Alphabet-CEO Sundar Pichai hat Googles Antwort auf ChatGPT angekündigt. Bard setzt auf dem Chatbot LaMDA auf und soll auch in die Suchmaschine Einzug ...
Die [KI-Tool-Übersicht Futurepedia.io](https://www.futurepedia.io/) aktualisiert täglich eine auf mittlerweile über 850 KI-Anwendungen angewachsene Liste. [Cyanite eine Suchmaschine vorgestellt, die auf der Basis freier Textsuche Musik in Bibliotheken und Katalogen findet](/news/Cyanite-finde-den-perfekten-Song-Musik-Suchmaschine-erschliesst-Archive-mit-KI-7481092.html). Ein weiteres [Start-up wollte eine KI als Anwalt in Gerichtsprozesse](/news/Haftandrohung-wegen-Knoellchen-KI-Robo-Anwalt-muss-vor-Gericht-draussen-bleiben-7473258.html) schicken. Auch der chinesische Techgigant [Baidu will seine eigene Suchmaschine um eine ChatGPT-Alternative](/news/Baidu-plant-ChatGPT-Konkurrenz-fuer-seine-Suchmaschine-7478392.html) erweitern. [Wie Pichai im Google-Blog schreibt](https://blog.google/technology/ai/bard-google-ai-search-updates/?uuid=tEKCPNbspwLA8maj0401), wird die hauseigene experimentelle Conversational AI "Bard" heißen und "die Breite des weltweiten Wissens mit der Leistung, Intelligenz und Kreativität" von Googles Sprachmodellen kombinieren. [keine Verbraucheranwendung zuvor die Anwendermarke von 100 Millionen](/news/ChatGPT-startet-Abo-Modell-in-den-USA-7480052.html).
Google hat angekündigt, ein Konkurrenzprodukt zu ChatGPT auf den Markt zu bringen. Sundar Pichai gibt einen Ausblick darauf.
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Google arbeitet an einem Konkurrenten für den Chatbot ChatGPT von OpenAI. Wie der CEO in einem Blog-Beitrag bekannt gab, soll der KI-Dienst von Google den ...
Die Zahl der Mitarbeiter stieg binnen zwölf Monaten von 156 600 auf gut 190 000. Unterm Strich fiel der Alphabet-Gewinn im Jahresvergleich um gut ein Drittel auf 13,6 Milliarden Dollar. Unter den Erwartungen der Analysten verlief auch das Geschäft der Videoplattform YouTube, bei der die Erlöse um rund acht Prozent auf knapp acht Milliarden Dollar zurückgingen. Der Mutterkonzern Alphabet konnte dadurch ein einprozentiges Umsatzplus auf gut 76 Milliarden Dollar (69,65 Mrd Euro) vorweisen. Google ließ seine Sprachsoftware in den vergangenen Jahren intern von Mitarbeiter nutzen, schreckte aber angesichts der Risiken vor einer breiten Markteinführung zurück. [ChatGPT](https://www.chip.de/downloads/webapp-ChatGPT-OpenAI-Textgenerator_184562669.html)nach jahrelangem Zögern für die öffentliche Nutzung vor.
Bard“ von Google soll ChatGPT von OpenAI in die Schranken weisen und schon in wenigen Wochen der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Dann wird "Bard" für die breite Öffentlichkeit freigegeben. Die KI-Funktionen finden zudem Einzug in die Google-Suche. Zwar kommt als Basis für "Bard" Lamda zum Einsatz, aber nur in einer leichtfüßigen Version. So könne "Bard" ebenfalls Fragen altersgerecht beantworten und Zusammenhänge erstellen. "Bard" wird nicht gleich allen zur Verfügung gestellt. Kein Wunder, hat die Chat-Software von Open AI so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, dass so manche [Experten von einem "Google Killer" sprachen.
Der Internetkonzern kündigt das Sprachmodell „Bard“ an – und will damit Open AI Paroli bieten. Auch dessen Partner Microsoft verspricht...
Der Konzern plant eine Veranstaltung, zu deren Inhalten er sich im Vorfeld zwar nur vage äußerte, die sich aber um KI-Technologien drehen dürfte. In der Branche heißt es, Google und andere Technologiekonzerne wie Meta hätten womöglich absichtlich gezögert, ihre Systeme herauszubringen, weil sie verglichen mit Open AI mehr Rücksicht auf ihre etablierten Marken zu nehmen hätten. Der Erfolg von ChatGPT hat unmittelbar den Blick auf Google gerichtet. Der Google-Chef stellte schon in der vergangenen Woche bei der Vorlage von Geschäftszahlen des Mutterkonzerns Alphabet eine baldige Antwort auf ChatGPT in Aussicht. Künftig wolle Google auch Lamda und andere hauseigene Technologien wie Palm oder Imagen in seine Suchmaschine und andere Produkte integrieren. „Wir haben uns auf diesen Moment seit Anfang vergangenen Jahres vorbereitet,“ sagte er damals. Google werde die Arbeit auf diesem Gebiet „kühn, aber mit einem tiefen Sinn für Verantwortung“ verfolgen. „Bard versucht, die Breite des weltweiten Wissens mit der Leistung, Intelligenz und Kreativität unserer großen Sprachmodelle zu kombinieren,“ schrieb Pichai. ChatGPT kam Ende November heraus und hat seither in der Technologiebranche und weit darüber hinaus für Furore gesorgt. Wie Pichai am Montag schrieb, gehen die KI-Offensiven von Google über Sprachmodelle hinaus und berühren auch andere Produkte des Konzerns. Dazu sei weniger Rechenleistung notwendig, und die Software könne einem größeren Kreis von Menschen zur Verfügung gestellt werden. Der Name steht für „Language Model for Dialogue Applications“, also Sprachmodell für Dialoganwendungen.
Soll schlanker und flotter sein, dabei aber auch aktuelle Ergebnisse liefern. Für erste Tester ab sofort, für die breite Masse in wenigen Wochen.
Die Vorstellung von ChatGPT hat in den vergangenen Wochen einen regelrechten Hype rund um das Thema "künstliche Intelligenz" entstehen lassen. Die Google-Suche bekommt unterdessen Antworten von einer Text-KI Für erste Tester ab sofort, für die breite Masse in wenigen Wochen.
Per Blogeintrag kündigte Alphabet-CEO Sundar Pichai den neuen KI-Chatbot Bard an. Bard: Von der NASA bis zum Fußballstürmer. „Bard zielt darauf ab, die Breite ...
B. (…) So können sie einem Neunjährigen die neuen Entdeckungen des James-Webb-Weltraumteleskops der NASA erklären oder mehr über die derzeit besten Stürmer im Fußball erfahren und dann Übungen zur Verbesserung ihrer Fähigkeiten erhalten“, beschreibt Pichai das neue KI-Experiment. Per Blogeintrag kündigte Alphabet-CEO Sundar Pichai den neuen auf künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Chatbot Bard an.
Woran Wettbewerbshüter scheiterten, schafft jetzt Künstliche Intelligenz. Endlich kommt Dynamik ins festgefahrene Geschäft mit Suchmaschinen.
Künstliche Intelligenz: Google will die Themenführerschaft zurück und stellt den Chatbot Bard scharf. Außerdem soll die Google-Suche bald mit KI bestückt ...
Die Software mit dem Namen "Ernie Bot" soll im März finalisiert sein. Im Visier hat Google dabei vor allem Fragestellungen, auf die es "nicht die eine richtige Antwort" gibt. Dort soll die Integration von ChatGPT in Microsofts Suchmaschine Bing im Mittelpunkt stehen. Jahrelang galt Google als dominant, als wegweisend, wenn es um Anwendungen geht, die auf künstlicher Intelligenz basieren. Dass Google vorerst die reduzierte LaMDA-Variante anwendet, liegt primär daran, dass so deutlich weniger Rechenleistung verlangt wird. An vorderster Stelle steht für den Suchmaschinen-Riesen die Einführung des Chatbots Bard.
Durch ChatGPT hat Google ernstzunehmende Konkurrenz für seine Suche bekommen. Mit dem Chatbot „Bard“ stellt der Konzern seinen Rivalen vor.
In den kommenden Wochen soll aber auch die Öffentlichkeit Zugriff auf den Chatbot bekommen. Außerdem kündigt das Unternehmen neue, AI-gestützte Funktionen für die Google-Suche an. Der Chatbot Bard soll von diesem Modell Gebrauch machen und auf natürliche, dialogorientierte Weise Nutzerfragen beantworten können. Mit Bard soll sich das ändern. Das Unternehmen arbeitet mit Google AI und DeepMind bereits seit Jahren an AI-gestützten Systemen. Das Unternehmen hat deswegen die Gründer Sergey Brin und Larry Page zurück ins Boot geholt, um die eigene AI-Strategie zu überdenken.
Die KI-Software ChatGPT bekommt wohl ernsthafte Konkurrenz aus dem Hause Alphabet. Denn der US-Konzern hat seine KI Google Bard vorgestellt.
Google startet seine Ki-Software „zunächst“ in einer vereinfachten Modellversion. Microsoft wolle damit die Suchdominanz von Google herausfordern, wie Bloomberg einen Insider zitiert. In einer ersten Testphase sollen sogenannte „Trusted Tester“ Zugriff auf Google Bard erhalten. Google bezeichnet Künstliche Intelligenz als „tiefgreifendste Technologie, an der wir heutzutage arbeiten“. Dafür basiert der Konversationsdienst Bard auf Googles Sprachmodell für Dialoganwendungen LaMDA, an dem der Konzern bereits seit zwei Jahren arbeitet. In den kommenden Wochen will Google die KI-Software dann „einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen“.
Bard kommt: Google reagiert auf den aktuellen Hype rund um ChatGPT mit einem eigenen Chatbot. Der ist im Gegensatz zur Konkurrenz online.
Bots wie ChatGPT gäben aber auch falsche Antworten und das sei für eine Suchmaschine dann "ärgerlich". Laut Medienberichten hatte der enorme Erfolg von ChatGPT eine Art "Alarmstufe Rot" bei Google ausgelöst. Dann werde der Chatbot der "breiten Öffentlichkeit" zugänglich gemacht. Damit unterscheidet sich das Google-Projekt von ChatGPT, das sich nicht direkt auf das Internet stützt. Nutzerinnen und Nutzer können der Anwendung einzelne Befehle oder Sätze vorgeben, die das System dann auf der Grundlage von Unmengen an vorhandenen Daten eigenständig ergänzt. Auch in einigen Schulen in den USA ist die Software bereits verboten.
Das kündigte Konzernchef Sundar Pichai am Montag in einem Blogeintrag an. Der Suchmaschinenriese reagiert mit der KI-Offensive auf den Erfolg des Start-ups ...
Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Podigee GmbH) übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Südkoreas Geheimdienst zufolge sei die Fähigkeit des Regimes in Nordkorea zu solchen Diebstählen weltweit fast unerreicht und eine Reaktion auf die Wirtschaftssanktionen gegen das Atomprogramm des Landes. Der Techgigant gilt etwa als federführend in der Entwicklung des autonomen Fahrens. Bei Alexa einfach den Skill aktivieren oder Google Assistant sagen: "Spiele heise Top". Wer Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant benutzt, kann die News auch dort hören bzw. Bard soll sich auf Informationen aus dem Internet stützen, um "frische, hochwertige Antworten" zu liefern, erklärt Pichai. Er suggeriert damit, dass Bard auch auf aktuelle Entwicklungen Antworten geben kann. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Auf Plattner kommt eine schwierige Aufgabe zu, nicht zuletzt, weil sie die BSI-Leitung inmitten eines Krieges in Europa übernimmt, an dem mit Russland eine potente Cyberschadmacht beteiligt ist. [Conversational AI Bard setzt auf dem Chatbot LaMDA auf](/news/Chatbot-Googles-Antwort-auf-ChatGPT-heisst-Bard-7486888.html) und soll auch in die Suchmaschine Einzug halten. [Datenschutzerklärung](https://www.heise.de/Datenschutzerklaerung-der-Heise-Medien-GmbH-Co-KG-4860.html).
Der Internetkonzern kündigt das Sprachmodell „Bard“ an – und will damit Open AI Paroli bieten. Auch dessen Partner Microsoft verspricht...
Der Konzern plant eine Veranstaltung, zu deren Inhalten er sich im Vorfeld zwar nur vage äußerte, die sich aber um KI-Technologien drehen dürfte. In der Branche heißt es, Google und andere Technologiekonzerne wie Meta hätten womöglich absichtlich gezögert, ihre Systeme herauszubringen, weil sie verglichen mit Open AI mehr Rücksicht auf ihre etablierten Marken zu nehmen hätten. Der Erfolg von ChatGPT hat unmittelbar den Blick auf Google gerichtet. Der Google-Chef stellte schon in der vergangenen Woche bei der Vorlage von Geschäftszahlen des Mutterkonzerns Alphabet eine baldige Antwort auf ChatGPT in Aussicht. Künftig wolle Google auch Lamda und andere hauseigene Technologien wie Palm oder Imagen in seine Suchmaschine und andere Produkte integrieren. „Wir haben uns auf diesen Moment seit Anfang vergangenen Jahres vorbereitet,“ sagte er damals. Google werde die Arbeit auf diesem Gebiet „kühn, aber mit einem tiefen Sinn für Verantwortung“ verfolgen. „Bard versucht, die Breite des weltweiten Wissens mit der Leistung, Intelligenz und Kreativität unserer großen Sprachmodelle zu kombinieren,“ schrieb Pichai. ChatGPT kam Ende November heraus und hat seither in der Technologiebranche und weit darüber hinaus für Furore gesorgt. Wie Pichai am Montag schrieb, gehen die KI-Offensiven von Google über Sprachmodelle hinaus und berühren auch andere Produkte des Konzerns. Dazu sei weniger Rechenleistung notwendig, und die Software könne einem größeren Kreis von Menschen zur Verfügung gestellt werden. Der Name steht für „Language Model for Dialogue Applications“, also Sprachmodell für Dialoganwendungen.