Die deutschen Skispringer haben auch beim zweiten Mixed-Teamwettbewerb in diesem Winter einen Podestplatz erreicht. In Willingen sorgte der Slowene Timi ...
Natürlich war unser Ziel, hier auf das Podest zu kommen", lautete das Fazit des Bundestrainers. "Die Mädels und bei uns speziell Andreas Wellinger springen sehr gut. "Ich war überrascht, dass ich starten durfte", sagte Geiger im Anschluss. Der Rückstand auf die führenden Norweger (+6 Punkte) und Österreich (+3,8) war nicht allzu groß. Damit kann ich dem Team helfen." Ihren "Patzer" konnte sie im Flug und dank einer technisch sauberen Landung aber wieder ausbügeln und landete nach 122,5 Metern. Ich bin zufrieden." "Es war sehr schwer, da ich warten musste. Aber ich konnte uns danach noch in die richtige Position bringen." Das können nur wenige, alle andere reißen sich da die Knie weg und landen im Krankenhaus. "Das war einer der wildesten Sprünge, die ich je gesehen habe. Für den Aufreger des Tages sorgte Timi Zajc, der bei viel Aufwind mit einem Wahnsinns-Sprung auf 161,5 (!) Meter flog - achteinhalb Meter weiter als der Schanzenrekord.
Die deutschen Skispringer landen auch im zweiten Mixed des Winters auf Rang drei. Für einen riesigen Schreck sorgt in Willingen Timi Zajc.
Es war verdammt schwierig, sehr windig, sehr wechselhaft", sagte der Oberstdorfer. Auch Freitag (132,0 m), die Olympia-Zweite Althaus (122,5) und Wellinger (135,5 m) zeigten gute Leistungen. Die schlechten Bedingungen können schließlich jeden erwischen", sagte Frauen-Bundestrainer Maximilian Mechler. "Ich war doch überrascht, dass ich nominiert wurde. "Hoffentlich geht es Timi gut", sagte der Skisprung-Olympiasieger nach Rang drei in einem denkwürdigen Mixed-Wettkampf von Willingen, der mit einem spektakulären Sprung endete. Deutschland mit Selina Freitag, Karl Geiger, Katharina Althaus und Wellinger lag zu diesem Zeitpunkt mit 409,8 Punkten auf Rang drei, der Sieg ging an Norwegen (450,6) vor Österreich (415,1).
Team Norwegen gewinnt den zweiten Mixed-Wettbewerb der Saison. In einem turbulenten und von heftigen Winden geprägten Wettkampf landet auch das DSV-Quartett ...
Dennoch herrschte am Ende vor allem Zufriedenheit beim DSV-Quartett, das den dritten Platz vom ersten Mixed-Wettbewerb der Saison in Titisee-Neustadt wiederholt hat. Bis kurz vor Ende des lange andauernden Durchgangs sah es noch danach aus, als könnten die deutschen Skispringer vor 8.500 Zuschauern hinter den dominierenden Norwegern den zweiten Platz belegen. Der Slowene nutzte den starken Aufwind gekonnt aus – und segelte in bislang noch ungeahnter Höhe selbst über die Hill-Size-Linie bei 145 Metern. Auf dieselbe Weite kam im ersten und einzigen Durchgang dann auch die Japanerin Yuki Ito. Mit insgesamt 450,6 Punkten hat sich die norwegische Mannschaft den Sieg beim zweiten Mixed-Wettbewerb des Winters gesichert. In einem turbulenten und von heftigen Winden geprägten Wettkampf landet auch das DSV-Quartett auf dem Podest.
Extremer Aufwind sorgte in Willingen für gefährliche Verhältnisse. Der Slowene Timi Zajc flog auf sagenhafte 161,5 Meter und kam dort zu Sturz.
Den Schanzenrekord auf der Mühlenkopfschanze hält der Pole Klemens Muranka mit 153 Meter. Dritter wurde Deutschland. Bei extremem Aufwind wurde der Slowene auf 161,5 Meter getragen.
Im Windspringen von Willingen sind die deutschen Adler im Team-Mixed wieder auf Rang drei gelandet. Für einen Schreck sorgt Timi Zajc.
"Das war heute ein bisschen ein Glücksspiel. Kaum war der Durchgang beendet, brach die Jury den Wettbewerb ab. Es war verdammt schwierig, sehr windig, sehr wechselhaft", sagte der Oberstdorfer. "Ich war doch überrascht, dass ich nominiert wurde. Der Podestplatz der deutschen Mannschaft geriet für Andreas Wellinger schnell zur Nebensache. Wenn ich so Sprünge sehe, habe ich Gänsehaut."
Zweiter Podestplatz im zweiten Mixed-Wettbewerb in diesem Winter: Die deutschen Skispringer sind in Willingen erneut auf Platz drei geflogen.
Das deutsche Quartett hat im Mixedspringen beim Weltcup in Willingen als Rangdritter einen Podestplatz erreicht. Für eine Schecksekunde sorgte der Slowene ...
Es war auch keine leichte Aufgabe für die Jury, für uns aber ein gelungener Wettkampf.“ Es war ziemlich turbulent und die richtige Entscheidung, nach dem ersten Durchgang abzusagen. Karl Geiger, aber auch Andi Wllinger haben ihre Sache bei den äußerst schwierigen Bedingungen gut gemacht.“ Die Japanerin Yuki Ito sprang 154,5 Meter, das wäre Schanzenrekord für Frauen wie Männer, sie konnte den Sprung aber im Auslauf aber nicht stehen. + + + aktualisiert + + + Willingen - Den Sieg bei dieser zweiten Konkurrenz mit je zwei Frauen und Männern am Mühlenkopf holte sich nach nur einem Durchgang mit 450,6 Punkten das norwegische Quartett. Auch Freitag (132,0), Althaus (122,5) und Wellinger (135,5) enttäuschten nicht, obwohl der Schlussspringer den zweiten Platz noch preisgeben musste.
Timi Zajc sprang in Willingen auf 161,5 Meter. (Bild: GEPA pictures, Facebook/Eurosport Deutschland). Timi Zajc hat ...
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Chiara Kreuzer, Eva Pinkelnig, Jan Hörl und Stefan Kraft mussten sich nur Norwegen geschlagen geben, die Skandinavier wiesen 35,5 Punkte Vorsprung auf. Zwar konnte der 22-Jährige die Landung nicht mehr stehen, blieb jedoch unverletzt.