Nach einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj stellte Van der Bellen bei einem Besuch am Mittwoch in Kiew fest, er sehe keine " ...
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Zwei Tage vor dem inzwischen bestätigten EU-Ukraine-Gipfel in Kiew ist Bundespräsident Alexander Van der Bellen Mittwochfrüh zu einem Solidaritätsbesuch in ...
Fortschritt, der offensichtlich da ist – und das sogar trotz des großflächigen Krieges.“ In Kiew werde an Reformen gearbeitet. Und es beweise das „hohe Niveau der Kooperation und Fortschritte“ bei der Zusammenarbeit beider Seiten. Selenskyj wurde noch deutlicher: „Wir erwarten Entscheidungen unserer Partner in der Europäischen Union, die (…) unserem Fortschritt entsprechen. Kritik kam auch vom russische Botschafter in Österreich, Dmitri Ljubinski, nach Van der Bellens Aussage, Wladimir Putin führe einen „Kolonialkrieg gegen die Ukraine“. So wurde etwa auch mit Hilfe österreichischer Hilfsgelder der Wiederaufbau in Butscha unterstützt. Auch das Rote Kreuz unterstützte mit Rettungsfahrzeugen und bei der allgemeinmedizinischen Betreuung. „Die Tatsache, dass dieses Gipfeltreffen in Kiew stattfinden wird, ist ein starkes Signal sowohl an die Partner als auch an die Feinde“, sagte Schmyhal. Das Staatsoberhaupt entwickle sich immer mehr in Richtung eines „Staatsgefährders an der Spitze unserer Republik“. Neben dem Treffen mit Selenskyj wird Van der Bellen Hilfsprojekte mit österreichischer Beteiligung besuchen. Die Volkshilfe unterstützte gemeinsam mit einem lokalen Partner die Reparaturen an Wohnungen und Häusern. Van der Bellen besuchte etwa den Kiewer Vorort Butscha und eine Schule in dem Ort. Die Delegation mit Van der Bellen war von Wien ins polnische Rzeszow geflogen und von dort mit dem Nachtzug nach Kiew gereist.
Der Bundespräsident reiste am Mittwoch in die Ukraine, um ein "demonstratives Zeichen weiterer Unterstützung" zu setzen. Begleitet wurde er von Gewessler ...
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Sowohl er als auch Van der Bellen blicken düster in die kommenden Monate. Russlands Botschafter in Wien, Dmitri Ljubinski, kritisierte Van der Bellens Aussage vom Vortag, Wladimir Putin führe einen "Kolonialkrieg gegen die Ukraine". Für künftige Hilfen und Kooperation zwischen Österreich und der Ukraine auf dem Energiesektor und für den gesamten Wiederaufbau. Österreich ist damit pro Kopf einer der größten Geber für die Ukraine. Heute singt ein kleines Mädchen dem andächtig zuhörenden Van der Bellen in der Klasse vor: "Slava Ukraine" – freie Ukraine. "Als ich wieder nach oben kam", schildert der Mitarbeiter der Caritas im Port Irpin, "war die ganze Welt nur noch schwarz und weiß. Es war, als ob die Angst, die Kälte und der Hunger alle Farben gelöscht hätte." Als sie wieder abzogen, waren mehr als 450 Menschen tot, die meisten erschossen, viele gefesselt und gefoltert. Doch die Wunden in der Kleinstadt mit ihren ehemals 30.000 Einwohnern sitzen noch tief. Es war der russische Angriffskrieg, der den österreichischen Präsidenten, nach einem kurzen Abstecher in die Slowakei, am Mittwoch in die Ukraine führte.
Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen befindet sich aktuell auf einem heiklen Solidaritätsbesuch in der kriegsgebeutelten Ukraine. Am ...
Außerdem besichtigte der Bundespräsident eine Gedenkstelle bei der Kirche, wo an die Massaker an Zivilisten erinnert wird. Van der Bellen besuchte die „Schule Nr. Van der Bellen erklärte infolge gegenüber österreichischen Journalisten, er denke nicht, dass eine Beteiligung des Bundesheers an der Entminung in einem Kriegsgebiet mit der Neutralität vereinbar sei. Der Bundespräsident betonte, dass sich Österreich „niemals gleichgültig zeigen werde, wenn ein Staat in Europa einen anderen überfällt“. Am Mittwochnachmittag traf er auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew, es folgte eine gemeinsame Pressekonferenz, wo Van der Bellen der Ukraine weitere Unterstützung zusagte. So sei es inakzeptabel, dass Raiffeisen International (RBI) Soldaten in Russland Kreditstundungen gewähre, erklärte der ukrainische Präsident.
Als erstes Reiseziel seiner zweiten Amtszeit wählte der Bundespräsident die von Russland angegriffene Ukraine. Dort legte er den Fokus auf die humanitäre ...
Kritik an Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist von Russlands Botschafter in Österreich, Dmitri Ljubinski und FPÖ-Obmann Herbert Kickl gekommen.
Van der Bellen, der sich am Mittwoch in Kiew aufhielt, wiederholte auch in der Ukraine seine Worte. Van der Bellens Aussagen zu Russlands Kolonialkrieg gegen die Ukraine in Bratislava vom Dienstag hätten die Grenzen der westlichen Mythologie zu den Ereignissen des letzten Jahrzehnts in der Ukraine noch einmal ausgeweitet, klagte Ljubinski am Dienstagabend auf Telegram. Kritik kam auch vom russische Botschafter in Österreich, Dmitri Ljubinski, nach Van der Bellens Aussage, Wladimir Putin führe einen "Kolonialkrieg gegen die Ukraine".
Im Newsroom LIVE am Mittwoch spricht PULS 24 Chefredakteur Stefan Kaltenbrunner in der Ukraine mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen über die ...
Van der Bellen kritisiert Stimmen aus dem rechten Lager, die sich gegen die Solidarität Österreichs mit der Ukraine stellen und geht auf die ukrainischen Sanktionen gegen die Raiffeisen-Tochter RBI ein. Sein erster Staatsbesuch nach der Wiederwahl führte Österreichs Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen in die Ukraine. PULS 24 Chefredakteur Stefan Kaltenbrunner führte mit Van der Bellen ein Interview, in dem er die fehlenden Fortschritte im Friedensprozess beklagt.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Mittwoch der Ukraine einen "Solidaritätsbesuch" abgestattet. FPÖ-Chef Kickl schüttelt den Kopf.
Und weiter: "Denn die einzige Rolle, die Österreich in diesem verurteilenswerten Krieg spielen kann, ist jene als Verhandlungsort für dessen Beendigung. Das stellt angesichts unserer immerwährenden Neutralität, die eine Säule unserer Demokratie ist, einen Affront dar, der durch den Bundespräsidenten zurechtgewiesen und nicht mit einem Besuch in Kiew beantwortet werden hätte müssen", so Kickl. "Aber Van der Bellen fügt sich lieber in die Reihen der Grünen, die sich europaweit von einstigen Pazifisten zu übelsten Betreibern einer immer weitergehenden Eskalationspolitik gewandelt haben, die keine roten Linien mehr kennen und damit eine Gefahr für den ganzen Kontinent darstellen. ["Aha. Van der Bellen hat die Entscheidung für diesen Besuch daher offenbar einsam im Machtzirkel der EU- und NATO-hörigen Eliten getroffen. Das Staatsoberhaupt entwickle sich immer mehr in Richtung eines "Staatsgefährders an der Spitze unserer Republik."
Die Ukraine fordere zwar wiederholt von der EU Waffen, aber Russland eskaliere den Krieg, sagt Van der Bellen und nennt als Beispiel die "sinnlose Bombardierung ...
"Wenn man so will, war die Neutralitätserklärung der Preis" für Staatsvertrag und Abzug der sowjetischen Truppen. Die Ukraine fordere zwar wiederholt von der EU Waffen, aber Russland eskaliere den Krieg, sagt Van der Bellen und nennt als Beispiel die "sinnlose Bombardierung" der Vororte Kiews. Mit Aussagen dieser Art habe er zunehmend weniger Geduld, sagt Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei seinem Ukraine-Besuch im Newsroom LIVE: "Sollen wir also zuschauen, wie ein Land abgeschlachtet wird von einem Aggressor und wir waschen unsere Hände in sogenannter Unschuld und tun gar nichts und warten darauf, wer der nächste sein wird?
Der österreichische Bundespräsident versicherte der Ukraine weiterhin Solidarität und Unterstützung gegen den russischen Angriffskrieg.
Eine mit Blumen geschmückte und mit Stofftieren verzierte Grabstelle erinnert im Garten der Orthodoxen Kirche von Butscha an die Gräuel, die die 35.000-Einwohnerstadt in der Nähe von Kiew im Vorjahr erlebte. Als Zeichen der Solidarität und der fortgesetzten Unterstützung, führt mich diese Reise gleich zu Beginn meiner zweiten Amtszeit nach Kiew.“ Mit seiner Reise will Van der Bellen Solidarität und Unterstützung zeugen. Es sei wichtig gewesen, dass der Bundespräsident bei seinen Besuchen in Butscha und Borodjanka mit eigenen Augen gesehen habe, welche Zerstörungen und welches Leid die russischen Aggressoren in der Ukraine verursacht haben: „Man kann nicht neutral bleiben, wenn Menschen ums Leben kommen.“ Es müsse stärkere Sanktionen gegen Russland als Aggressor geben, forderte Selenskyj. „Ich habe bei meiner Angelobung klar gesagt, dass ich auch in den kommenden sechs Jahren sehr genau hinsehen werde, wenn es um den Schutz der Demokratie und den Erhalt unserer europäischen Werte geht“, so Bundespräsident Van der Bellen: „In der Ukraine sind diese europäischen Werte und die Demokratie gerade buchstäblich unter Attacke. Im Vorfeld des EU-Ukraine Gipfels am Freitag reist Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach Kiew und trifft dort den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky. Perspektiven auf ein rasches Ende des Konflikts sah Alexander Van der Bellen nach dem Gespräch mit Präsident Selenskyj nicht.
Nach einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj stellte Van der Bellen bei einem Besuch am Mittwoch in Kiew fest, er sehe keine " ...
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