Bereits gestern Abend wurde die Hinterwildalpenstraße ab Poschenhöhe bis auf weiteres für den Verkehr gesperrt. Im Ortsteil Wildalpen sind daher ...
Der aktuellen Wetterprognose zufolge ist in den kommenden Stunden mit keiner Entspannung der Lage zu rechnen. Ebenso gesperrt ist seit den Morgenstunden die Hochschwabstraße (ehemals B24) zwischen Wildalpen und Greith, sowie die Gemeindestraßen die in den Ortsteil Rothwald führen. Die Zufahrtsstraße wird trotz Sperre versucht schneefrei zu halten, um bei etwaigen Notfällen zufahren zu können.
Der Schneefall hält die Feuerwehren im Bezirk zunehmend auf Trab. In Wildalpen mussten außerdem zwei Gemeindestraßen gesperrt werden.
So wurde etwa die Feuerwehr Unterburg um 11.33 Uhr alarmiert, der Grund: Ein Unfall auf der B 320 mit drei beteiligten Autos und verletzten Personen – die Ennstalstraße musste im Bereich zwischen Espang und Trautenfels gesperrt werden. "Die betroffenen Personen in den Tälern sind informiert", sagt Bürgermeister Hermann Trinker. Am Nachmittag ging es mit den Einsätzen weiter, gefragt waren die Feuerwehren Admont, Oberreith, Obertressen und erneut Schladming. Von der Außenwelt abgeschnitten sind somit "rund 70 Personen in Hinterwildalpen", sagt Florian Kain von der Lawinenkommission. Seit 15.30 Uhr sind in Schladming das Obertal wie auch das Untertal wegen Lawinengefahr gesperrt, konkret ab Bärnhofer (Obertal) und Gasthof Tetter (Untertal). Der starke Schneefall führte Donnerstagnachmittag zu Straßensperren im östlichsten Teil des Bezirks.
Alleine im Tal hat es heute mehr als 80cm Neuschnee gegeben, berichtet Hemann Kain, Obmann der Lawinenwarnkommission Wildalpen, gegenüber oe24.
Dadurch sind etwa 70 Personen von der Außenwelt abgeschnitten. Kain betont aber, dass ein solches Wetter-Ereignis für die Menschen in der Gemeinde zwar nicht alltäglich sei, aber sie eine Erfahrung mit heftigen Schneefällen hätten. Die Gemeinde Wildalpen liegt etwa auf 600m Seehöhe – noch höher gelegen in Hinterwildalpen schneite es heute noch mehr.
In der Obersteiermark sorgen die Schneemassen zunehmend für Probleme. Es kommt immer wieder zu Stromausfällen, Menschen sind von der Außenwelt abgeschnitten ...
Die Planneralm auf 1.600 Meter Seehöhe gilt als das höchstgelegene Skidorf in der Steiermark und wegen der schneereichen Lage kommt es dort immer wieder zu Sperren. Gäste, die am Freitag noch auf die Planneralm anreisen oder von ihr abreisen wollten, mussten sich beeilen: Die Planneralm wurde zu Mittag wegen Lawinengefahr gesperrt. Die Befürchtungen des Lawinenexperten bestätigten sich am frühen Freitagvormittag, als es in Wildalpen zu regnen begann. Dadurch verschärfte sich die Lawinensituation neuerlich und weitere Straßen mussten gesperrt werden. In Aflenz war die Ortsdurchfahrt wegen Dachlawinengefahr gesperrt. Die aktuelle Störungsübersicht der Energie Steiermark finden Sie
In weiten Teilen der Obersteiermark hat es von Mittwochabend bis Freitagfrüh durchgeschneit. Die enorme Ladung Neuschnee sorgte einerseits für Unfälle auf ...
In den übrigen Gebieten im Norden gilt Warnstufe drei von vier, teilweise über der Waldgrenze ebenfalls die höchste Warnstufe vier. Für die Bewohnerinnen und Bewohner ist das nämlich "nichts Besonderes", wie Andreas Eisbacher von der örtlichen Feuerwehr berichtet. Ähnliche Situation in den Bezirken Murtal und Murau: Hängen gebliebene Lkws wurden gestern Donnerstag immer wieder am Triebener Tauern sowie im Bereich Dürnstein gemeldet. In allen Teilen des Bezirkes waren auch die Nacht über Einsatzkräfte unterwegs, vorwiegend um Fahrzeugbergungen durchzuführen oder durch die Schneelast umgestürzte Bäume von Verkehrswegen zu entfernen. Während in einigen Teilen der Steiermark ein Meter Neuschnee oder sogar noch mehr gefallen ist, war in den südlichen Gebieten nichts davon zu merken. Die gute Nachricht zuerst: Das Gröbste ist vorbei, in den kommenden Stunden und Tagen ist in Tallagen mit keinen weiteren Schneemassen zu rechnen.
In Wildalpen mussten aufgrund von großer Lawinengefahr zwei Gemeindestraßen gesperrt werden. 70 Personen sind daher von der Außenwelt abgeschnitten.
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In der Gemeinde Wildalpen ist im Tal am gestrigen Donnerstag mehr als 80 Zentimeter Neuschnee gefallen, berichtet der Obmann der Lawinenwarnkommission Wildalpen ...
03.02.2023 Doch auch am Donnerstagabend ist weiterer Schnee dazugekommen – rund 20 Zentimeter. Auf den höher gelegenen Orten hat es noch mehr geschneit.
Der Schneefall hat auch Freitagfrüh in vielen Teilen der Obersteiermark und auf höher gelegenen Straßen zu Behinderungen, Sperren und Feuerwehreinsätzen ...
Laut Sprecher Urs Harnik-Lauris waren am Morgen über 1.000 Haushalte in der Steiermark ohne Strom, gegen Mittag waren es 600 bis 700 Haushalte. Die Schneewerte auf der Planneralm lauteten Freitagfrüh: 158 Zentimeter bei der Talstation, 176 Zentimeter am Berg auf knapp 2.200 Meter Seehöhe. Die Planneralm gilt als das höchstgelegene Skidorf in der Steiermark (1.600 Meter Seehöhe) und wegen der schneereichen Lage kommt es dort immer wieder zu Sperren.
Der starke Schneefall hat es notwendig gemacht, dass in den Wildalpen bereits gestern Abend Straßen gesperrt werden mussten. Dadurch sind knapp 70 Personen ...
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Der Schneefall hat auch Freitagfrüh in vielen Teilen der Obersteiermark und auf höher gelegenen Straßen zu Behinderungen, Sperren und Feuerwehreinsätzen ...
Laut Sprecher Urs Harnik-Lauris waren am Morgen über 1.000 Haushalte in der Steiermark ohne Strom, gegen Mittag waren es 600 bis 700 Haushalte. Die Schneewerte auf der Planneralm lauteten Freitagfrüh: 158 Zentimeter bei der Talstation, 176 Zentimeter am Berg auf knapp 2.200 Meter Seehöhe. Die Planneralm gilt als das höchstgelegene Skidorf in der Steiermark (1.600 Meter Seehöhe) und wegen der schneereichen Lage kommt es dort immer wieder zu Sperren.
LIEZEN. Lawinen drohen auf Straßen abzugehen, die Planneralm wird ab Mittag gesperrt. Der Schneefall hat auch Freitagfrüh in vielen Teilen der Obersteiermark ...
Laut Sprecher Urs Harnik-Lauris waren am Morgen über 1.000 Haushalte in der Steiermark ohne Strom, gegen Mittag waren es 600 bis 700 Haushalte. Alleine am Donnerstag wurden seitens der Bereichswarnzentrale 31 Alarmierungen gemeldet, am Freitag waren es von Mitternacht bis zum Morgen bereits acht Feuerwehren, die ausrücken müssten. Die Schneewerte auf der Planneralm lauteten Freitagfrüh: 158 Zentimeter bei der Talstation, 176 Zentimeter am Berg auf knapp 2.200 Meter Seehöhe.