Zwei Beben der Stärke 7,4 und 7,9 hatten zuvor kurz nacheinander am frühen Montagmorgen den Südosten der Türkei erschüttert. Das Epizentrum lag nach Angaben des ...
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Epizentrum im Südosten in der Provinz Kahramanmaras. Zahlreiche Verletzte. Hunderte Häuser eingestürzt.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Selbst eine Welle von nur 0,5 Metern Höhe kann gefährliche Überschwemmungen und starke Strömungen verursachen", hieß es. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Italiens Katastrophenschutz hat nach dem Erdbeben eine Warnung vor möglichen Tsunami-Wellen erlassen, die die italienischen Küsten erreichen könnten. Die Rettungsorganisation Weißhelme sprach ihrerseits von Dutzenden Toten. In Syrien stürzten laut der Nachrichtenagentur SANA in zahlreichen Städten Gebäude ein. Gemeinsam und in Einigkeit werden wir alles tun, um das, was die Türkei gerade braucht, zu organisieren." Das österreichische Außenministerium drückte in einer ersten Reaktion sein Mitgefühl und seine Solidarität mit den Opfern der Tragödie sowie den Rettungskräften aus. Wir würden hier gerne ein Youtube Video zeigen. Die Staatstrauer endet demnach am 12. Auf das Beben in der Nacht folgten etliche Nachbeben - eines davon mit der Stärke 7,6.
Mehr als 600 Menschen sind am Montag bei schweren Erdbeben in der Türkei an der Grenze zu Syrien ums Leben gekommen. In der Türkei starben mindestens ...
Bei einem der folgenschwersten Beben der vergangenen Jahre kamen im Oktober 2020 in Izmir mehr als 100 Menschen ums Leben. Der größte Teil der türkischen Bevölkerung lebt faktisch in ständiger Erdbebengefahr. Israel will der Türkei nach dem schweren Erdbeben humanitäre Hilfe leisten. Der Leiter des Nationalen Erdbebenzentrums, Raed Ahmed, sagte laut SANA, dies sei das stärkste Beben in Syrien seit 1995. Das österreichische Außenministerium drückte in einer ersten Reaktion sein Mitgefühl und seine Solidarität mit den Opfern der Tragödie sowie den Rettungskräften aus. Mehr als 1400 Menschen sind am Montag bei schweren Erdbeben in der Türkei an der Grenze zu Syrien ums Leben gekommen.
Bei schweren Erdbeben am frühen Montagmorgen in der türkisch-syrischen Grenzregion sind mindestens 600 Menschen ums Leben gekommen.
Von Geosphere Austria wurde das Erdbeben im Raum Gaziantep in der Türkei mit der Magnitude 7,8 angegeben. Griechenland erklärte sich trotz der schweren Spannungen mit der Türkei bereit, Rettungsmannschaften in das Erdbebengebiet im Nachbarland zu schicken. Nach dem Erdbeben in der Südosttürkei hat Italiens Katastrophenschutz eine Warnung vor möglichen Tsunami-Wellen erlassen, die die italienischen Küsten erreichen könnten. "Die Lage in der Türkei und Syrien ist dramatisch, viele Menschen sind noch unter den Trümmern verschüttet und wir befürchten, dass die Opferzahl weiter steigt", betonte der Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK) Michael Opriesnig in einer Aussendung. Der größte Teil der türkischen Bevölkerung lebt faktisch in ständiger Erdbebengefahr. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schrieb auf Twitter, "wir hoffen, dass wir diese Katastrophe gemeinsam in kürzester Zeit und mit möglichst geringem Schaden überstehen." Auch in Österreich laufe die Hilfe für die Türkei und Syrien an, erläuterte Opriesnig. In Gaziantep stürzte der Zeitung "Hürriyet" zufolge eine historische Burg ein. In der Türkei stürzten mindestens 1.700 Gebäude ein. Ein Erdbeben der Stärke 7,4 hatte in den frühen Morgenstunden die Südosttürkei erschüttert. In Syrien stürzten der staatlichen Nachrichtenagentur SANA zufolge in zahlreichen Städten Gebäude ein. "Wir reagieren mit allem, was wir können, um diejenigen zu retten, die unter den Trümmern liegen", sagte der Leiter der Rettungsorganisation Weißhelme, Raed Al Saleh.
Zwei Beben der Stärke 7,4 und 7,9 sowie starke Nachbeben haben am frühen Montagmorgen den Südosten der Türkei erschüttert. Berichte über Opfer und Schäden ...
[EU](https://www.diepresse.com/thema/eu?ref=article_a) koordiniert die Entsendung von Rettungskräften in die Türkei. Dort grenzen zwei der größten Kontinentalplatten aneinander:](https://www.diepresse.com/6247967/reibung-dreier-platten-immer-wieder-schwere-erdbeben-in-der-tuerkei?ref=reco_a_packages) die afrikanische und die eurasische. "Ich bin zutiefst traurig über den Verlust an Menschenleben und die Zerstörung durch das Erdbeben in der Türkei und in Syrien", erklärte Biden am Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Der Katastrophenhilfeeinsatz des Bundesheeres ist nach derzeitigen Planungen für etwa zehn Tage anberaumt, bestätigten auch Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Außenminister Alexander Schallenberg (beide ÖVP) in einer Aussendung des Bundeskanzleramts die Hilfeleistungen Österreichs. Er sei "zutiefst betrübt über den massiven Verlust von Menschenleben", den das Erdbeben im Südosten der Türkei verursacht hat. [Unesco](https://www.diepresse.com/thema/unesco?ref=article_a)-Weltkulturerbe. Das Epizentrum habe in der Provinz Kahramanmaras gelegen, meldete die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul. Nach verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien in der Nacht auf Montag ist die Zahl der Todesopfer über 2300 gestiegen. Rettungsteams versuchten in der Nacht und im Morgengrauen, Menschen aus den Trümmern zu ziehen. Im türkischen Staatssender TRT war zu sehen, wie Menschen bei Schnee in der Stadt Iskenderun aus Trümmern befreit wurden. Auch in Syrien stürzten der staatlichen Nachrichtenagentur SANA zufolge in zahlreichen Städten Gebäude ein. Präsident [Recep Tayyip Erdogan](https://www.diepresse.com/thema/recep-tayyip-erdogan?ref=article_a) sprach vom schwersten Beben seit 1939.
Mehr als 500 Tote in türkisch-syrischer Grenzregion, hunderte Menschen wurden verletzt. Tsunami-Wellen in Italien befürchtet.
Von Geosphere Austria wurde das Erdbeben im Raum Gaziantep in der Türkei mit der Magnitude 7,8 angegeben. "Die Warnung weist auf die Möglichkeit einer realen Gefahr für Menschen in Küstennähe hin, insbesondere wenn sie sich in Gebieten befinden, die etwas höher oder sogar niedriger als der Meeresspiegel liegen. Griechenland erklärte sich trotz der schweren Spannungen mit der Türkei bereit, Rettungsmannschaften in das Erdbebengebiet zu schicken. Bei einem der folgenschwersten Beben der vergangenen Jahre kamen im Oktober 2020 in Izmir mehr als 100 Menschen ums Leben. Der größte Teil der türkischen Bevölkerung lebt faktisch in ständiger Erdbebengefahr. Zu spüren war das Beben auch in Israel. Im Staatssender TRT war zu sehen, wie Menschen bei Schnee in der Stadt Iskenderun aus Trümmern befreit wurden. Menschen in der Türkei wurden aufgerufen, wegen der Kommunikationsengpässe online zu telefonieren und nicht über das Handy-Netz, damit vorrangig Verschüttete erreicht werden können. In der Stadt Gaziantep wurde laut staatlicher Nachrichtenagentur Anadolu auch die Burg stark beschädigt. Nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien ist die Zahl der Toten auf rund 1.500 gestiegen. In Syrien stürzten der staatlichen Nachrichtenagentur SANA zufolge in zahlreichen Städten Gebäude ein. Unter den eingestürzten Gebäuden sei neben Wohnhäusern auch ein Krankenhaus in der Stadt Iskenderun.
Zwei Beben der Stärke 7,4 und 7,9 sowie starke Nachbeben haben am frühen Montagmorgen den Südosten der Türkei erschüttert. Berichte über Opfer und Schäden ...
Auch im Libanon, der an Syrien grenzt, war das Erdbeben in der Nacht auf Montag zu spüren. Der größte Teil der türkischen Bevölkerung lebt faktisch in ständiger Erdbebengefahr. Zu spüren war das Beben auch in Israel. Das Epizentrum habe in der Provinz Kahramanmaras gelegen, meldete die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul. In der Türkei sind derzeit rund 2000 Auslandsösterreicher, davon rund 120 in den von den Erdbeben betroffenen Regionen, sowie rund 70 österreichische Reisende registriert, wurde erläutert. Im Staatssender TRT war zu sehen, wie Menschen bei Schnee in der Stadt Iskenderun aus Trümmern befreit wurden. Menschen in der Türkei wurden aufgerufen, wegen der Kommunikationsengpässe online zu telefonieren und nicht über das Handy-Netz, damit vorrangig Verschüttete erreicht werden können. In der Stadt Gaziantep wurde laut staatlicher Nachrichtenagentur Anadolu auch die Burg stark beschädigt. Unter den eingestürzten Gebäuden sei neben Wohnhäusern auch ein Krankenhaus in der Stadt Iskenderun. In Syrien stürzten der staatlichen Nachrichtenagentur Sana zufolge in zahlreichen Städten Gebäude ein. Rettungsteams versuchten in der Nacht und im Morgengrauen, Menschen aus den Trümmern zu ziehen. Am späten Vormittag folgte ein heftiger Erdstoß der Stärke 7,5 in der Südosttürkei.
Caritas, Ärzte ohne Grenzen, Diakonie und anderer Organisationen berichten von einer dramatischen Lage im Katastrophengebiet. Die Hilfe in Österreich läuft ...
Die Lage ist katastrophal." "Sie sind besonders verletzlich und haben nichts mehr, worauf sie in der Notsituation zurückgreifen können, da sie das Nötigste bereits einmal verloren haben", konstatierte Diakonie-Direktorin Es gebe kein Wasser "und wir stehen bei Minusgraden im Schnee draußen". Erste Nothilfe läuft an", betonte Moser. das bereits durch die Auseinandersetzungen zerstörte Ost-Aleppo besonders stark", betonte die Caritas in einer Aussendung. Allein in der Türkei dürften mehr als 900 Menschen ums Leben gekommen sein, wie der türkische Staatschef [Recep Tayyip Erdogan](https://www.diepresse.com/thema/recep-tayyip-erdogan?ref=article_a) meldete, mehr als 5.000 wurden in der Region verletzt. "Aktuell sind wir im Austausch mit unseren Partnern vor Ort. "Der Türkische Rote Halbmond hat sofort nach dem Erdbeben seine Teams mobilisiert, um den betroffenen Menschen so rasch wie möglich zu helfen. [Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion](https://www.diepresse.com/6247665/tausend-tote-schwere-erdbeben-erschuettern-tuerkei-und-syrien) haben zahlreiche Organisationen Hilfsraufrufe gestartet, darunter die [Caritas](https://www.diepresse.com/thema/caritas?ref=article_a), das Rote Kreuz, die Diakonie, Ärzte ohne Grenzen, der Arbeiter Samariterbund, CARE und World Vision. "Erste Hilfe, Nahrungsmittel und Wasser, Decken und Schlafsäcke, psychologische Betreuung und die Koordination von Unterkünften", so Knapp. Die Hilfe in Österreich läuft an. Sie bitten die Bevölkerung um Spenden.
Mehrere Erdbeben mit einer Stärke über 7 haben am frühen Montagmorgen bzw. bis in den Vormittag hinein den Südosten der Türkei und den Norden Syriens schwer ...
[EU](https://www.diepresse.com/thema/eu?ref=article_a) koordiniert die Entsendung von Rettungskräften in die Türkei. Dort grenzen zwei der größten Kontinentalplatten aneinander:](https://www.diepresse.com/6247967/reibung-dreier-platten-immer-wieder-schwere-erdbeben-in-der-tuerkei?ref=reco_a_packages) die afrikanische und die eurasische. "Ich bin zutiefst traurig über den Verlust an Menschenleben und die Zerstörung durch das Erdbeben in der Türkei und in Syrien", erklärte Biden am Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Der Katastrophenhilfeeinsatz des Bundesheeres ist nach derzeitigen Planungen für etwa zehn Tage anberaumt, bestätigten auch Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Außenminister Alexander Schallenberg (beide ÖVP) in einer Aussendung des Bundeskanzleramts die Hilfeleistungen Österreichs. Er sei "zutiefst betrübt über den massiven Verlust von Menschenleben", den das Erdbeben im Südosten der Türkei verursacht hat. [Unesco](https://www.diepresse.com/thema/unesco?ref=article_a)-Weltkulturerbe. Das Epizentrum habe in der Provinz Kahramanmaras gelegen, meldete die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul. Nach verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien in der Nacht auf Montag ist die Zahl der Todesopfer über 2.300 gestiegen. Rettungsteams versuchten in der Nacht und im Morgengrauen, Menschen aus den Trümmern zu ziehen. Im türkischen Staatssender TRT war zu sehen, wie Menschen bei Schnee in der Stadt Iskenderun aus Trümmern befreit wurden. Auch in Syrien stürzten der staatlichen Nachrichtenagentur SANA zufolge in zahlreichen Städten Gebäude ein. Präsident [Recep Tayyip Erdogan](https://www.diepresse.com/thema/recep-tayyip-erdogan?ref=article_a) sprach vom schwersten Beben seit 1939.
Mehrere Erdbeben mit einer Stärke über 7 haben am frühen Montagmorgen bzw. bis in den Vormittag hinein den Südosten der Türkei und den Norden Syriens schwer ...
[EU](https://www.diepresse.com/thema/eu?ref=article_a) koordiniert die Entsendung von Rettungskräften in die Türkei. Dort grenzen zwei der größten Kontinentalplatten aneinander:](https://www.diepresse.com/6247967/reibung-dreier-platten-immer-wieder-schwere-erdbeben-in-der-tuerkei?ref=reco_a_packages) die afrikanische und die eurasische. "Ich bin zutiefst traurig über den Verlust an Menschenleben und die Zerstörung durch das Erdbeben in der Türkei und in Syrien", erklärte Biden am Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Der Katastrophenhilfeeinsatz des Bundesheeres ist nach derzeitigen Planungen für etwa zehn Tage anberaumt, bestätigten auch Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Außenminister Alexander Schallenberg (beide ÖVP) in einer Aussendung des Bundeskanzleramts die Hilfeleistungen Österreichs. Er sei "zutiefst betrübt über den massiven Verlust von Menschenleben", den das Erdbeben im Südosten der Türkei verursacht hat. [Unesco](https://www.diepresse.com/thema/unesco?ref=article_a)-Weltkulturerbe. Das Epizentrum habe in der Provinz Kahramanmaras gelegen, meldete die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul. Nach verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien in der Nacht auf Montag ist die Zahl der Todesopfer über 2.300 gestiegen. Rettungsteams versuchten in der Nacht und im Morgengrauen, Menschen aus den Trümmern zu ziehen. Im türkischen Staatssender TRT war zu sehen, wie Menschen bei Schnee in der Stadt Iskenderun aus Trümmern befreit wurden. Auch in Syrien stürzten der staatlichen Nachrichtenagentur SANA zufolge in zahlreichen Städten Gebäude ein. Präsident [Recep Tayyip Erdogan](https://www.diepresse.com/thema/recep-tayyip-erdogan?ref=article_a) sprach vom schwersten Beben seit 1939.
Die Türkei und Syrien wurden Montag-Früh von schweren Erdbeben mit tausenden Todesopfer erschüttert. An Sportveranstaltungen ist derzeit nicht zu denken.
In Syrien stieg die Zahl der Toten auf etwa 800. Nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien ist die Zahl der Todesopfer auf insgesamt mehr als 1.900 gestiegen. Zuvor hatte bereits der türkische Fußballverband TFF alle Spiele abgesagt.
In der Türkei stieg die Zahl der Toten auf 1.762, wie die Katastrophenschutzbehörde Afad meldete. Das tatsächliche Ausmaß der Katastrophe war zunächst nicht ...
Derzeit wird der Transport in die Türkei organisiert. "Ich bin zutiefst traurig über den Verlust an Menschenleben und die Zerstörung durch das Erdbeben in der Türkei und in Syrien", erklärte Biden am Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Das Zentrum für Katastrophenhilfe der EU koordiniert die Entsendung von Rettungskräften in die Türkei. Der größte Teil der türkischen Bevölkerung lebt faktisch in ständiger Erdbebengefahr. Nach der Erdbeben-Katastrophe in Syrien und der Türkei ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 3.000 gestiegen. Das Epizentrum habe in der Provinz Kahramanmaras gelegen, meldete die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul. Der Katastrophenhilfeeinsatz des Bundesheeres ist nach derzeitigen Planungen für etwa zehn Tage anberaumt, bestätigten auch Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Außenminister Alexander Schallenberg (beide ÖVP) in einer Aussendung des Bundeskanzleramts die Hilfeleistungen Österreichs. Mehr als 15.000 Menschen wurden nach bisherigen Informationen in der Türkei und in Syrien verletzt. In der Türkei stieg die Zahl der Toten auf 1.762, wie die Katastrophenschutzbehörde Afad meldete. In der Stadt Gaziantep wurde laut staatlicher Nachrichtenagentur Anadolu auch die Burg stark beschädigt. Mittags erschütterte ein Beben der Stärke 7,5 dieselbe Region, wie in Istanbul die Erdbebenwarte Kandilli meldete. Unter den eingestürzten Gebäuden war neben Wohnhäusern auch ein Krankenhaus in der Stadt Iskenderun.
Nach einem schweren Erdbeben der Stärke 7,8 an der syrisch-türkischen Grenze am Montag ist die Zahl der Toten auf fast 2.000 gestiegen.
Das läuft über die Türkei und über die UNO“, so Winkler. Auch Griechenland erklärte sich trotz der schweren Spannungen mit der Türkei bereit, Rettungsmannschaften in das Land zu schicken. Das Zentrum für Katastrophenhilfe der EU koordiniert die Entsendung von europäischen Rettungskräften in die Türkei.
Die Berichte über die verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien, die sich in der Nacht auf Montag ereignet hatten, werden von Stunde zu ...
So etwas habe er in den 40 Jahren, die er auf der Welt sei, noch nie gespürt. Zwei meiner Söhne liegen noch in den Trümmern, ich warte auf sie“, schilderte eine Frau, mit der die Nachrichtenagentur Reuters in Diyarbakır im Südosten der Türkei sprach. Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse gestaltet sich die Rettung noch schwieriger. Im syrischen Staatsfernsehen sind Rettungsteams zu sehen, die in strömendem Regen und Schneeregen nach Überlebenden suchen. Selbst auf Zypern war die Erschütterung zu spüren. Das Beben riss die Menschen aus dem Schlaf - es war dunkel, als die Erde in Teilen der Türkei und Syriens zitterte.
Die Menschen in Syrien leiden unter den Folgen von zwölf Jahren Krieg, die Türkei kämpft mit sozialen und politischen Problemen. Jetzt brach auch noch das ...
Aber auch die Türkei kämpft mit sozialen und politischen Problemen. Die Opferbilanz ist erschreckend: Mehr als 3000 Tote wurden in der Türkei und Syrien gemeldet, Tausende Menschen wurden verletzt. Jetzt brach auch noch das verheerende Beben über die Bevölkerung herein.
In der Korneuburger Kaserne laufen die Vorbereitungen für den AFRDU-Hilfseinsatz in der Türkei auf Hochtouren. ABC-Kommandant Oberst Jürgen Schlechter erklärt, ...
"Ich bin ein medienaffiner Mensch, bin schon in der Früh auf die Geschehnisse aufmerksam geworden. Als die Vorinfo kam, begannen wir schon, uns seelisch darauf vorzubereiten, am frühen Nachmittag hatte ich dann Gewissheit", erzählt Sittner, der in der Hinterbrühl zu Hause ist. Bereits in den Morgenstunden suchte die Türkei bei den Vereinten Nationen und der EU um Hilfe an. "Die AFDRU gibt es seit gut 30 Jahren, wir haben hier viel Erfahrung, waren auch schon 1999 in der Türkei im Einsatz", erklärt Schlechter. Bei letzterem handelt es sich übrigens um einen mobilen Tresor, "schließlich brauchen wir ja auch Bargeld", sagt der Oberst. Jetzt bereiten sich 85 Berufs- und Milizsoldaten in der Korneuburger Dabsch-Kaserne auf den Hilfseinsatz vor.
Im Süden der Türkei treffen die Anatolische und die Arabische Platte aufeinander. Im Interview erklärt die Geophysikerin Krawczyk, wie solch heftige ...
In der Türkei gibt es viele auch regionale Netzwerke, die mitmessen und gar nicht in dieses globale System eingespeist werden müssen. Mit dem Netzwerk, das wir weltweit zur Verfügung haben, können wir diese Aussage so nicht treffen. Krawczyk: Wir können das nicht beantworten. Und das hilft uns auch dabei zu beurteilen, ob ein Phänomen als kritisch, als Vorläufer oder normal eingestuft werden kann. Und das ist so ein Phänomen, weil wir etwa 2000 bis 3000 Kilometer vom Ort des Geschehens weg sind. Krawczyk: Es mag Bereiche geben, wo zum Beispiel eine seismische Krise auftritt und wir so etwas hätten wie ganz viele kleine Erdbeben. Hätte ein Erdbeben der Stärke 7,7 in beispielsweise 50 bis 100 Kilometern Tiefe unterhalb der Erdoberfläche stattgefunden, hätten wir die Auswirkungen auch gespürt, aber lange nicht so heftig. Krawczyk: Die Magnituden und Auswertungen ist das, was das GEOFON-Netzwerk im Geoforschungszentrum in Potsdam weltweit täglich misst und online jederzeit verfügbar macht. Wir haben einen internationalen Erdbebenkatalog und viele Sensoren, die weltweit aufgestellt sind und uns ständig Daten liefern. Irgendwann wird dann ein Schwellwert erreicht und wenn der überschritten ist, kommt es zu dem großen Ereignis, wo sich dann die aufgestaute Spannung entlädt. Und letzte Nacht hat das ganze wahrscheinlich einen Trigger erfahren und ist dann eskaliert. Das machen die schon lange und auch ganz regelmäßig, ungefähr mit zwei Zentimetern pro Jahr.
Nach den Beben in der Türkei und in Syrien ist die Zahl der Toten auf 4200 gestiegen. US-Präsident Biden hat mit seinem türkischen Kollegen Erdogan ...
Nach der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet haben Angehörige und Rettungskräfte bis spät in die Nacht nach Verschütteten gesucht. Nach den Beben in der Türkei und in Syrien ist die Zahl der Toten auf 4200 gestiegen. Biden und Erdogan besprachen den Angaben zufolge auch andere Maßnahmen, die benötigt werden könnten, um von den Erdbeben betroffenen Menschen zu helfen. Dabei drückte er sein Beileid aus und unterstrich "die Bereitschaft der Vereinigten Staaten, jede erforderliche Hilfe" für den NATO-Bündnispartner bereitzustellen, wie das Weiße Haus mitteilte. Der Vorsitzende der türkischen Katastrophenschutzbehörde Afad, Yunus Sezer, gab in der Nacht die Zahl der Toten im eigenen Land mit 2921 an. Nach den Erdbeben haben die Vereinten Nationen eine erste Einschätzung von Sachschäden in Syrien getroffen. Das Gesundheitsministerium habe 4200 Helfer in das Katastrophengebiet entsandt, teilte der türkische Gesundheitsminister Fahrettin Koca am späten Montagabend auf Twitter mit. Eine israelische Hilfsdelegation ist in die Türkei gereist, um dort nach dem schweren Erdbeben bei der Suche nach Verschütteten zu helfen. Um 06.00 Uhr (Ortszeit) seien bereits 12.752 Mitarbeiter und Freiwillige der türkischen Katastrophenschutzbehörde Afad mit 73 Flugzeugen aus Istanbul in die Erdbebenregion geschickt worden, teilte Yerlikaya in der Nacht auf Twitter mit. Nach Angaben des türkischen Gouverneurs von Istanbul, Ali Yerlikaya, haben sich zahlreiche Helfer vom städtischen Flughafen aus auf den Weg in die Erdbebenregion im Süden des Landes gemacht. "Wir werden sofort nach der Landung mit der Arbeit beginnen." Erste Helfer aus Deutschland sind bereits in den Erdbebengebieten in der Türkei, berichtet Georg Schwarte.
Nach den beiden verheerenden Erdbeben in der Südosttürkei und im angrenzenden Syrien rollt internationale Hilfe an. Auch NGOs wie das Österreichische Rote ...
"Die Folgen der Erdbeben in der Türkei und in Syrien sind verheerend und nach wie vor sind viele Menschen unter den Trümmern begraben. "Das Österreichische Rote Kreuz ist mit den Rothalbmondgesellschaften der beiden Länder in ständigem Austausch und unsere Expert:innen stehen für Unterstützungsleistungen in den verschiedenen Bereichen (z.B. Unser Bundesheer wird daher gemeinsam mit freiwilligen Helfern und mit den örtlichen Rettungsorganisationen in einem humanitären Einsatz unterstützen und bei der Suche nach Verschüttenden helfen", so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) in einer Aussendung. Auch viele Organisationen rufen die Menschen dazu auf, für die Opfer des Erdbebens zu spenden – so auch das Österreichische Rote Kreuz. "Wir stehen derzeit mit unseren Partnern vor Ort in engem Austausch und evaluieren die Situation. Die Hilfeleistungen stehen laut Volkshilfe erst am Anfang, diese stehe aber ständig mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer PartnerInnenorganisationen vor Ort in Verbindung. "Leider passiert bei Erdbeben immer das Gleiche: Die Zahl der Opfer und Verletzten steigt in der Woche danach stets signifikant an", so Smallwood. Auch das Bundesheer schickt Soldatinnen und Soldaten in die Erdbebenregion (mehr dazu weiter unten). Zahlreiche Staaten boten Unterstützung an und entsandten Einsatzkräfte in die Katastrophenregion. Dabei wurden die dort lebenden Menschen von dem Beben mit der Stärke 7,8 mitten in der Nacht überrascht. Nach den beiden verheerenden Erdbeben in der Südosttürkei und im angrenzenden Syrien rollt internationale Hilfe an. Es ist eines der verheerendsten Erdbeben der vergangenen Jahrzehnte, welches die Region in der Südosttürkei und im angrenzenden Syrien, vor etwas mehr als einem Tag traf.
Die Opferzahl im Erdbebengebiet an der türkisch-syrischen Grenze steigt immer mehr - und nach wie vor werden viele Menschen unter den Trümmern vermutet.
Die Kritik bezieht sich vor allem auf die Lage in der an Syrien angrenzenden Provinz Hatay. Mehr als 13 Millionen Menschen in der Türkei sind nach Einschätzung der Regierung von der Erdbebenkatastrophe betroffen. Das Außenministerium sowie die Vertretungen stehen mit allen Betroffenen in Kontakt und unterstützen diese dabei, eine ehestmögliche Rückflugmöglichkeit zu finden. Viele Binnenflüchtlinge, die vor der Katastrophe in baufälligen Unterkünften wohnten, mussten die Nacht bei Schnee und eisigen Temperaturen im Freien verbringen, wie eine Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR sagte. Montagfrüh hatte ein Erdbeben den Südosten der Türkei und Regionen in Syrien erschüttert. Die Zelte der Katastrophenschutzbehörde Afad seien nicht beheizt und reichten nicht aus. Derzeit wird der Transport in die Türkei organisiert. In der südosttürkischen Metropole Diyarbakir verbrachten viele Menschen die Nacht draußen, in Schulen oder Moscheen. Neben den Bundesheerkräften wird Österreich nach einer Anfrage der Türkei nach entsprechenden Kräfte beim Zivilschutzmechanismus der Europäischen Union ein Team aus Vorarlberg in das Gebiet schicken. Griechenland schickte trotz der Spannungen mit der Türkei am Montag eine Rettungsmannschaft mit Spürhunden ins Erdbebengebiet. Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ergebe eine Übersicht der betroffenen Gebiete in beiden Ländern, dass "potenziell 23 Millionen Menschen" den Folgen des Bebens ausgesetzt seien, darunter fünf Millionen ohnehin besonders verletzliche Menschen, so die hochrangige WHO-Vertreterin Adelheid Marschang in Genf. Hinzu kommen schlechte Internetverbindungen und beschädigte Straßen zwischen einigen der am stärksten betroffenen türkischen Städte, in denen Millionen von Menschen leben.
Nach dem dramatischen Erdbeben in der Türkei und in Syrien wurden alle Sportveranstaltungen abgesagt. Das hat der türkische Sportminister Mehmet Kasapogl ...
Nach diesen katastrophalen Ereignissen wurden alle Sportveranstaltungen in der Türkei abgesagt. Atsu hatte seinen Club am Vortag der Katastrophe in der 97. Demnach liege der 31-Jährige vom türkischen Erstligisten Hatayspor mit einer Verletzung am rechten Fuß und Atembeschwerden in einem Krankenhaus. “Alle Sportveranstaltungen, die in unserem Land stattfinden sollten, wurden bis auf Weiteres abgesagt,” schrieb Kasapoglu auf Twitter. Der Fußball-Profi wurde laut einem Bericht der portugiesischen Sportzeitung “A Bola” am Montag lebend gefunden worden sein. Die Zahl der Todesopfer ist jüngsten Angaben zufolge auf über 4200 angestiegen.
Istanbul/Damaskus – Die Zahl der Todesopfer der verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist auf mehr als 4.800 gestiegen.
Bisherigen Informationen zufolge wurden in der Südtürkei und in Nordsyrien zudem mehr als 23.500 Menschen verletzt, als tausende Gebäude einstürzten. Im Bürgerkriegsland Syrien starben laut bisherigen Angaben mindestens 1.602 Menschen, in der Türkei 3.419. Ankara/Istanbul/Damaskus – Die Opferzahl im Erdbebengebiet an der türkisch-syrischen Grenze steigt immer mehr – und nach wie vor werden viele Menschen unter den Trümmern vermutet.
Als Reaktion auf die verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet wird auf EU-Ebene noch enger zusammengearbeitet. Der Krisenreaktionsmechanismus ( ...
Er sprach von "traurigen Nachrichten" aus der Türkei und Syrien. Die Türkei ist immer wieder von schweren Erdbeben betroffen. Der Vorsitzende der türkischen Katastrophenschutzbehörde Afad, Yunus Sezer, gab in der Nacht zum Dienstag die Zahl der Toten im eigenen Land mit 2.921 an.
Einen Tag nach den schweren Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze ist die Zahl der Toten auf über 5.000 gestiegen. In der Türkei seien inzwischen 3.419 ...
[Karriere](https://apa.at/about/stellenangebote/) [Kontakt](https://apa.at/service/kontakt/) [APA-Value](https://apa.at/about/apa-value/) [Alfred-Geiringer-Stipendium](https://apa.at/about/alfred-geiringer-stipendium/) [APA-TechInsider](https://apa.at/about/apa-tech-insider/) [APA-CommInsider](https://apa.at/about/apa-comm-insider/) [APA-NewsInsider](https://apa.at/about/apa-news-insider/)
Erdbeben in Türkei und Syrien: Die Opferzahl im Erdbebengebiet an der türkisch-syrischen Grenze steigt immer mehr - und nach wie vor werden viele Menschen ...
Eine israelische Hilfsdelegation ist in der Türkei angekommen, um dort nach den schweren Erdbeben bei der Suche nach Verschütteten zu helfen. Nach derzeitigen Kenntnisstand sind keine österreichischen Staatsbürger unter den Opfern oder den Vermissten, hieß es auf APA-Anfrage aus dem Außenministerium in Wien. Derzeit wird der Transport in die Türkei organisiert. Die Türkei bat ihre NATO-Partner unter anderem um drei für extreme Wetterbedingungen geeignete Feldkrankenhäuser und Personal dafür. Es gebe unter anderem nicht genügend Notunterkünfte, Decken und warme Kleidung für die Erdbebenopfer. Einige der betroffenen Gebiete seien zudem abgelegen und nur schwer erreichbar. Viele Binnenflüchtlinge, die vor der Katastrophe in baufälligen Unterkünften wohnten, mussten die Nacht bei Schnee und eisigen Temperaturen im Freien verbringen, wie eine Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR sagte. Die Zelte der Katastrophenschutzbehörde Afad seien nicht beheizt und reichten nicht aus. RetterInnen in Syrien vermuten, dass noch immer Hunderte Familien unter den Trümmern begraben sind. Mittags folgte in derselben Region ein weiteres Beben der Stärke 7,5. Montagfrüh hatte ein Erdbeben den Südosten der Türkei und Regionen in Syrien erschüttert. Bisherigen Informationen zufolge wurden in der Südtürkei und in Nordsyrien zudem mehr als 23.500 Menschen verletzt als tausende Gebäude einstürzten.
Vertreter von Hilfsorganisationen stehen in Kontakt mit den Behörden, um einen Plan zu entwickeln, wie Hilfslieferungen möglichst schnell und sicher in die ...
"Wir müssen bedarfsgerecht arbeiten und die Hilfe laufend an die Bedürfnisse anpassen können", erläuterte Bachmann. [http://diakonie.at/erdbeben-hilfe-syrien](http://diakonie.at/erdbeben-hilfe-syrien) Verletzte hätten nicht zuletzt auch eine hohe Infektionsgefahr, weil viele offene Wunden haben. "Es ist sehr kalt, es regnet beziehungsweise schneit." Allerdings sind die Vorräte in der Region bereits erschöpft. "Die Flughäfen im Katastrophengebiet sind geschlossen", schilderte Marcus Bachmann, Beauftragter für humanitäre Angelegenheiten bei Ärzte Ohne Grenzen (MSF) Österreich, am Dienstag. "Die Einlieferungen in Krankenhäuser reißen nicht ab, wir sind im Dauereinsatz", betonte der Experte. Vertreter von MSF - und anderen Hilfsorganisationen - stehen derzeit in Kontakt mit den Behörden auf beiden Seiten der Grenze, um einen Plan zu entwickeln, wie Hilfslieferungen möglichst schnell und sicher in die Katastrophengebiete gebracht werden können. Die Hilfsorganisation hat in der Krisenregion auch Notfalllager eingerichtet, um entsprechend schnell auf solche Katastrophenfälle reagieren zu können. Das katastrophale Erdbeben und Nachbeben haben auch die Infrastruktur der Region schwer in Mitleidenschaft gezogen. Einen Tag nach den schweren Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze ist die Zahl der Toten auf über 5000 gestiegen. Zahlreiche Länder sagten Unterstützung zu, aus Österreich machte sich eine Bundesheereinheit auf den Weg.
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Betroffenen helfen nun viele Organisationen, doch auch wir Einzelpersonen können Hilfe leisten und spenden.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Outbrain Feed zeigen. Es ist wichtig in Krisensituationen zusammenzuhalten; wenn wir auch nur eine Lehre aus der Pandemie mitgenommen haben, dann hoffentlich die, dass wir durch Zusammenhalt die meisten Leben retten können. teilst, oder – falls möglich – du Betroffenen vor Ort hilfst. Das kannst du vor allem, indem du Geld spendest, hilfreiche Informationen auf Instagram & Co. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Die Fluchtbewegungen im Land erschweren auch die Ermittlung der Todeszahlen, das Gesundheitsministerium in Damaskus schätzt die syrischen Toten auf mindestens 430. Von den Erdbeben wurden in der Türkei die Städte Gaziantep, Adana, Hatay, Kahramanmaraş, Malatya, Kilis, Osmaniye, Diyarbakır, Adıyaman und Şanlıurfa. Besonders in den Städten Hatay und Malatya wurden Krankenhäuser beschädigt, was die Lage noch prekärer macht. Wir würden hier gerne ein Active Campaign Newsletter Widget zeigen. Nahe der syrischen Grenze zur Türkei ist es zu insgesamt drei Beben, mit einer Stärke von mehr als 7,5 auf der Magnitudenskala gekommen. Februar der Boden in Syrien und der Türkei zu zittern begann, wusste niemand, welche Ausmaße das Erdbeben haben würde.
Das österreichische Außenamt bestätigt zwei Todesfälle österreichischer Staatsbürger in der türkisch-syrischen Grenzregion. Für die Retter ist es ein Kampf ...
[Europäische Union](https://www.diepresse.com/thema/eu?ref=article_a) unterstützt laut EU-Wirtschaftskomissar [Paolo Gentiloni](https://www.diepresse.com/thema/paolo-gentiloni?ref=article_a) die Rettungsarbeiten auch per Satellit. Die Folgen in der Türkei und in Syrien seien verheerend und nach wie vor viele Menschen unter den Trümmern begraben. Auch die Hilfe aus Österreich läuft mittlerweile an: Am Dienstag sollten 85 Soldatinnen und Soldaten der "Austrian Forces Disaster Relief Unit" (AFDRU) in die Türkei abreisen, um dort Verschüttete zu retten. Die Soldatinnen und Soldaten haben außerdem sechs Hunde mit. Das Bundesheer würde daher gemeinsam mit freiwilligen Helfern und mit den örtlichen Rettungsorganisationen bei der Suche nach Verschütteten helfen. Es gebe Pläne, die Hotels in der Region Antalya für Menschen zu öffnen, die von den Beben betroffen seien. [Erdbeben und seine Nachbeben haben die Infrastruktur schwer in Mitleidenschaft gezogen](https://www.diepresse.com/6248344/erdbeben-in-tuerkei-und-syrien-geschlossene-flughaefen-erschweren-hilfslieferungen). Vertreter von Hilfsorganisationen stehen derzeit in Kontakt mit den Behörden auf beiden Seiten der Grenze, um einen Plan zu entwickeln, wie Hilfslieferungen möglichst schnell und sicher in die Katastrophengebiete gebracht werden können. Damit ist die Verkehrsinfrastruktur der "Flaschenhals" für Hilfslieferungen, wie der Experte sagte. Trotz des schweren Bebens und der Witterungsverhältnisse bleibe die grenzüberschreitende Hilfe von der Türkei nach Nordwestsyrien bestehen. Als hätten die Überlebenden in der Erdbebenregion im syrisch-türkischen Grenzgebiet nicht schon genug durchgemacht: Die internationale Hilfsorganisation Care hat am Dienstag davor gewarnt, dass dem Katastrophengebiet nun auch noch ein Schneesturm droht, was vor allem den Obdachlosen und den Menschen in Flüchtlingslagern massive zusätzliche Probleme bereiten dürfte. Die Zahl der Toten stieg auf über 5100, mehr als 3500 davon in der Türkei.
Bei dem verheerenden Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet sind auch zwei Opfer mit österreichischer Staatsbürgerschaft zu beklagen.
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Kritik an Mängeln bei den Rettungsarbeiten und der Suche nach Verschütteten. Poster wurden wegen "Verbreitung von "Falschinformationen" festgenommen.
Ministerpräsident Viktor Orbán hat in einem Schreiben an den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan sein Beileid für die Opfer des Erdbebens am ...
Katalin Novák schrieb ebenfalls auf Twitter, sie sei schockiert über die Nachricht und sprach den Familien der Opfer ihr aufrichtiges Beileid aus. „Mit großem Schock und Bedauern habe ich von dem verheerenden Erdbeben erfahren, das den Süden der Türkei erschüttert und erhebliche materielle Schäden und Menschenverluste verursacht hat. Er sagte, dass die Mitglieder des Rettungsteams ständig Informationen aus internationalen Quellen über die Bedingungen vor Ort einholen und außerdem ein großes aufblasbares Zelt und Generatoren mit sich führen. Das Team hat bereits seine zwei Tonnen schwere Ausrüstung zusammengestellt und Kontakt zu türkischen Kollegen aufgenommen, mit denen die ungarischen Rettungsexperten zuvor zusammengearbeitet hatten. [brach](https://hirado.hu/kulfold/cikk/2023/02/06/mentocsapatot-kuld-torokorszagba-a-baptista-szeretetszolgalat) am Montagabend ebenfalls in die Türkei auf. Szijjártó wies darauf hin, dass das Erdbeben auch in Gebieten Syriens verheerend gewesen sei und dass mehrere christliche Gemeinschaften, zu denen die ungarische Regierung Beziehungen unterhält, schwere Schäden erlitten hätten. Das internationale Team von AHUBA Rescue24 zur Brandbekämpfung und zur Suche und Rettung sowie ein medizinisches Notfallteam unter der Leitung von Kommandant László Pavelcze, Direktor des Notfallmanagements, starteten vom Liszt Ferenc Flughafen, nachdem die türkischen Behörden internationale Hilfe angefordert hatten. „Außerdem haben wir den ungarischen Staatsbürgern in der Türkei, von denen 213 konsularischen Schutz beantragt haben, mitgeteilt, welche Gebiete des Landes sie nicht besuchen sollten. Zu diesem Zweck hat die Regierung unverzüglich Kontakt mit den türkischen Behörden aufgenommen. Ein Statiker wird in Kürze vor Ort eintreffen, um den Zustand des Gebäudes zu überprüfen. Mehrere starke Erdbeben erschütterten am frühen Montagmorgen die Türkei und Syrien. Die Türkei hat das Angebot dankend angenommen.
Allerdings gibt es komplexe Frühwarnsysteme, die Erschütterungen schnell erkennen können, wie der Forschungsbereich Erde und Umwelt der deutschen Helmholtz- ...
Die Messgeräte registrierten die P-Welle, könnten daraus ableiten, wie stark die S-Welle etwa werde und dementsprechend sofort Maßnahmen auslösen, so Experte Parolai. Denn die betroffene dicht besiedelte Region liege in unmittelbarer Nähe des Epizentrums, so dass es keinen Zeitraum für Warnungen gegeben hätte. In dieser Zeit empfangen Software-Plattformen die Echtzeit-Signale des Beobachtungsnetzwerkes, verarbeiten sie und senden einen Alarm aus.