Leopard 1

2023 - 2 - 7

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Pistorius verspricht in Kiew Leopard-1-Panzer (ZDFheute)

Verteidigungsminister Boris Pistorius ist nach Kiew gereist und hat vor Ort die Lieferung von Leopard-1-Panzern angekündigt.

Er kündigt zusätzlich zu den Leopard 2 die Lieferung älterer [Leopard 1](/nachrichten/politik/leopard-panzer-60-jahre-bundeswehr-ukraine-krieg-russland-100.html) an – im Verbund mit anderen europäischen Ländern. Für Verteidigungsminister Pistorius ist es der Moment, da er der deutschen Waffenhilfe für die Ukraine am allernächsten kommt. Einige Exemplare vom älteren Modell lagern in Rüstungsfirmen. Die Aufgabe, vor der sie stehen, beeindruckt mich tief." "Bis Sommer ca. Und die nun zur Ausbildung an

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Pistorius in Kiew: Ukraine erhält mehr als 100 Leopard-1-Panzer (DiePresse.com)

Der deutsche Verteidigungsminister Pistorius reiste nach Kiew und hat eine gute Botschaft im Gepäck. Bis zu 178 Leopard 1A5 Panzer können in die Ukraine ...

Es dürfe keinen Zweifel daran geben, dass Deutschland sowie die anderen Partner in Europa und darüber hinaus "auch in Zukunft fest an der Seite der Ukraine stehen werden und wir sie weiter unterstützen werden mit allem, was nötig ist", sagte Pistorius. [EU](https://www.diepresse.com/thema/eu?ref=article_a)-Partner zwar ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt hatten, der Ukraine Panzer zu liefern, was sich nach der deutschen Zusage dann aber nicht konkretisiert hatte. Der Wille des ukrainischen Volkes, die Heimat zu verteidigen, sei ungebrochen. Pistorius sagte in Kiew, mit der aktuellen Zusage mehrerer europäischer Länder zur Lieferung der Leopard-1-Panzer verbinde er "den Wunsch und die große Hoffnung, dass auch dieser Beitrag dazu beitragen kann, dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält". "Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Wirtschafts- und des Verteidigungsministeriums. So sollen für die Ukraine auch zwei Bataillone aus Leopard-2-Panzern zusammengestellt werden. Die Ausbildung ukrainischer Soldaten in Deutschland läuft bereits. Der Besuch von Pistorius in Kiew war die erste große Auslandsreise des vor knapp drei Wochen vereidigten Verteidigungsministers. Die deutsche Bundesregierung genehmigt unterdessen die Ausfuhr von bis zu 178 Panzern. Der Leopard 1 ist der erste Kampfpanzer, der für die Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Bis zum Sommer sollten 20 bis 25 Panzer geliefert werden, bis Ende des Jahres bis zu 80. [SPD](https://www.diepresse.com/thema/spd?ref=article_a)) am Dienstag bei seinem ersten Besuch in Kiew bekannt.

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Für die Ukraine - Berlin genehmigt bis zu 178 Leopard-1-Panzer (Krone.at)

Das deutsche Wirtschaftsministerium hat die Ausfuhr von bis zu 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1A5 in die Ukraine genehmigt. Das teilten das ...

Die „Leo 1 A5 Initiative“ sei für weitere Partnerländer offen, hieß es in der auf Englisch abgefassten Mitteilung des deutschen Wirtschaftsministeriums. Pistorius betonte, es dürfe keinen Zweifel daran geben, dass Deutschland sowie die anderen Partner in Europa und darüber hinaus „auch in Zukunft fest an der Seite der Ukraine stehen werden und wir sie weiter unterstützen werden mit allem, was nötig ist“. Mit der aktuellen Zusage zur Lieferung der Leopard-1-Panzer verbinde er „den Wunsch und die große Hoffnung, dass auch dieser Beitrag dazu beitragen kann, dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält“, sagte Pistorius. Die Bundesregierung hatte nach längerer Diskussion bereits vor zwei Wochen entschieden, der Ukraine 14 modernere Leopard 2 zu überlassen sowie Verbündeten solche Lieferungen des in Deutschland entwickelten Waffensystems zu erlauben. Die Ausbildung ukrainischer Soldaten in Deutschland läuft bereits. Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sagte am Dienstag bei seinem ersten Besuch in Kiew, die Lieferung der Leopard 1 werde in Etappen erfolgen.

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Deutschland will Ukraine 178 Leopard 1 liefern (kurier.at)

Die Ukraine soll nach Angaben von Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) von einer Gruppe mehrerer europäischer Länder mehr als 100 ...

Der Großteil wird wohl aber erst im Jahr 2024 geliefert werden können. Nachdem sich nun eine Ausfuhrgenehmigung für die Ukraine abzeichnet hatte, leitete Rheinmetall den Kauf der Panzer ein und wird sie nun modernisieren. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in einer Vorabmeldung am Dienstag berichtete, hat der deutsche Bundessicherheitsrat Anfang der Woche dem Export von insgesamt 178 Leopard-1-Kampfpanzern an die Ukraine zugestimmt. Nach "Spiegel"-Informationen hatte das Kanzleramt in den letzten Monaten diskret mit der Rüstungsindustrie verhandelt, um den Deal perfekt zu machen. Der Aufenthalt war aus Sicherheitsgründen zunächst geheim gehalten worden. Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 sollten mindestens drei Bataillone damit ausgestattet werden, sagte der SPD-Politiker am Dienstag bei einem Besuch in Kiew.

Ausfuhr von bis zu 178 Leopard-1-Panzern in die Ukraine genehmigt (Boerse-express.com)

BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Ausfuhr von bis zu 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1A5 in die Ukraine genehmigt.

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Berlin will Kiew offenbar 178 Leopard-1-Panzer liefern (PULS 24)

Die Ukraine soll von einer Gruppe mehrerer europäischer Länder mehr als 100 Kampfpanzer des älteren Typs Leopard 1A5 erhalten. Deutschland will laut eines ...

Es dürfe keinen Zweifel daran geben, dass Deutschland sowie die anderen Partner in Europa und darüber hinaus "auch in Zukunft fest an der Seite der Ukraine stehen werden und wir sie weiter unterstützen werden mit allem, was nötig ist", sagte Pistorius. Das Düsseldorfer Rüstungsunternehmen Rheinmetall kündigte an, noch in diesem Jahr die ersten 20 bis 25 Kampfpanzer vom Typ Leopard 1 in die Ukraine zu schicken. "Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Wirtschafts- und des Verteidigungsministeriums. Der Besuch von Pistorius in Kiew war die erste große Auslandsreise des vor knapp drei Wochen vereidigten Verteidigungsministers. Bis zum Sommer sollten 20 bis 25 Panzer geliefert werden, bis Ende des Jahres bis zu 80. Aus welchen europäischen Ländern neben Deutschland die Leopard 1 kommen sollen, sagte Pistorius nicht.

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Ukraine-Krieg: Berlin will 178 Leopard-1-Panzer an Kiew liefern ... (Exxpress)

Die deutsche Bundesregierung will wesentlich mehr Leopard-1-Panzer an die Ukraine liefern als bisher bekannt. Die Armee von Präsident Wolodomyr Selenskyj ...

Der Leopard 1 ist der erste Kampfpanzer, der für die Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Die Bundesregierung hatte bereits in der vergangenen Woche ihre grundsätzliche Zustimmung zu dem Export gegeben. Die Armee von Präsident Wolodomyr Selenskyj soll insgesamt 178 Stück erhalten.

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Waffen für die Ukraine: Ausfuhr von 178 "Leopard 1" genehmigt (tagesschau.de)

Bis zu 178 "Leopard 1A5" dürfen in die Ukraine geliefert werden. Wie viele es genau werden, hängt vom Zustand ab. Verteidigungsminister Pistorius sagte in ...

Der "Leopard 1" ist der erste Kampfpanzer, der für die Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Bis zu 178 "Leopard 1A5" dürfen in die Ukraine geliefert werden. Der Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch kritisierte die Entscheidung der Bundesregierung, die Ausfuhr der Panzer zu genehmigen. Bei einer überraschenden Reise in die Ukraine hatte Verteidigungsminister Boris Pistorius zuvor gesagt, dass das Land mehr als 100 "Leopard 1A5" erhalten solle. "Dänemark, Deutschland und die Niederlande stellen instandgesetzte 'Leopard 1A5' aus Industriebeständen zur Verfügung", heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der Verteidigungsministerien der drei Staaten. Wie viele der Panzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden können, hängt deshalb von den "erforderlichen Instandsetzungsarbeiten", hieß es weiter.

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Waffenhilfe für die Ukraine: Bundesregierung genehmigt Lieferung ... (DER SPIEGEL)

Bei der Waffenhilfe für die Ukraine geht die Bundesregierung einen weiteren großen Schritt. Nach SPIEGEL-Informationen genehmigte der Bundessicherheitsrat ...

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Pistorius in Kiew: Ukraine erhält über 100 Leopard-1-Panzer (k.at)

Die Ukraine soll von einer Gruppe mehrerer europäischer Länder mehr als 100 Kampfpanzer des älteren Typs Leopard 1A5 erhalten. Dies gab der neue deutsche ...

Nachdem sich nun eine Ausfuhrgenehmigung für die Ukraine abzeichnet hatte, leitete Rheinmetall den Kauf der Panzer ein und wird sie nun modernisieren. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in einer Vorabmeldung am Dienstag berichtete, hat der deutsche Bundessicherheitsrat Anfang der Woche dem Export von insgesamt 178 Leopard-1-Kampfpanzern an die Ukraine zugestimmt. Pistorius, der zuvor Innenminister in Niedersachsen war, suchte seither bei Besuchen und Kasernen und auf Übungsplätzen die Nähe zur Truppe Pistorius betonte, es dürfe keinen Zweifel daran geben, dass Deutschland sowie die anderen Partner in Europa und darüber hinaus "auch in Zukunft fest an der Seite der Ukraine stehen werden und wir sie weiter unterstützen werden mit allem, was nötig ist". Mit der aktuellen Zusage zur Lieferung der Leopard-1-Panzer verbinde er "den Wunsch und die große Hoffnung, dass auch dieser Beitrag dazu beitragen kann, dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält", sagte Pistorius. Der Besuch in Kiew war die erste große Auslandsreise des vor knapp drei Wochen vereidigten SPD-Verteidigungsministers.

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Pistorius in Kiew: Ukraine erhält bis zu 178 Leopard-1-Panzer (ORF.at)

Das deutsche Wirtschaftsministerium hat die Ausfuhr von bis zu 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1A5 in die Ukraine genehmigt. Das teilten das Wirtschafts- ...

Der Leopard 1 ist der erste Kampfpanzer, der für die Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Das bedeute, dass mindestens drei ukrainische Bataillone einschließlich des zu beschaffenden Materials für Ersatzteile und Munition ausgerüstet werden sollten. Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sagte bei seinem ersten Besuch in Kiew, die Lieferung der Leopard 1 werde in Etappen erfolgen.

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Kampfpanzer Leopard 1: Mehr als hundert Stück für die Ukraine (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Die Regierung in Berlin erlaubt die Modernisierung und den Export älterer Leopard 1 aus Industriebeständen. Damit wäre die Ukraine schon bald mit fast 300 ...

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Russischer Angriffskrieg: Ausfuhr von bis zu 178 Leopard-1 ... (STERN.de)

Berlin - Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Ausfuhr von bis zu 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1A5 in die Ukraine genehmigt. Das teilten das.

Pistorius betonte, es dürfe keinen Zweifel daran geben, dass Deutschland sowie die anderen Partner in Europa und darüber hinaus "auch in Zukunft fest an der Seite der Ukraine stehen werden und wir sie weiter unterstützen werden mit allem, was nötig ist". "Es gibt keinen Zweifel - Deutschland steht an der Seite der Ukraine", schrieb er auf Facebook. "Wir sind dankbar für die jüngsten Entscheidungen, für alle Entscheidungen", betonte er. Mit der aktuellen Zusage zur Lieferung der Leopard-1-Panzer verbinde er "den Wunsch und die große Hoffnung, dass auch dieser Beitrag dazu beitragen kann, dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält", sagte Pistorius. [Robert Habeck](/politik/deutschland/themen/robert-habeck-4159688.html) hofft, dass die Lieferungen bei der Abwehr einer erwarteten neuen russischen Angriffswelle helfen werden. "Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab", heißt es in der Erklärung weiter.

Bericht - Regierung erlaubt Ausfuhr von 178 Leopard-1-Panzern (finanzen.net)

Die Panzer kommen alle aus Industriebeständen, weil die Bundeswehr selbst nicht mehr über diese ältere Version verfügt. Die ersten Leopard-1-Kampfpanzer könnten ...

QIAGEN übertrifft Prognosen bei Umsatz und Gewinn. Société Générale übertrifft Erwartungen. 01.02.2023

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Gegen Russlands T72-Panzer: Das kann der Leopard 1 ausrichten (Frankfurter Rundschau)

Leopard 1 für die Ukraine: Robert Habeck genehmigt die Ausfuhr der alten Panzer. Das Modell ist dem russischen T72 nicht überlegen – aber wichtig.

Bei der Bundeswehr wurde der Leopard 1 ausgemustert. [Putins Wunderwaffe, der moderne T14 Armata](https://www.merkur.de/politik/armata-panzer-aktuell-news-ramstein-russland-kampfpanzer-leopard-2-ukraine-krieg-t14-92040183.html), dem deutschen Leopard 2 nicht gewachsen ist, setzt der Kreml auf Masse. Ein großes Problem scheint bei der Lieferung aber vor allem noch die Beschaffung von ausreichend Munition zu sein. Wer bezahlt die Panzer für die Ukraine? [Leopard 2](https://www.fr.de/politik/aktuell-ukraine-news-leopard-kampfpanzer-pistorius-reise-bundeswehr-zeitenwende-verhandlungen-putin-zr-92041628.html), nun auch der Vorgänger: Die Bundesregierung hat der Ukraine die [Lieferung des alten Leopard-1-Panzers ](https://www.fr.de/politik/aktuell-panzer-ukraine-krieg-news-putin-deutschland-russland-drohung-usa-zr-92063540.html)zugesichert. Er ist der erste Kampfpanzer, der für die Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut worden ist. Nach monatelangem Drängen hatte der Westen in der vergangenen Woche nachgegeben und der Ukraine die Lieferung von hochmodernen Kampfpanzern zugesagt. Er wurde zwischen Mitte der 60er und Mitte der 80er Jahre produziert. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, soll auch die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG) theoretisch noch dutzende Modelle zur Verfügung haben. „Der Leopard 1 ist den alten russischen Panzern nicht überlegen“, sagte der Militärexperte Carlo Masala der Welt. Im Vergleich dazu kann der Leopard 1 nach Expertenmeinung nicht mithalten. Dennoch ist die Entscheidung der Bundesregierung, den Export zu genehmigen, aus seiner Sicht durchaus sinnvoll.

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Die Nacht in der Ukraine: Kiew bekommt über 100 Leopard-1-Panzer (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Militärhilfe Europas für die Ukraine wird konkreter, die sogenannte Panzerkoalition kommt langsam ins Rollen. Der ukrainische...

Kurz vor dem EU-Gipfel in der zweiten Wochenhälfte sieht der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), angesichts der zögerlichen Kampfpanzer-Zusagen einiger europäischer Partner Bundeskanzler Olaf Scholz in der Pflicht. Berlins Engagement „wird sehr geschätzt und sollte auch zur Kenntnis genommen werden“, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der US-Regierung, John Kirby, der Deutschen Welle in Washington. [Bundeswehr](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/bundeswehr) nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. „Es gibt keinen Zweifel – Deutschland steht an der Seite der Ukraine“, schrieb er auf Facebook. „Dafür zolle ich Ihnen meine größte Bewunderung.“ Bis Ende des Monats erhält die Ukraine nach seinen Angaben zudem weitere Lenkflugkörper, fünf zusätzliche Gepard-Flugabwehrpanzer und weitere fünf Dachs-Pionierpanzer. Auch Schützenpanzer vom Typ Marder und das Flugabwehrraketensystem Patriot sollen an die Ukraine gehen. [Boris Pistorius](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/boris-pistorius) zusammengekommen und hatte mit ihm über die aktuelle Lage in der Ukraine gesprochen. [Ukraine](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ukraine) soll künftig mehrere Bataillone schwerer Kampfpanzer aus westlichen Waffenschmieden gegen die russischen Invasoren einsetzen können. Aktuell verfolge die Führung in Kiew mit größter Aufmerksamkeit, „was die Besatzer vorbereiten“. „Dänemark, Deutschland und die Niederlande stellen überholte Leopard 1A5 aus industriellen Beständen zur Verfügung“, hieß es. Die Ukraine soll von einer Gruppe europäischer Länder mehr als 100 Kampfpanzer des älteren Typs Leopard 1A5 erhalten, wie Pistorius bei seinem ersten Besuch in Kiew bekanntgab. Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 sollten mindestens drei Bataillone der Ukrainer mit solchen Panzern ausgestattet werden.

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„Spiegel“: Berlin will Kiew 178 Leopard-1-Panzer liefern (ORF.at)

Die deutsche Regierung will wesentlich mehr Leopard-1-Panzer an die Ukraine liefern als bisher bekannt. Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in einer ...

Die Kosten für Panzer und Instandsetzung übernimmt die Bundesregierung. Nachdem sich nun eine Ausfuhrgenehmigung für die Ukraine abzeichnet hatte, leitete Rheinmetall den Kauf der Panzer ein und wird sie nun modernisieren. Die Panzer stammen aus Industriebeständen und müssen zum großen Teil vor einer Abgabe noch instandgesetzt werden.

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Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Die Nacht in der Ukraine: Kiew bekommt über 100 Leopard-1-Panzer (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Militärhilfe Europas für die Ukraine wird konkreter, die sogenannte Panzerkoalition kommt langsam ins Rollen. Der ukrainische...

Kurz vor dem EU-Gipfel in der zweiten Wochenhälfte sieht der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), angesichts der zögerlichen Kampfpanzer-Zusagen einiger europäischer Partner Bundeskanzler Olaf Scholz in der Pflicht. Berlins Engagement „wird sehr geschätzt und sollte auch zur Kenntnis genommen werden“, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der US-Regierung, John Kirby, der Deutschen Welle in Washington. [Bundeswehr](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/bundeswehr) nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. „Es gibt keinen Zweifel – Deutschland steht an der Seite der Ukraine“, schrieb er auf Facebook. „Dafür zolle ich Ihnen meine größte Bewunderung.“ Bis Ende des Monats erhält die Ukraine nach seinen Angaben zudem weitere Lenkflugkörper, fünf zusätzliche Gepard-Flugabwehrpanzer und weitere fünf Dachs-Pionierpanzer. Auch Schützenpanzer vom Typ Marder und das Flugabwehrraketensystem Patriot sollen an die Ukraine gehen. [Boris Pistorius](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/boris-pistorius) zusammengekommen und hatte mit ihm über die aktuelle Lage in der Ukraine gesprochen. [Ukraine](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ukraine) soll künftig mehrere Bataillone schwerer Kampfpanzer aus westlichen Waffenschmieden gegen die russischen Invasoren einsetzen können. Aktuell verfolge die Führung in Kiew mit größter Aufmerksamkeit, „was die Besatzer vorbereiten“. „Dänemark, Deutschland und die Niederlande stellen überholte Leopard 1A5 aus industriellen Beständen zur Verfügung“, hieß es. Die Ukraine soll von einer Gruppe europäischer Länder mehr als 100 Kampfpanzer des älteren Typs Leopard 1A5 erhalten, wie Pistorius bei seinem ersten Besuch in Kiew bekanntgab. Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 sollten mindestens drei Bataillone der Ukrainer mit solchen Panzern ausgestattet werden.

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Die Nacht in der Ukraine: Kiew bekommt über 100 Leopard-1-Panzer (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Militärhilfe Europas für die Ukraine wird konkreter, die sogenannte Panzerkoalition kommt langsam ins Rollen. Der ukrainische...

Kurz vor dem EU-Gipfel in der zweiten Wochenhälfte sieht der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), angesichts der zögerlichen Kampfpanzer-Zusagen einiger europäischer Partner Bundeskanzler Olaf Scholz in der Pflicht. Berlins Engagement „wird sehr geschätzt und sollte auch zur Kenntnis genommen werden“, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der US-Regierung, John Kirby, der Deutschen Welle in Washington. [Bundeswehr](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/bundeswehr) nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. „Es gibt keinen Zweifel – Deutschland steht an der Seite der Ukraine“, schrieb er auf Facebook. „Dafür zolle ich Ihnen meine größte Bewunderung.“ Bis Ende des Monats erhält die Ukraine nach seinen Angaben zudem weitere Lenkflugkörper, fünf zusätzliche Gepard-Flugabwehrpanzer und weitere fünf Dachs-Pionierpanzer. Auch Schützenpanzer vom Typ Marder und das Flugabwehrraketensystem Patriot sollen an die Ukraine gehen. [Boris Pistorius](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/boris-pistorius) zusammengekommen und hatte mit ihm über die aktuelle Lage in der Ukraine gesprochen. [Ukraine](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ukraine) soll künftig mehrere Bataillone schwerer Kampfpanzer aus westlichen Waffenschmieden gegen die russischen Invasoren einsetzen können. Aktuell verfolge die Führung in Kiew mit größter Aufmerksamkeit, „was die Besatzer vorbereiten“. „Dänemark, Deutschland und die Niederlande stellen überholte Leopard 1A5 aus industriellen Beständen zur Verfügung“, hieß es. Die Ukraine soll von einer Gruppe europäischer Länder mehr als 100 Kampfpanzer des älteren Typs Leopard 1A5 erhalten, wie Pistorius bei seinem ersten Besuch in Kiew bekanntgab. Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 sollten mindestens drei Bataillone der Ukrainer mit solchen Panzern ausgestattet werden.

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Gegen Russlands T72-Panzer: Das sind die Stärken des Leopard 1 ... (Frankfurter Rundschau)

Leopard 1 für die Ukraine: Robert Habeck genehmigt die Ausfuhr der alten Panzer. Das Modell ist dem russischen T72 nicht überlegen – aber wichtig.

Bei der Bundeswehr wurde der Leopard 1 ausgemustert. [Putins Wunderwaffe, der moderne T14 Armata](https://www.merkur.de/politik/armata-panzer-aktuell-news-ramstein-russland-kampfpanzer-leopard-2-ukraine-krieg-t14-92040183.html), dem deutschen Leopard 2 nicht gewachsen ist, setzt der Kreml auf Masse. Ein großes Problem scheint bei der Lieferung aber vor allem noch die Beschaffung von ausreichend Munition zu sein. Wer bezahlt die Panzer für die Ukraine? [Leopard 2](https://www.fr.de/politik/aktuell-ukraine-news-leopard-kampfpanzer-pistorius-reise-bundeswehr-zeitenwende-verhandlungen-putin-zr-92041628.html), nun auch der Vorgänger: Die Bundesregierung hat der Ukraine die [Lieferung des alten Leopard-1-Panzers ](https://www.fr.de/politik/aktuell-panzer-ukraine-krieg-news-putin-deutschland-russland-drohung-usa-zr-92063540.html)zugesichert. Er ist der erste Kampfpanzer, der für die Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut worden ist. Nach monatelangem Drängen hatte der Westen in der vergangenen Woche nachgegeben und der Ukraine die Lieferung von hochmodernen Kampfpanzern zugesagt. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, soll auch die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG) theoretisch noch dutzende Modelle zur Verfügung haben. Er wurde zwischen Mitte der 60er und Mitte der 80er Jahre produziert. „Der Leopard 1 ist den alten russischen Panzern nicht überlegen“, sagte der Militärexperte Carlo Masala der Welt. Im Vergleich dazu kann der Leopard 1 nach Expertenmeinung nicht mithalten. Dennoch ist die Entscheidung der Bundesregierung, den Export zu genehmigen, aus seiner Sicht durchaus sinnvoll.

Habeck - Ukraine soll mit Leopard-1-Panzern russische Offensive ... (finanzen.net)

Washington (Reuters) - Die geplanten Panzerlieferungen vom Typ Leopard 1 sollen eine russische Offensive in der Ukraine abwehren.

Wie viele Leopard 1 A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hänge von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab, hieß es in einer Mitteilung des Verteidigungs- und das Wirtschaftsministeriums. Die Panzer würden Schritt für Schritt geliefert, so bald sie einsatzbereit seien. Die Panzer müssten jetzt einsatzbereit gemacht werden.

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