Mit 786 vorgemerkten Jobsuchenden im Arbeitsmarktbezirk Lilienfeld weiterhin liegt die Arbeitslosigkeit bei vier Prozent. „Sie liegt damit unter dem Niveau ...
Bei den Akademikern steigt die Quote um 33,3 Prozent, bei den Akademikerinnen sinkt diese um minus 13,3 Prozent. Die Langzeitbeschäftigungslosigkeit sank im Jänner bei den Frauen um minus 46,7 Prozent, bei den Männern um 27,1 Prozent. Insgesamt ist die Arbeitslosigkeit bei Personen unter 25 Jahren somit um 15 Prozent gestiegen.
BEZIRK. Die Arbeitslosigkeit ist trotz saisonalem Höhepunkt im Jänner mit 786 vorgemerkten Jobsuchenden im Arbeitsmarktbezirk Lilienfeld weiterhin niedrig.
Bei den "50 Plus Gesamt" ergibt das ein ausgeglichenes Minus von 11,7 Prozent. „Wir haben nach wie vor einen konstanten Rückgang der Arbeitslosigkeit bei den langzeitarbeitslosen Personen. Die Anstrengungen zur Reduktion der Langzeitarbeitslosigkeit stehen daher nach wie vor ganz oben auf unserer Agenda“, so die AMS-Geschäftsstellenleiterin. „Die Langzeitarbeitslosigkeit im Bezirk Lilienfeld konnte im Vergleich vor der Corona-Krise um 29,85 Prozent gesenkt werden. "Sie liegt 4,0 Prozent unter dem Niveau von Jänner 2022 und wir müssen bis ins Jahr 2008 zurückschauen, um ein niedrigeres Ergebnis zu finden", so Geschäftsstellenleiterin Margareta Selch. Die Arbeitslosigkeit ist trotz saisonalem Höhepunkt im Jänner mit 786 vorgemerkten Jobsuchenden im Arbeitsmarktbezirk Lilienfeld weiterhin niedrig.
Bei den sieben Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) im Aargau waren Ende Januar 9090 Personen arbeitslos gemeldet, davon 5125 Männer (56 %) und 3965 ...
Bei den 25- bis 49-Jährigen waren es 291 Tage und bei den 15- bis 24-Jährigen 131 Tage. Durchschnittlich waren die im Januar abgemeldeten Stellensuchenden 299 Tage auf Stellensuche. Die Zahl der Stellensuchenden nahm damit um 37 Personen zu und liegt per Ende Januar bei 14’674.
Arbeitslosigkeit bleibt tief, doch Aussteuerungen schnellten nach oben – was hinter dem Einmaleffekt steckt. Die Aussichten für Arbeitnehmende in der ...
Das ist deutlich weniger als noch im Januar 2022: Damals waren es über 120'000 Arbeitslose. Das ist leicht höher als im Im Januar lag die Arbeitslosenquote bei tiefen 2,2 Prozent, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) meldet.
Die Zahl der Arbeitslosen im Kanton Bern erhöhte sich im Januar 2023 um 196 Personen auf 8906. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 1,6 Prozent, ...
Wie zu dieser Jahreszeit üblich, stieg die Zahl der Arbeitslosen im Baugewerbe, im Detailhandel und im Gastgewerbe – die Zunahme war jedoch geringer als im langjährigen Durchschnitt. Bereinigt um die jahreszeitlichen Effekte, ging die Arbeitslosigkeit im Kanton Bern leicht zurück. Die Zahl der Arbeitslosen im Kanton Bern erhöhte sich im Januar 2023 um 196 Personen auf 8906.
Mit 1257 verzeichneten Arbeitslosen im Januar ist die Arbeitslosenquote leicht gestiegen. Auch Stellensuchende gibt es im Januar mehr als im Vormonat.
Mit 1257 verzeichneten Arbeitslosen im Januar ist die Arbeitslosenquote leicht gestiegen. Wie es weiter heisst, ist die Kurzarbeitschädigung ebenfalls leicht gestiegen. Im Monat Januar 2023 wurde an 84 Betriebe Kurzarbeitsentschädigung ausgerichtet, im Dezember waren es noch 62 Betriebe. Im Januar 2023 wurden 2218 Stellensuchende registriert. Ebenfalls wurden 961 nichtarbeitslose Stellensuchende im Kanton registriert. Laut einer Mitteilung ist diese Zahl gegenüber dem Vormonat Dezember mit 1160 Arbeitslosen leicht höher.
Bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren waren Ende Januar mit 100'776 Arbeitslosen 3835 Personen mehr eingeschrieben als Ende Dezember 2022, informiert ...
Im Vergleich zum Januar 2022 fiel die Jugendarbeitslosigkeit um 1361 Personen oder 13,1 Prozent geringer aus. Im Vergleich zum Januar 2022 wurden 37'351 Stellensuchende weniger gezählt. Im Vergleich zum Januar 2022 fiel die Arbeitslosigkeit im Berichtsmonat hingegen um 21'492 Personen oder 17,6 Prozent geringer aus.
Die leichte Zunahme der Arbeitslosigkeit im Januar ist grösstenteils auf saisonale Effekte zurückzuführen. Wie zu dieser Jahreszeit üblich, stieg die Zahl ...
Im Kanton Bern ist die Arbeitslosenquote im Monat Januar im Vergleich zum Vormonat unverändert bei 1,6 Prozent geblieben. In sechs Verwaltungskreisen blieb die ...
Die vom Seco um die saisonalen Faktoren bereinigte Zahl der Arbeitslosen nahm im Januar allerdings ab, die entsprechende Arbeitslosenquote verharrte bei sehr tiefen 1,9 Prozent. Eine tiefere Januar-Arbeitslosenquote als die akutelle wurde zuletzt im Jahr 2001 gemessen. Ende Januar waren bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) 100'776 Menschen als arbeitslos gemeldet, gut 3800 mehr als im Vormonat.
In den Basler Kantonen und im Aargau ist die Arbeitslosigkeit im Januar leicht gestiegen. Die Quote für Basel-Stadt liegt bei 3,1, für Baselland bei 1,9 ...
Baselland registriert 2770 Arbeitslose, 111 mehr als im Dezember, aber 475 weniger als vor einem Jahr. Der Aargau meldet 9090 Arbeitslose, 264 mehr als im Dezember, aber 2467 weniger als Anfang 2022. Basel-Stadt meldet 3088 registrierte Arbeitslose, 124 mehr als im Dezember, aber auch 420 weniger als vor einem Jahr.
BEZIRK BADEN. Die Arbeitslosigkeit ist trotz saisonalem Höhepunkt im Jänner mit 5.313 vorgemerkten Jobsuchenden im Arbeitsmarktbezirk Baden weiterhin sehr ...
Die Langzeitarbeitslosigkeit im Arbeitsmarktbezirk Baden konnte im Vergleich vor der Coronakrise um 45 % gesenkt werden. Diese erfreuliche Entwicklung gibt uns in unseren gesetzten Maßnahmen recht", so Grill-Eisner weiter. Die Arbeitslosigkeit ist trotz saisonalem Höhepunkt im Jänner mit 5.313 vorgemerkten Jobsuchenden im Arbeitsmarktbezirk Baden weiterhin sehr niedrig.