Conny Hütter

Nach Seuchenjahren wurde Conny Hütter mit WM-Bronze belohnt. Dabei war ihr Feuer für den Skisport schon fast erloschen. - Wintersport, Ski Alpin, Ski-WM ...

- "Es war beschissen die letzten Jahre, aber ich habe mich rausgekämpft. Ich habe die letzten Jahre darauf hingearbeitet, dass ich wieder zurückkomme und nur weil ein paar Bazillen daherkommen und meinen, ich muss im Bett liegen, kann ich trotzdem schnell skifahren." Ich bin voll mit mir im Reinen, ich bin einfach erwachsen geworden", so die 30-Jährige. "Die beste Therapie ist Zeit. "Es war noch Zeit, dass das mein Leben bestimmt." Es waren nicht Siege oder "Das Feuer war längst weg", blickt Hütter auf die Seuchenjahre zurück. Beim Weltcupfinale in [Soldeu](/de/daten/news/soldeu/) verletzte sie sich erneut schwer am Kreuzband. Im März 2018 wurde nach einem Sturz eine Lungenprellung und eine Läsion der Milz diagnostiziert und sie lag zwei Wochen auf der Intensivstation. Das war genau der Weg, den ich mir vorgestellt habe." "Da habe ich gemerkt, die Richtung stimmt.

Ein ÖSV-Quartett war beim Super-G bei der Ski-WM in Méribel im Einsatz - und Conny Hütter holte die nächste Medaille für Österreich.

"Ich bin emotional, weil ich das Gefühl habe, dass ich derzeit keine Medaille im Super-G gewinnen sollte. Nach den drei Kombinations-Medaillen von Marco Schwarz (Silber) und den Haaser-Geschwistern Ricarda und Raphael (jeweils Bronze) durfte der ÖSV im dritten Rennen schon das vierte Edelmetall bejubeln. Es war die erste österreichische Medaille im Frauen-Super-G seit dem Gold-Coup von Nicole Schmidhofer (2017). Die 30-Jährige, in dieser Saison Österreichs Beste im Super-G, ließ sich davon aber nicht bremsen und bejubelte ihre erste Medaille bei einem Großereignis. Cornelia Hütter holte sich am Mittwoch auf der "Roc de Fer" in Méribel im Super-G ex aequo mit der Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie die Bronzemedaille. Bei der WM 2015 hatte die Speedspezialistin das Podest im Super-G um elf Hundertstelsekunden verpasst, diesmal waren die Hundertstel auf ihrer Seite.

Österreichs Skiteam hat auch im dritten Rennen der Alpin-Weltmeisterschaften zugeschlagen. Cornelia Hütter holte sich am Mittwoch auf der "Roc de Fer" in ...

Ich wollte mein Bestes geben und bin glücklich, dass ich es geschafft habe", sagte die 26-Jährige. "Ich bin emotional, weil ich das Gefühl habe, dass ich derzeit keine Medaille im Super-G gewinnen sollte. Ich bin glücklich, natürlich nicht verärgert", sagte die sechsfache Weltmeisterin. "Ich habe gespürt, dass in meinem Herzen das Feuer nicht mehr gebrannt, aber noch ein bisschen gelodert hat." "Ich bin sehr glücklich und emotional. Die 30-Jährige, in dieser Saison Österreichs beste im Super-G, ließ sich davon aber nicht bremsen und bejubelte ihre erste Medaille bei einem Großereignis.

Die Steirerin bejubelt Bronze im Super-G. Hinter ihr liegt eine turbulente Karriere mit schweren Verletzungen und negativen Erlebnissen.

Die negativen Erfahrungen haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.“ Ich habe mir gedacht: Der Skisport kann mich kreuzweise, mich interessiert das nicht mehr“, erzählt die Steirerin. Aber das wollte ich vielleicht nicht sehen und wahrhaben.“ Ich kann nicht immer auf Teufel komm raus fahren, denn irgendwann macht es der Körper nicht mehr mit.“ „Es war nicht immer einfach für mich“, sagt Cornelia Hütter, und das ist gelinde gesagt eine Untertreibung. Es endete mit dem Fazit: „Alles, was ich durchgemacht habe, hat mich erst zu der Persönlichkeit gemacht, die ich heute bin.

Nach der Bronzemedaille durch Ricarda Haaser in der Kombination raste Cornelia Hütter am Mittwoch als Dritte aufs Super-G-Podest.

Shiffrin sagte zu ihrem Lauf: "Ich bin emotional, weil ich das Gefühl habe, dass ich derzeit keine Medaille im Super-G gewinnen sollte. Am Ende holt sich Hütter in der ersten Speed-Entscheidung in Courchevel/Meribel Bronze. Nach der Bronzemedaille durch Ricarda Haaser in der Kombination raste Cornelia Hütter am Mittwoch als Dritte aufs Super-G-Podest.

Cornelia Hütter holt am Mittwoch bei der alpinen Ski-WM in Frankreich die Bronzemedaille. Die Steirerin belegt mit einem starken Super-G hinter Siegerin ...

(+1,64). Nach den drei Kombinations-Medaillen von Marco Schwarz (Silber) und den Haaser-Geschwistern Ricarda und Raphael (jeweils Bronze) durfte der ÖSV im dritten Rennen schon das vierte Edelmetall bejubeln. "Ich bin emotional, weil ich das Gefühl habe, dass ich derzeit keine Medaille im Super-G gewinnen sollte. Es war die erste österreichische Medaille im Frauen-Super-G seit dem Gold-Coup von Nicole Schmidhofer (2017). Die 30-Jährige, in dieser Saison Österreichs beste im Super-G, ließ sich davon aber nicht bremsen und bejubelte ihre erste Medaille bei einem Großereignis. Die Steirerin hatte 0,33 Sekunden Rückstand auf die italienische Siegerin Marta Bassino.

24 Athletinnen und Athleten schickte Österreich zu den Alpinen Ski-Weltmeisterschaften 2023 in Courchevel/Méribel (Frankreich) ins Rennen. 13 davon gehören dem ...

Februar 2023 den dritten Platz im Super-G. Februar 2023 am Rennen teil. Ich gratuliere auch Ricarda und Raphael Haaser zu ihren Bronze-Medaillen und wünsche unseren Sportlerinnen und Sportlern weiterhin viel Erfolg in den kommenden Disziplinen."