Matthias Mayer und Beat Feuz beendeten vor der Ski-WM überraschend ihre Karrieren. Der Schweizer plaudert eine lustige Hymnen-Anekdote aus.
"Natürlich ist Kitzbühel das größte Rennen der Saison – nirgends sind mehr Leute, nirgends sind mehr Kameras, es ist sicher das größte Rennen. Er selbst sei dann eher der "stille Genießer" gewesen, schmunzelt der Ski-Pensionist mit dem trockenen Humor. Wie sehr sie fehlen werden, zeigt auch eine lustige Anekdote von Feuz, die er am Sonntag in "Walek Wandert" in "Ö3" ausplaudert.
Die Siegerlisten der Ski-Vereinsmeisterschaften des SV Oberperfuss wurden von prominenten Namen angeführt! Es kommt nicht so oft vor, dass ein Olympiasieger ...
Für die Kinder, für Hobbyrennläufer oder für ehemalige Weltcupathleten. "Man kann es gar nicht oft genug erwähnen, was wir hier für ein starken und engagiertes Helferteam haben – dafür gilt allen ein großes Danke!" Wie erwähnt gab es bei den Herren einen Favoritensieg – Beat Feuz musste allerdings seine ganze Klasse aufbieten, um Benedikt Staubitzer um 23 Hundertstel zu distanzieren und sich zum Vereinsmeister zu krönen. Die meteorologischen Voraussetzungen schienen diesmal nicht günstig, berichtet Obmann Manuel Hujara: "Zuerst hieß es Schneefall, was uns grundsätzlich auch sehr recht wäre. Die Speed-Spezialistin, die bei der Weltmeisterschaft im Einsatz sein wird, war diesmal "eher unauffällig" als Vorläuferin unterwegs – auch dieser Umstand darf ohne weiteres als sensationell bezeichnet werden. Es kommt nicht so oft vor, dass ein Olympiasieger, Weltmeister und Weltcupsieger bei einem Vereinsrennen antritt.