Am türkischen Mittelmeerhafen Iskenderun ist nach den Erdbeben ein großes Feuer ausgebrochen. Die genaue Brandursache ist unklar.
In Iskenderun waren mehrere Gebäude eingestürzt, darunter ein Krankenhaus. Am türkischen Mittelmeerhafen Iskenderun ist nach den Erdbeben ein großes Feuer ausgebrochen. Die Bilder aus Iskenderun sind schrecklich.
Blick-TV-Reporter Benjamin Fisch ist mit Schweizer Rettungskräften unterwegs ins Katastrophengebiet. Auf dem Weg dort hin filmt er den seit gestern ...
Ein gigantischer Brand ist nach dem schweren Erdbeben im Hafen von Iskenderun ausgebrochen. Indes steigt die Opferzahl des Bebens weiter.
"Nach dem Erdbeben, von dem auch Rajo betroffen war, haben die Gefangenen einen Aufstand gestartet und Teile des Gefängnisses unter ihre Kontrolle gebracht." Dies erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Montagabend aus dem Militärgefängnis von Rajo nahe der Grenze zur Türkei. Der Hafen gilt als einer der wichtigsten der Türkei am Mittelmeer. Sie ist aber auch ein wichtiges Industriezentrum und der Endpunkt einer langen Ölpipeline aus dem Nordirak. In der türkisch-syrischen Grenzregion hat es bisher 243 Nachbeben gegeben. [Weit über 200 Nachbeben – und Opferzahl steigt weiter](https://www.heute.at/s/weit-ueber-200-nachbeben-und-opferzahl-steigt-weiter-100253638) [Bist du vor Ort?
Nach dem schweren Erdbeben ist am Hafen der südtürkischen Stadt Iskenderun ein Großbrand ausgebrochen. Auf Bildern waren am Dienstag brennende Container zu ...
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Nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien ist am Hafen der südtürkischen Stadt Iskenderun ein Feuer ausgebrochen. Auf einem Terminal brennen Container, ...
Eine gigantische Rauchsäule und meterhohe Flammen sorgen in der türkischen Hafenstadt Iskenderun weiterhin für Angst und Schrecken.
Die Hafenstadt ist ein wichtiger Umschlagplatz der Türkei für Getreide, Tabak und Zitrusfrüchte. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, ein Schiff der Küstenwache helfe dabei, den Brand zu löschen. Bekannt sei lediglich, dass die Container durch das Beben umgestützt seien und kurz darauf Feuer gefangen haben.
Schwarzer Qualm liegt über dem Hafen der Mittelmeerstadt Iskenderun. Infolge des schweren Erdbebens in der Südtürkei stürzen Container um und fangen aus ...
Nach bisherigem Stand starben bei dem Beben in der Nacht zu Montag mehr als 5000 Menschen. Nach dem schweren Erdbeben ist am Hafen der südtürkischen Stadt Iskenderun ein Großbrand ausgebrochen, der auch am Tag nach dem Unglück noch nicht unter Kontrolle ist. Die Zeitung "Hürriyet" berichtete, der Brand sei aus noch ungeklärten Gründen ausgebrochen. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, ein Schiff der Küstenwache helfe dabei, den Brand zu löschen. Schwarzer Qualm steigt über dem Hafen in den Himmel. Auch an Tag zwei nach dem Unglück sind die Flammen nicht unter Kontrolle.
Nach dem schweren Erdbeben ist am Hafen der südtürkischen Stadt Iskenderun ein Großbrand ausgebrochen. Auf Bildern waren am Dienstag brennende Container zu ...
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Nach schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist an einem türkischen Hafen ein Großbrand ausgebrochen. Hilfsorganisationen, unter anderem aus NRW, ...
Neben EU-Staaten wie Deutschland sind nach Angaben von Lenarcic auch andere europäische Länder wie Albanien und Montenegro an den von der EU koordinierten Hilfsbemühungen für die Türkei beteiligt. Das Team habe sich in der vergangenen Nacht gesammelt. Wie der zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic am Dienstagvormittag mitteilte, entspricht das insgesamt mehr als 1150 Rettungskräften und 70 Hunden. Nach der Ankunft in Adana werde das Team zum Einsatz wohl weiterfliegen müssen, da Straßen zerstört seien. Das Team habe unter anderem schweres Gerät zur Rettung von Menschen dabei – zum Beispiel Betonkettensägen, sagte der THW-Sprecher. Türkische Mitarbeiter der Hilfsorganisation hätten den Einsatzort bereits angeschaut und Fotos geschickt. Die 42 Experten und sieben Spürhunde seien nun auf dem Weg in die stark beschädigte Stadt Kirikhan in der Nähe der türkisch-syrischen Grenze, sagte Sprecher Stefan Heine. Die Zeitung „Hürriyet“ berichtete, der Brand sei schon am Vortag nach dem Erdbeben aus noch ungeklärten Gründen ausgebrochen. Nach dem schweren Erdbeben ist am Hafen der südtürkischen Stadt Iskenderun ein Großbrand ausgebrochen. 51 Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sind ebenso unterwegs. Ein Team der Hilfsorganisation I.S.A.R. Vor Ort komme neben den Hunden mit ihren guten Nasen auch spezielle Suchtechnik zum Einsatz – etwa ein Horchgerät oder ein Bioradar zum Aufspüren von Verschütteten.
Nach schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist an einem türkischen Hafen ein Großbrand ausgebrochen. Hilfsorganisationen, unter anderem aus NRW, ...
Neben EU-Staaten wie Deutschland sind nach Angaben von Lenarcic auch andere europäische Länder wie Albanien und Montenegro an den von der EU koordinierten Hilfsbemühungen für die Türkei beteiligt. Das Team habe sich in der vergangenen Nacht gesammelt. Wie der zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic am Dienstagvormittag mitteilte, entspricht das insgesamt mehr als 1150 Rettungskräften und 70 Hunden. Nach der Ankunft in Adana werde das Team zum Einsatz wohl weiterfliegen müssen, da Straßen zerstört seien. Das Team habe unter anderem schweres Gerät zur Rettung von Menschen dabei – zum Beispiel Betonkettensägen, sagte der THW-Sprecher. Türkische Mitarbeiter der Hilfsorganisation hätten den Einsatzort bereits angeschaut und Fotos geschickt. Die 42 Experten und sieben Spürhunde seien nun auf dem Weg in die stark beschädigte Stadt Kirikhan in der Nähe der türkisch-syrischen Grenze, sagte Sprecher Stefan Heine. Die Zeitung „Hürriyet“ berichtete, der Brand sei schon am Vortag nach dem Erdbeben aus noch ungeklärten Gründen ausgebrochen. Nach dem schweren Erdbeben ist am Hafen der südtürkischen Stadt Iskenderun ein Großbrand ausgebrochen. 51 Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sind ebenso unterwegs. Ein Team der Hilfsorganisation I.S.A.R. Vor Ort komme neben den Hunden mit ihren guten Nasen auch spezielle Suchtechnik zum Einsatz – etwa ein Horchgerät oder ein Bioradar zum Aufspüren von Verschütteten.
Infolge des schweren Erdbebens in der Südtürkei sind Container umgestürzt und haben Feuer gefangen. Der Hafen von Iskenderun bleibt nach Angaben von Maersk ...
Nach dem schweren Erdbeben ist am Hafen der südtürkischen Stadt Iskenderun ein Großbrand ausgebrochen. Der dänische Reedereikonzern Maersk informierte am Dienstagabend, dass der Hafen von Iskenderun bis auf Weiteres geschlossen bliebe. Die Zeitung „Hürriyet“ berichtete, der Brand sei aus noch ungeklärten Gründen ausgebrochen.