Letzte Generation

Ihre Aktionen sorgen für Chaos auf den Straßen und bringen Tausende Menschen zur Verzweiflung. Doch damit nicht genug: Nun beschimpfen die Klima-Chaoten der ...

„Die Aggression der letzten Generation, die der arbeitenden Bevölkerung von der 1. „Die Aggression der Verdrängungsgesellschaft, die der Letzten Generation von der 1. Doch damit nicht genug: Nun beschimpfen die Klima-Chaoten der “Letzten Generation” auch die Autofahrer.

Aktivisten der „Letzten Generation“ kleben wieder am Asphalt: In Berlin, Köln, Leipzig, Hannover, München und anderen Orten meldete die Polizei ...

In Kempten hätten sich drei Aktivisten auf eine Straße geklebt. Erstmals gelang den Aktivisten auch eine Aktion in Thüringen. Insgesamt beteiligten sich demnach fünf Aktivisten, zwei von ihnen klebten sich auf der Straße fest. „Mit der Forderung nach einem Gesellschaftsrat klebten sie sich an drei Orten in Berlin auf der Fahrbahn fest. An der Autobahnausfahrt A100 und A115 nahe der Messe in der Hauptstadt klebten sich mehrere Aktivisten fest. Nach Angaben der Polizei staut sich der Verkehr stadteinwärts bis zur Messeallee.

In mehreren deutschen Großstädten haben Aktivisten der Bewegung "Letzte Genration" Straßen blockiert. Ein Protest, der die Bevölkerung spaltet - in ...

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Noch bevor die Klima-Aktivisten die große Kreuzung an der Reutlinger Stadthalle und damit den Berufsverkehr blockieren konnten, griffen die Beamten ein. In ...

Sie klebten sich am Montagmorgen auf die B27, eine der Hauptverkehrsadern der Stadt. Man habe Hinweise bekommen, wo die Aktion stattfinden soll, so ein Sprecher der Polizei gegenüber dem SWR. Noch bevor die Klima-Aktivisten die große Kreuzung an der Reutlinger Stadthalle und damit den Berufsverkehr blockieren konnten, griffen die Beamten ein.

An Ausfahrten der A100 und der A115, auf der Neuen Kantstraße und am Rathenauplatz haben Klimaaktivisten erneut den Verkehr blockiert.

Gegen die Blockierer gab es bis Januar 2700 Anzeigen, 770 Verdächtige waren der Polizei bekannt. Wie viele entsprechende Taten die Polizei bisher erfasste, lasse sich nicht sagen, so der Senat. [berichtete der RBB am Montagabend](https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/av24/video-berlin-klimaaktivisten-letzte-generation-autofahrer-verletzt.html), dass ein Autofahrer einem Klimaaktivisten am Messedamm über den Fuß gefahren sei und veröffentlichte ein entsprechendes Video. Die Gruppe Letzte Generation will mehr Maßnahmen für den Klimaschutz durchsetzen und fordert unter anderem ein Tempolimit auf Autobahnen. Zuvor hatte die „Letzte Generation“ die Straßenblockaden in einer Pressemitteilung angekündigt. Das Video war an der Halenseestraße, Ecke Messedamm aufgenommen worden und zeigt eine Person, die einen der Aktivisten schubst.

In mehreren deutschen Städten kommt der Verkehr wegen teils festgeklebten Aktivisten zum Erliegen. Die Letzte Generation hatte zuletzt...

„Es kann so nicht weitergehen, wenn wir in Sicherheit und Freiheit leben wollen", erklärte die „Letzte Generation“ auf Twitter. In Düsseldorf erstattete die Polizei nach eigenen Angaben Anzeige gegen fünf Aktivisten wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz und Nötigung. Die Polizei beendete die Aktion und leitete anschließend Ermittlungen ein. Die Polizei löste diese von der Fahrbahn und gab die Straße nach rund einer Stunde wieder frei. In Berlin klebten sich Protestierende an drei Aus- und Auffahrten zur Stadtautobahn 100 auf die Fahrbahn, wie eine Polizeisprecherin sagte. In Düsseldorf klebten sich Aktivisten am Rand einer vierspurigen Hauptverkehrsstraße fest.

Zum dritten Mal in drei Monaten haben Klimaschutzaktivisten eine Hauptverkehrsstraße in Mainz blockiert. Drei Frauen und zwei Männer klebten sich am ...

Die Polizei stellte die Personalien der drei Frauen und zwei Männer im Alter von 17 bis 26 Jahren fest und leitete Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und wegen Nötigung ein. Das Glue-On-Team - der englische Begriff glue bedeutet Kleber - der technischen Einsatzeinheit des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik habe die Aktivisten von der Fahrbahn gelöst, teilte die Polizei mit. Knapp zwei Stunden lang war die zentrale Zufahrt in die Landeshauptstadt nach Polizeiangaben gesperrt, weil sich Menschen mit der Hand auf der Straße oder auch aneinander festgeklebt hatten.

Psychologin aus Frankfurt hat sich die Trainings- und Bindungsstrategien der Klimaaktivisten „Letzte Generation“ im Selbstversuch angesehen und schildert ...

Sie müssen es tun oder lassen können.“ Natürlich werde niemand gezwungen, sich der Gruppe anzuschließen. „Es klingt, als ob man zusammen einen Outdoor-Trip macht.“ Strafen unter 90 Tagessätzen stehen nicht im polizeilichen Führungszeugnis, im Vortragsskript wird die Haft beschrieben als der Teil der Aktion, an dem sich „ein Gefühl der Stärke und der Selbstwirksamkeit“ einstellt - und falls nicht, empfiehlt das Handout zum Training, zur Ablenkung ein Buch einzupacken. Ich halte dieses Vorgehen für ethisch fragwürdig.“ Die „Letzte Generation“ ließ eine Presseanfrage unbeantwortet. „Die Isolation während eines Gefängnisaufenthalts geht aber an keinem einfach so vorbei“, sagt Psychologin Nimmerfroh. Schon bald wird es zu spät sein, und die Gesellschaft verschließt die Augen.“ So begrüßt einen die Homepage der Klimaschutzbewegung „Letzte Generation“, also jenen, die sich auf Autobahnen oder an Gemälderahmen kleben und dafür Gefängnisaufenthalte und Verurteilungen in Kauf nehmen. Beim Marketing und der Rekrutierung ist das eine absolut professionelle Organisation“, sagt die Diplom-Psychologin, die an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg unter anderem zum Thema Soziale Bewegungen lehrt. Und hier werde es problematisch, sagt Nimmerfroh, die über sechs Stunden Trainingsvideos und diverse Dokumente ausgewertet hat: „Bei der Antifa, Fridays for Future und früher bei den Grünen wurde und wird Abende lang über Maßnahmen und Forderungen diskutiert. Jenseits des Kennenlern-Vortrags sind Fakten deshalb nicht mehr gewollt: „Fakten führen nur zum Verstehen, nicht dazu, was zu machen“, sagt der Schauspieler Raúl Semmler in einem Trainingsvideo für Trainer, in das diese Zeitung Einblick hatte. Vor und nach dem Vortrag treten die „Rebel Ringers“ auf den Plan, eine Art Telefon-Marketingabteilung, die die Menschen ermuntert, dranzubleiben. „Es war den Moderatoren extrem wichtig, dass alle das verstanden hatten“, sagt Nimmerfroh. Eine weitere Besonderheit, die sie so noch nie beobachtet habe: die frühe, enge Bindung der Mitglieder. Deshalb schrieb sie sich in eines der Online-Aktionstrainings der Gruppe ein und blieb danach dabei, um Zugang zu den Schulungsunterlagen für Trainingsleiter zu bekommen.

In Österreich kommt es am Montag zu Klima-Protesten der Letzten Generation. Einige Wissenschaftler unterstützen die Klebe-Aktionen.

[„Letzte Generation“ in Deutschland in mehreren Städten Klima-Proteste](https://www.merkur.de/deutschland/plan-klima-kleber-letzte-generation-luisa-neubauer-protest-widerstand-groesser-je-zuvor-news-zr-92070032.html) veranstaltet, ist es am Montag in Österreich in den beiden Studentenstädten Innsbruck und Graz zu Protesten gekommen. Unterstützt wurde die „Letzte Generation“ in Innsbruck offenbar von mehreren Wissenschaftlern der örtlichen Universität. Weitere Klima-Proteste seien in den kommenden Tagen allerdings geplant, heißt es in dem Bericht. Auch die Wissenschaft unterstützt das und steht hinter den Forderungen.“ Innsbruck/Graz - Die Klima-Proteste nehmen gerade allen voran durch die „Letzte Generation“ nicht nur in ihrer Anzahl zu, sondern intensivieren sich auch in ihrer Form. Ähnliches spielt sich auch im benachbarten [Österreich](https://www.merkur.de/welt/oesterreich-staat-geschichte-politik-bevoelkerung-geografie-staedte-sprache-90157770.html) ab.

In Graz war die Aktion nach 15 Minuten vorbei, in Innsbruck nach eineinhalb Stunden. Ab 13. Februar ist eine neue Protestwelle in Wien angekündigt.

In Graz war die Aktion nach 15 Minuten vorbei, in Innsbruck nach eineinhalb Stunden. In Graz war indes eine Aktion nach rund 15 Minuten wieder vorbei. Februar ist eine neue Protestwelle in Wien angekündigt

In Tirol haben sich zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hinter die Demonstrierenden gestellt. Die „Letzte Generation" fordert abermals Tempo ...

Bereits im [Jänner legte die Bewegung eine Woche lang Straßen in Wien lahm](https://www.diepresse.com/6237725/wo-ist-euer-klimaplan-letzte-generation-klebt-sich-auf-strassen-beim-wiener-naschmarkt). [Verkehrsexpertinnen und -experten in einem Offenen Brief an die Regierung](https://www.diepresse.com/6245709/verkehrswissenschaftler-fordern-tempo-100-auf-autobahnen?from=rss). [„Letzte Generation“ kündigte eine nächste Protestwelle an](https://www.diepresse.com/6242667/letzte-generation-sammelte-37000-euro-an-spenden). Daher war die Aktion nach rund 15 Minuten auch schon wieder vorbei. Die Polizei sei nun dabei, die Blockade aufzulösen. Klimaaktivistinnen und -aktivisten der „Letzten Generation“ haben wieder einmal Straßen blockiert.

In der Regel kleben sich die Umweltschützer jedoch auf den Straßen fest und werden daher oft auch als „Klima-Kleber“bezeichnet. Bei den jüngsten Protesten der „ ...

In Berlin [rastete eine Frau ebenfalls aus und geigte den Aktivisten die Meinung](https://www.24auto.de/news/ausraster-kleber-klima-strasse-aktivisten-polizei-verrecken-blockade-berlin-frau-wutanfall-zr-91846149.html). Zu sehen ist die Aktion in einem Video, das die „Letzte Generation“ auf Twitter gepostet hat. Vor die Autos von Politikern usw.“ - „Ihr verliert mit undemokratischen Methoden die Menschen für das Klimathema. [fuhren Autofahrer jüngst auch einfach weiter](https://www.24auto.de/news/video-twitter-protest-letzte-generation-klimaaktivisten-strasse-blockade-autos-berlin-zr-92027882.html), als die Aktivisten versuchten, eine Straße zu blockieren. In der Regel kleben sich die Umweltschützer jedoch auf den Straßen fest und werden daher oft auch als „Klima-Kleber“bezeichnet. Klebt euch vor den Bundes- /Landtag. Bei den jüngsten Protesten der „Letzten Generation“ fand ein Mann besonders deutliche Worte. Als das Klima“, pflaumt er die Klima-Kleber an. [Noch mehr spannende Auto-Themen finden Sie im kostenlosen Newsletter von unserem Partner 24auto.de.](https://www.24auto.de/ueber-uns/newsletter-anmeldung-24auto?recipientList=daily) Ein Autofahrer hat dabei die Fassung verloren und den Aktivisten die Meinung gegeigt. In Berlin fuhr ein Verkehrsteilnehmer einem Klima-Kleber über den Fuß.

Ebenso werden Protestforschern vom Institut für Kulturanalyse, die laut einer Aktivistin empirische Beobachtungen vornehmen möchten, vor Ort sein. 0 ...

MeinBezirk erhielt Informationen von der "letzten Generation", dass morgen eine Straßenblockade in Klagenfurt in Planung steht. Der genaue Ort wurde noch nicht bekannt gegeben, jedoch ist bekannt, dass "zentral in Klagenfurt" und und "gegen 7.30 Uhr" stattfinden wird. In Klagenfurt"Letzte Generation" plant morgen eine Straßenblockade

In Passau blockierten Klimaaktivisten der Protestgruppe „Letzte Generation“ am Montagvormittag die Straßen. Als ein Rettungssanitäter sie jedoch darauf ...

Ein Polizist kommt jedoch angerannt und zieht den Mann von der Straße. In Passau blockierten Klimaaktivisten der Protestgruppe „Letzte Generation“ am Montagvormittag die Straßen. Die Klimaaktivisten stehen auf und machen Platz für den Rettungswagen.

In Wien, Graz oder Innsbruck war die Letzte Generation bereits aktiv. Für Mittwoch ist erstmals auch in Kärnten eine Protestaktion geplant.

Für Mittwoch ist erstmals auch in Kärnten eine Protestaktion geplant. Die Aktivisten haben für den Frühverkehr in der Landeshauptstadt eine Straßenblockade angekündigt. In Wien, Graz oder Innsbruck war die Letzte Generation bereits aktiv.

Wütende Autofahrer zerren Klimaaktivist:innen der "Letzten Generation" von der Straße. Ein Autofahrer überrollt den Fuß eines Demonstranten.

Mit ihrem Protest will die Gruppierung "Letzte Generation" auf die "eskalierende Klimakrise" aufmerksam machen, wie sie selbst sagt. Ein Autofahrer überrollt den Fuß eines Demonstranten. Wütende Autofahrer zerren Klimaaktivist:innen von der Straße.

In Wien, Innsbruck und Graz kommt es immer öfter zu Protestaktionen der sogenannten Klimakleber. Dahinter steckt eine Bewegung, die sich “Letzte Generation” ...

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Erstmals rief die Letzte Generation heute, Mittwoch, auch zu einer Straßenblockade in Klagenfurt auf. Mittlerweile hat die Aktion begonnen, es bildet sich ...

Die Klimaaktivisten trafen sich um 7.35 Uhr in der Kaufmanngasse in Klagenfurt. "Es gibt so viele Arten, sich für die Umwelt und ihren Schutz einzusetzen. Es passiert viel zu wenig", sagt von Elverfeldt, die auch bei der heute angekündigten Protestaktion der Letzten Generation dabei sein wird. "Jeder, der jetzt 50 ist und vorhat, mindestens 70 zu werden, wird die Veränderungen erleben. Als "absolut inakzeptabel" bezeichnet ÖVP-Landesparteiobmann Martin Gruber die Blockade der Straße. Da die Aktion, ebenso wie die Störaktionen der Klimaaktivisten in anderen österreichischen Städten, nicht angemeldet war, müssen die Teilnehmer mit Konsequenzen rechnen. Um den Ort der Blockade möglichst lange geheim zu halten, ging es immer weiter kreuz und quer durch die Klagenfurter Innenstadt. Die Beamten sollen dafür sorgen, dass sich die durch die Aktion zu erwartenden Behinderungen im Frühverkehr in Grenzen halten. Noch immer sitzen die drei Klimaaktivisten am Villacher Ring auf der Straße. Offensichtlich setzten den drei Vertretern der Letzten Generation nicht nur die Temperaturen, sondern auch die Körperfunktionen zu. Bis der nötige Bescheid da war, wollten die Klimaaktivisten dann doch nicht warten. In Wien, Graz oder Innsbruck war die "Letzte Generation" bereits aktiv.

Die Aktivisten fordern ein Umdenken in der Klimapolitik. Foto: IMAGO/Martin Juen. Erstmals starteten die Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten auch in Kärnten ...

Drei Protestierende haben am Mittwoch gegen 8.15 Uhr im Frühverkehr Teile des Villacher Rings in der Klagenfurter Innenstadt blockiert. Bei einer Temperatur von minus zehn Grad kam kein Kleber zum Einsatz, es war eine reine Sitzblockade. Klagenfurt – Erstmals starteten die Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten auch in Kärnten eine Protestaktion, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen.

Die radikale Klimabewegung entfremdet sich zunehmend von demokratischen Prinzipien. Der mündige Bürger ist nicht das Ziel, sondern wird zum Problem.

An der Autobahnausfahrt A100 und A115 haben sich gegen am Morgen mehrere Aktivisten der letzten Generation festgeklebt. Es kam zu mehreren Auseinandersetzungen ...

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Aktivisten der sogenannten Gruppe „Letzte Generation“ haben den Verkehr in der Münchner Altstadt blockiert. Betroffen war diesmal der Bereich um den ...

Nachdem die Polizei den Bereich rund um den Protest gesperrt hatte, wurden die Aktivisten nach und nach von der Straße entfernt. Wie News5 berichtet, musste ein Krankenwagen während einer Einsatzfahrt durch die Blockade fahren, nachdem sich einer der Aktivisten bereits auf die Straße geklebt hatte, er kam demnach ohne größere Probleme durch. Betroffen war diesmal der Bereich um den Viktualienmarkt.

Auf Umwegen und mit Lammfell und Pfefferminztee zur Klimademo: So verlief der erste "Einsatz" der Letzten Generation am Villacher Ring in Klagenfurt.

"Wir haben den Villacher Ring gewählt, da es ein zentraler Ort ist, bei dem viele Passanten vorbeikommen", sagt Anja Windl, die seit Oktober bei der Letzten Generation ist. "Es wird besser, unsere Aktionen sind aber kein Beliebtheitswettbewerb", sagt die Studentin. "Ich mache das für meine Enkelkinder", ruft eine ältere Vertreterin der Letzten Generation. Die letzten Anweisungen der Letzten Generation: "Teilt euch auf, sonst ist vorbei, bevor es begonnen hat". "Haltet euch an die Spielregeln", geriet einer der Aktivisten mit einem ORF-Redakteur in eine Debatte. "Alles dokumentieren, es sind 40 Polizisten da, das ging aber schnell", lautet das erste Fazit der Umweltschützer.