TotalEnergies ist von den Turbulenzen bei der indischen Adani-Gruppe betroffen. 03.02.2023.
TotalEnergies begrüßte die Ankündigung des indischen Konglomerats, eine der vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit der Durchführung einer allgemeinen Prüfung zu beauftragen. "Das Risiko für TotalEnergies, das sich aus diesen Beteiligungen ergibt, ist begrenzt, da es 2,4 Prozent (3,1 Milliarden US-Dollar zum 31. Die Adani-Gruppe hat bis Freitag mehr als 110 Milliarden Dollar an Marktwert verloren, nachdem der US-Leerverkäufer Hindenburg Research ihr vor über einer Woche weitreichende Betrügereien vorgeworfen hat.
Das Unternehmen büßte binnen etwa einer Woche umgerechnet rund 36 Milliarden Euro an Marktkapitalisierung ein. Auslöser des Ausverkaufs bei Adani war eine ...
Die Zentralbank holt bei Geldinstituten Informationen über ihr Engagement bei Adani-Unternehmen ein. Die Affäre hat auch die Politik auf den Plan gerufen. Den Experten von Fitch zufolge haben die Turbulenzen dagegen keinen kurzfristigen Einfluss auf die Kreditwürdigkeit.
Aktie von Adani Enterprises am Freitag zwischenzeitlich weiter eingebrochen.
Hindenburg hat sich nach eigenem Bekunden zum Ziel gesetzt, bei Unternehmen Unregelmäßigkeiten etwa in der Buchhaltung aufzuspüren und von den mutmaßlichen Missständen zu profitieren. Der Fall beschäftigt angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung von Adanis Gruppe auch die indische Politik. Das Firmenimperium des indischen Milliardärs Gautam Adani kommt nach den Vorwürfen einer US-Investmentfirma nicht zur Ruhe.
NEU-DELHI (Dow Jones)--Totalenergies ist von den Turbulenzen bei der indischen Adani-Gruppe betroffen. Der französische Energiekonzern hat seinen Investoren ...
TotalEnergies begrüßte die Ankündigung des indischen Konglomerats, eine der vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit der Durchführung einer allgemeinen Prüfung zu beauftragen. "Das Risiko für TotalEnergies, das sich aus diesen Beteiligungen ergibt, ist begrenzt, da es 2,4 Prozent (3,1 Milliarden US-Dollar zum 31. Die Adani-Gruppe hat bis Freitag mehr als 110 Milliarden Dollar an Marktwert verloren, nachdem der US-Leerverkäufer Hindenburg Research ihr vor über einer Woche weitreichende Betrügereien vorgeworfen hat.
MUMBAI (dpa-AFX) - Das Firmenimperium des indischen Milliardärs Gautam Adani kommt nach den Vorwürfen des US-Leerverkäufers Hindenburg Research weiterhin ...
Heftige Kritik an thyssenkrupp durch Deka. Lufthansa will durch engere Planung ein neues Chaos verhindern. [Nach US-Arbeitsmarktdaten: DAX in Rot -- Amazon-Gewinn bricht ein -- Apple mit Umsatz- und Gewinnrückgang -- Alphabet verdient weniger als erwartet -- Starbucks, GoPro, Rheinmetall im Fokus](/nachricht/aktien/heute-im-fokus-03-02-2023-12130193)
Der indische Tycoon und bis vor Kurzem reichste Mann Asiens, Gautam Adani, wehrt sich gegen Vorwürfe, er verdanke seinen Aufstieg auch der Nähe zu.
Die Aktien von Adani Enterprises gewannen in den vergangenen fünf Jahren mehr als 1000 Prozent an Wert. Die indische Zentralbank forderte inzwischen die Banken des Landes auf, sich zu ihren Verbindungen mit der Adani-Gruppe zu erklären, wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg News berichtete. Seit Bekanntwerden der Vorwürfe verlor Adanis Firmenimperium mehr als 120 Milliarden Dollar und damit ungefähr die Hälfte seines Börsenwertes. Am Donnerstag war er bereits um 25 Prozent und am Mittwoch um knapp 30 Prozent gefallen. Betroffen war auch Adana Total Gas - an dieser Firma hält der französische Konzern TotalEnergies 37,4 Prozent. [Mumbai](/politik/ausland/themen/mumbai-4187964.html) am Freitag verlor das Papier zehn Prozent an Wert.
Der US-Fonds Hindenburg Research wirft dem Milliardär Gautam Adani den „größten Betrug der Geschichte“ vor. Der indische Unternehmer soll es nur mit ...
Gautam Adani selbst hat rund 56 Milliarden Dollar verloren, der Wert seines Unternehmens schrumpfte um rund 86 Milliarden Dollar. Denn die unberechtigten Kredite wurden Adani in den vergangenen Jahren meist von ausländischen Banken gegeben. Auch der Zeitpunkt der Veröffentlichung wird von Adani als persönlicher Angriff betrachtet. [in Indien](https://www.focus.de/orte/indien/) und seit 2020 auch der größte Solarstrom-Anbieter des Landes. So soll Gautam Adani acht der wichtigsten Führungspositionen an Verwandte vergeben haben, die immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt kamen. Dabei geht es vor allem um zwei Vorwürfe: Erstens sollen die Briefkastenfirmen relevante Aktienpakete der Adani-Töchterfirmen gehalten haben, mit dem Ziel, sie passend einzusetzen, um den Börsenkurs zu manipulieren. Der Ausbau seines Imperiums beruhe demnach auf Betrug – und das in der Höhe von mehr als 100 Milliarden Dollar. Sieben Unternehmen der Adani Group sind an der Börse notiert. Er gründete die Adani Exports Limited, das Kernstück der heutigen Adani Group. Der Hafen ist mittlerweile der größte privat betriebene Hafen Indiens und der größte Containerhafen des Subkontinents. Der US-Fonds Hindenburg Research wirft dem Milliardär Gautam Adani den „größten Betrug der Geschichte“ vor. Wenn es um die reichsten Menschen der Welt geht, ist der Name Gautam Adani wohl selbst jenen unbekannt, die sich regelmäßig die Top-Plätze der Bestenlisten beispielsweise von Forbes oder Bloomberg ansehen.
TotalEnergies ist von den Turbulenzen bei der indischen Adani-Gruppe betroffen. 03.02.2023.
TotalEnergies begrüßte die Ankündigung des indischen Konglomerats, eine der vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit der Durchführung einer allgemeinen Prüfung zu beauftragen. "Das Risiko für TotalEnergies, das sich aus diesen Beteiligungen ergibt, ist begrenzt, da es 2,4 Prozent (3,1 Milliarden US-Dollar zum 31. Die Adani-Gruppe hat bis Freitag mehr als 110 Milliarden Dollar an Marktwert verloren, nachdem der US-Leerverkäufer Hindenburg Research ihr vor über einer Woche weitreichende Betrügereien vorgeworfen hat.
Nach dem Angriff amerikanischer Leerverkäufer schmilzt der Wert des gerade noch größten indischen Konglomerats. Nun geht es um die Nähe...
Am Freitag rangierte der Gründer nur noch auf Platz 21 der Reichsten der Welt. Firmengründer Gautam Adani hat seit Mittwoch vergangener Woche mehr als 60 Milliarden Dollar verloren, der Börsenwert seiner Unternehmensgruppe hat fast 120 Milliarden Dollar und damit in etwa die Hälfte seines Wertes in der letzten Januarwoche eingebüßt. Nach den Börsianern reagieren nun auch Banken und Versicherungen auf die Vorwürfe, die der amerikanische Leerverkäufer Hindenburg Research gegen den vor gut einer Woche noch drittreichsten Milliardär der Welt und seine Familie erhebt.
Adanis Hauptfirma Adani Enterprises gewann in den vergangenen fünf Jahren vor dem dramatischen Absturz mehr als 1000 Prozent an Börsenwert. Der Gründer häufte ...
Adani selbst verlor etwa 60 Milliarden Dollar und fiel laut "Forbes" auf Platz 16 der reichsten Menschen. Wegen der Börsentumulte brach Adani Enterprises die Ausgabe von frischen Aktien im Wert von 2,5 Milliarden Dollar ab. Nun äußerte sich sogar die indische Finanzministerin Nirmala Sitharaman zu der Angelegenheit: Die indischen Finanzmärkte seien gut reguliert und die jüngsten Turbulenzen würden das Vertrauen der Anleger nicht beeinträchtigen, sagte sie in einem TV-Interview. Kritikern ist auch die Beziehung des Tycoons zum indischen Premierminister Narendra Modi ein Dorn im Auge, der ebenfalls aus Gujarat stammt. Adani persönlich gilt, anders als viele andere Mitglieder der indischen Geld-Elite, als zurückhaltender Mensch. Später investierte Adani in alle möglichen Branchen, von australischen Kohleminen bis zu israelischen Häfen, von Medien bis hin zu Lebensmitteln.