Euro

Der Lohnsteuerausgleich ist für viele ArbeitnehmerInnen eine Möglichkeit, sich im Frühjahr hunderte Euro vom Finanzamt zurückzuholen. Eine neue Steuer-App ...

[Mehrkindzuschlag](/steuern/mehrkindzuschlag/): Der Mehrkindzuschlag steigt um 5,8 Prozent (21,19 Euro pro Kind). [Kindermehrbetrag](/steuern/kindermehrbetrag/): Der Kindermehrbetrag wird pro Kind auf 550 Euro erhöht. [Familienbonus Plus](/steuern/familienbonus-plus/)wird pro Kind unter 18 Jahren auf bis zu 2.000 Euro und pro Kind über 18 Jahren auf bis zu 650 Euro jährlich erhöht. [Finanzamt](/finanzamt/) bei sechs Monaten. Demnach erhält man bei einem [selbst eingereichten Steuerausgleich fast 450 Euro mehr aufs Konto](/news/450-euro-mehr-steuerausgleich-9937/). Dabei hilft eine neue [Steuer-App](/software/taxefy/), mit der man den Antrag unkompliziert via Smartphone einreichen kann.

Das teilte die Investment-Beratungsfirma Sentix am Montag zu ihrer Umfrage unter mehr als 1300 Investoren mit. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich ...

"Damit bleiben steigende Zinsen ein Dauerthema und dürften das Wirtschaftswachstum einbremsen", sagte Hussy. "Vieles deutet auch hier auf ein Stagnationsszenario hin", sagte Hussy. "Das Ausbleiben einer Energiekrise sowie die robusten Unternehmensmeldungen tragen zur Abkehr vom ursprünglichen Rezessionspfad bei", sagte Hussy.

Den Spendenscheck über 1.000 Euro übergaben Obfrau Anna Friesenecker und Frauen der Goldhaubengruppe an Willi Hießl, Obmann der Arbeitsgruppe Freistadt/ ...

Seit mehr als zehn Jahren freut sich die Arbeitsgruppe Freistadt/Unterweißenbach der Lebenshilfe Oberösterreich regelmäßig über beachtliche Spenden der Goldhaubengruppe Freistadt. „Die Zusammenarbeit mit den Goldhaubenfrauen ist für uns besonders wertvoll und geht weit über finanzielle Spenden hinaus. Den Spendenscheck über 1.000 Euro übergaben Obfrau Anna Friesenecker und Frauen der Goldhaubengruppe an Willi Hießl, Obmann der Arbeitsgruppe Freistadt/Unterweißenbach der Lebenshilfe Oberösterreich.

Rund 1.400 Euro in bar wurden am Samstagabend in Zell am See aus einem Hotel-Safe gestohlen. Wenig später wurde eine größere Menge Bargeld bei einer ...

Die verdächtigte Rumänin ist nicht geständig, sie wird angezeigt. Knapp 2.000 Euro konnten anschließend bei einer 34-jährigen Reinigungskraft gefunden werden, die die Summe in ihrem Schuh versteckt hatte. Da der Safe sich nicht mit dem eingestellten Code öffnen ließ, gingen sie zur Rezeptionistin, die ihn schließlich mit dem Master-Code aufschloss.

"Wir wollen Menschen in finanziellen Notlagen bestmöglich unterstützen", sagt Oberösterreichs Sozial-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer bei einem Besuch der Oö.

Konkret wird für die gestiegenen Kosten der 35 Sozialmärkte in Oberösterreich, die von Rotem Kreuz, Volkshilfe und weiteren gemeinnützigen Organisationen betrieben werden, eine Förderung in Höhe von 400.000 Euro zur Verfügung gestellt. Damit die Sozialmärkte ihre Dienste auch weiterhin anbieten können, haben wir ein umfangreiches Paket zur Unterstützung der Sozialmärkte geschnürt und unterstützen diese nun mit 400.000 Euro. Liefer- und Kühlketten aufrechterhalten können. Mit der Förderung wird Sozialmärkten ermöglicht, zusätzliche Waren einzukaufen, da sie ihre Mehrkosten abdecken bzw. In Oberösterreich halten wir zusammen, um Menschen in einer finanziellen Notlage bestmöglich zu unterstützen, denn auf Oberösterreich ist Verlass“, so Stelzer und Hattmannsdorfer. „Die Sozialmärkte sind eine wichtige Anlaufstelle für Menschen mit geringem Einkommen, um Waren günstig einkaufen zu können.

Am 26. November konnte das versprochene Konzert in der Kirche dann endlich stattfinden. Kapellmeister Markus Wild hat mit fast 70 Musikerinnen und Musiker ein ...

Der Reinerlös aus dem erfolgreichen Konzert in der Kirche in Höhe von 1.750 Euro konnte nun endlich an Pfarrer Alfred Höfler übergeben werden. November konnte das versprochene Konzert in der Kirche dann endlich stattfinden. Zum Abschluss gab es als Zugabe die erste gemeinsame Produktion der Stadtmusikkapelle und der Sängerrunde Berg.

FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Ein digitaler Euro könnte nach Ansicht von Deutschlands Privatbanken dem fragmentierten europäischen Markt für elektronisches ...

Die Bankeninitiative EPI ("European Payment Initiative") zum Aufbau eines einheitlichen europaweiten Bezahlsystems habe "wertvolle Vorarbeit geleistet, um ein europäisches Zahlverfahren zu etablieren": "EPI kann ein elementarer Baustein dafür sein, dass Geschäftsbanken einen digitalen Euro durch attraktive Angebote den Bürgerinnen und Bürgern und Unternehmen in Europa zugänglich machen." Mitte Juli 2021 beschloss die Europäische Zentralbank (EZB), die Vorarbeiten auf die nächste Stufe zu heben: In einer zweijährigen Untersuchungsphase geht es seit Oktober 2021 etwa um Technologie und Datenschutz. FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Ein digitaler Euro könnte nach Ansicht von Deutschlands Privatbanken dem fragmentierten europäischen Markt für elektronisches Bezahlen einen entscheidenden Schub geben.

Der Bundesverband deutscher Banken hat darauf gedrungen, dass die Ausgabe eines digitalen Euros an die Verbraucher nur den Banken vorbehalten sein soll.

Neben der Möglichkeit zur anonymen Einsetzbarkeit gehöre auch die "Offline-Fähigkeit" zu den Kernelementen des Bargelds und sollte daher auch ein Charakteristikum des digitalen Euro sein, forderte sie zudem. "Ein digitaler Euro sollte einen zusätzlichen Nutzen stiften, eine 'bessere' Form des Bargeldes darstellen", so der Verband. "Es ist unerlässlich für den Erfolg, dass die derzeit vorhandene Rollenverteilung zwischen Zentralbanken und Geschäftsbanken erhalten bleibt", betonte sie, "dass also Geschäftsbanken die alleinige Ausgabe des digitalen Euro machen".

Weltweit ist die Entwicklung von Central Bank Digital Currencies, kurz CBDCs, derzeit ein großes Thema und wird von 114 Staaten vorangetrieben.

Man wolle bei der Entwicklung des digitalen Zentralbankgeldes jegliche Risiken für die Finanzstabilität ausschließen und eine Obergrenze für das Guthaben in digitalen Euro festlegen, sagte Fabio Panetta in einem Interview mit dem Handelsblatt. Personenbezogene Daten wolle die EZB nicht erheben und sicherstellen, dass auch mit dem digitalen Euro die Privatsphäre der Nutzer gewahrt bleibe. Der digitale Euro solle auch nicht das Bargeld ersetzen, sondern es vielmehr ergänzen. Er unterscheide zwischen "bedingten Zahlungen" wie etwa dem klassischen Dauerauftrag und "programmierbarem Geld". Man wolle die geldpolitische Souveränität des Euroraums stärken und im europäischen Zahlungsverkehr die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit fördern, ist weiter zu lesen. "Ein digitaler Euro wäre ein elektronisches Zahlungsmittel, das im gesamten Euroraum genutzt werden könnte.

Die Steuerverluste wegen Gewinnverschiebung erreichten laut dem Momentum-Institut ein Rekordhoch. Der größte Teil fließt in die Beneluxstaaten, ...

Mitglieder einer Bande gaben sich als Polizisten aus und erleichterten Senioren um Geld und Wertsachen.

Die Polizei strich die Zusammenarbeit der einzelnen Dienststellen, der Bankmitarbeiterinnen und -mitarbeiter hervor und warnte abermals, dass die Bande weiter aktiv sein werde, solange nicht alle Mitglieder gefasst seien. Ihnen können Straftaten in Ober- und Niederösterreich mit einer Schadenshöhe von rund 700.000 Euro zugeordnet werden. Die beiden 24-Jährigen holten Bargeld und Wertsachen von den Opfern ab, der 20-Jährige war als Logistiker und ebenfalls Abholer im Einsatz.

2022 waren es rund 1,3 Mrd. Euro, wie das gewerkschaftsnahe Momentum Institut heute schrieb. Ohne Gewinnverschiebungen hätte der Staat im Vorjahr rund 14,7 Mrd.

Euro. Ohne Gewinnverschiebungen hätte der Staat im Vorjahr rund 14,7 Mrd. 2022 waren es rund 1,3 Mrd.

Steuertricks wie Gewinnverschiebungen haben den österreichischen Staat vergangenes Jahr ca. 1,3 Mrd. Euro gekostet. Damit hat die Summe der verweigerten ...

Euro) und die Schweiz (149 Mio. Euro) insbesondere Irland (524 Mio. Euro). [Corporate Tax Refusal Day](https://www.momentum-institut.at/grafik/corporate-tax-refusal-day-2022)" (Tag der Steuerverweigerung) ab. Euro an Körperschaftssteuern (KöSt) einnehmen sollen. [Momentum Institut](https://www.momentum-institut.at/) am Montag schrieb.

Verlorene Steuereinnahmen wegen Gewinnverschiebung erreichten Rekordhoch. Löwenanteil fließt in die Benelux-Staaten, nach Irland und in die Schweiz ab.

Euro) und die Schweiz (149 Millionen Euro). Beliebte Steueroasen sind neben den Benelux-Staaten Belgien, Niederlande und Luxemburg (359 Millionen Euro) insbesondere Irland (524 Mio. Laut Prognose des Momentum Institut 2021 auf 960 Millionen Euro und 2022 schließlich auf 1,3 Milliarden Euro.

OÖ/ NÖ. Anrufe von falschen Polizisten, Warnungen vor vermeintlichen Einbrüchen in der Nachbarschaft und Panikmache à la Ihr Vermögen ist massiv gefährdet: ...

Die drei sind zum Teil geständig. Drei Mitglieder der Tätergruppe, die hinter diesen Betrügereien steckt, hat die Polizei jetzt festgenommen. Alle drei Festgenommenen (24, 24 und 20 Jahre alt) sind österreichische Staatsbürger mit Migrationshintergrund.

Laut dem Bankenverband sollen nur Banken den digitalen Euro ausgeben können. Zudem setze man sich für eine „klare Obergrenze“ der digitalen Euros pro Bürger ...

[EZB](/themen/ezb)-Direktor Fabio Panetta hatte einmal ein mögliches Limit von 3000 Euro in die Diskussion eingebracht. Auch sollten Einlagenabflüsse verhindert und die Gefahr von digitalen Bank-Runs gebannt werden. Die Ausgabe eines digitalen Euro solle allein den Banken vorbehalten und dieser müsse mit einem Bankkonto verknüpft sein.

Verlorene Steuereinnahmen wegen Gewinnverschiebung durch Konzernen erreichten ein Rekordhoch. In Österreich kostete diese Praxis dem Steuerzahler rund 1,3 ...

Es ist nicht erforderlich, eine Briefkastenfirma in Panama oder den Kaimaninseln zu haben, um die legale Praxis des Profit Shifting auszuüben - die Mehrheit wird innerhalb Europas verschoben. Eine internationale Kooperation ist erforderlich, um dem Steuerbetrug entgegenzuwirken, schlägt das Momentum Institut vor. Die Prognosen basieren auf Daten aus der Studie "The missing profits of nations" (Die fehlenden Gewinne der Nationen) von Ökonomen Thomas Tørsløv, Ludvig Wier und Gabriel Zucman.