zuvor die Unglücksstelle begutachten und diese gegen Mittag nochmals überfliegen. Donnerstagnachmittag dürfte entschieden werden, wann die beiden tags zuvor bei einem Felssturz in Steyr getöteten Kärntner Baggerfahrer geborgen werden können.
Die Männer verrichteten laut Stadt Steyr Baggerarbeiten an der Konglomerat-Wand im Stadtteil Unterhimmel, als sich Felsstücke lösten und die beiden in den ...
Diesen Felsen, der auch Risse aufwies, habe man bereits seit mehr als einem Jahr beobachtet, für die am Hangfuß liegenden Häuser habe die Stadt auf Anraten der Wildbach- und Lawinenverbauung damals ein Betretungsverbot erlassen. Die Polizei und Stadt bestätigten, dass zwei Personen tödlich verunglückt seien. Die Männer verrichteten laut Stadt Steyr Baggerarbeiten an der Konglomerat-Wand im Stadtteil Unterhimmel, als sich Felsstücke lösten und die beiden in den Tod rissen.
Donnerstagnachmittag dürfte entschieden werden, wann die beiden tags zuvor bei einem Felssturz in Steyr getöteten Kärntner Baggerfahrer geborgen ...
Eine Bergung war bisher für die Retter zu riskant. Vier Häuser und zehn Personen sind von der Evakuierung betroffen, die Bewohner sind bei Verwandten oder Bekannten untergekommen. Geologe Günter Moser wird zuvor die Unglücksstelle begutachten und diese gegen Mittag nochmals überfliegen.
STEYR. Zwei Arbeiter aus Kärnten, 31 und 64 Jahre alt, wurden bei dem Hangrutsch in Steyr in den Tod gerissen. Hunderte Kubikmeter Gestein donnerten zu ...
Stolz ist der Betrieb auf die Erfahrung im Einsatz mit Spezialbaggern im extremsten Gelände in ganz Europa. So lautet die Firmenphilosophie des Kärntner Unternehmens "Schuster Sprengtechnik". "Wo andere aufhören, beginnen wir!"
Groß ist die Betroffenheit in Weißenstein und Treffen nach dem Felssturz, bei dem am Mittwoch zwei Kärntner tödlich verletzt worden waren.
Die Firma habe auch in Treffen die schwierigsten Aufgaben übernommen und sei ein Garant für Qualität. Der Geologe sprach von "einer Summenwirkung", die den Felssturz bewirkt habe. Er habe eine freundschaftliche Verbindung zur Familie, "Vater und Sohn waren immer ein super Team", so Glanznig. Groß sind Trauer und Fassungslosigkeit in der Marktgemeinde Weißenstein, in der das Unternehmen seinen Firmensitz hat. Vermutlich habe die Witterung der letzten Tage - extrem kalte Nächte und leichte Plusgrade am Tag - zu "Frosthebungen" geführt. [ein rund 400 Kubikmeter großer Felsblock gelöst](https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/6248759/Vier-Haeuser-geraeumt_Zwei-Arbeiter-aus-Kaernten-bei-Felssturz-in) und war in die Tiefe gedonnert.