Heute nach dem US-Handel hat der Facebook-Mutterkonzern Meta die Zahlen für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2022 veröffentlicht.
USD 10,63 USD 10,86 USD 2,22 USD 1,76 USD Sie fiel von 338,29 USD zu Beginn des Jahres 2022 um 64,4 Prozent auf 120,34 USD.
Investing.com - Die US-Investmentbank Jefferies beurteilt Meta Platforms (NASDAQ:META) im Vorfeld der am Mittwoch anstehenden Quartalszahlen wieder ...
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Am Mittwoch nach Börsenschluss meldete Meta seine Quartalszahlen. Würden diese zu einem erneuten zweistelligen Absturz der Aktie führen oder endlich das ...
Dazu konnte Meta seine Kosten senken und erwartet nur noch 89-95 Milliarden US-Dollar, anstatt von 94-100 Milliarden US-Dollar. Am Montag begann dazu noch Analyst Rich Greenfield bei Lightshed Partners seine Berichterstattung über Meta mit einem Kaufrating und einem Kursziel von 200 US-Dollar pro Aktie. Damit stand Meta inmitten breiter Spekulationen über das, was der Social-Media-Gigant über seine Ergebnisse und Aussichten für das vierte Quartal zu berichten haben wird.
Facebook erreicht 2 Milliarden tägliche Nutzer. Umsatz, Gewinn und Marge sinken, aber weniger deutlich als erwartet. Anleger begrüßen den positiven ...
Der Betriebsgewinn sank 2022 im Jahresabstand um 38 Prozent auf 28,9 Milliarden Dollar und der Nettogewinn des gesamten Jahres sogar um 41 Prozent auf 23,2 Milliarden Dollar. Zwar hat Meta in seinen Apps zuletzt 23 Prozent mehr Werbung ausgeliefert, aber der durchschnittliche Anzeigenpreis ist im Jahresabstand gleichzeitig um 22 Prozent gefallen. Das ist ein Zuwachs von 16 Millionen binnen drei Monaten und um 4 Prozent im Jahresvergleich. Die Marge fiel im Jahresvergleich von 40 Prozent 2021 auf nur noch 25 Prozent 2022. So ist dann auch der Nettogewinn im Jahresabstand um 55 Prozent auf 4,65 Milliarden Dollar zurückgegangen. Mindestens eine App von Meta nutzten zuletzt 2,96 Milliarden Nutzer pro Tag – nach 2,93 Milliarden drei Monate zuvor und fünf Prozent mehr als vor einem Jahr. Das führte im letzten Quartal zu einmaligen Kosten von 4,2 Milliarden Dollar, die die Gewinne entsprechend reduziert haben. 2022 haben die Werbekunden 16 Prozent weniger pro Anzeige gezahlt als 2021, aber Meta hat übers Jahr gesehen 18 Prozent mehr davon in seinen Apps eingeblendet. Im vergangenen Quartal gab Metas Umsatz im Jahresvergleich um vier Prozent auf gut 32,2 Milliarden Dollar nach. Meta kündigte auch einen zusätzlichen Aktienrückkauf im Umfang von 40 Milliarden US-Dollar an. Dieser Trend setzt sich fort, denn auch in den letzten drei Monaten des Jahres 2022 ist der Betriebsgewinn weiter gesunken, diesmal sogar um 49 Prozent. Die Erleichterung der Anleger entlud sich in einem Kurssprung von rund 20 Prozent im nachbörslichen Handel.
Die Facebook-Mutter Meta hat ihre Bücher geöffnet und die Zahlen zum abgelaufenen Quartal sowie zum Geschäftsjahr 2022 vorgelegt. 02.02.2023.
Für das laufende Quartal prognostizierte Meta einen Umsatz zwischen 26 und 28,5 Milliarden Dollar. Die Sparte Reality Labs, in der das Geschäft mit virtueller Realität gebündelt ist, verbuchte im vergangenen Quartal einen operativen Verlust von rund 4,3 Milliarden Dollar. Im gesamten Jahr 2022 addierte sich das operative Minus auf 13,7 Milliarden Dollar - bei einem Umsatz von nur 2,16 Milliarden Dollar. Der Konzern verbuchte für das Quartal nun Umstrukturierungskosten von 4,2 Milliarden Dollar. Meta mit dem Geschäftssäulen Facebook und Instagram wurde schon in vorherigen Quartalen von der Abkühlung des Online-Werbemarktes getroffen. Mindestens eine App von Meta nutzten zuletzt 2,96 Milliarden Nutzer pro Tag nach 2,93 Milliarden drei Monate zuvor.
Der Facebook-Konzern Meta hat im vergangenen Quartal trotz eines Umsatzrückgangs besser als von Analysten erwartet abgeschnitten. 01.02.2023.
Im vergangenen Quartal gab der Umsatz im Jahresvergleich um vier Prozent auf gut 32,16 Milliarden Dollar (29,3 Milliarden Euro) nach. Mindestens eine App von Meta nutzten zuletzt 2,96 Milliarden Nutzer pro Tag nach 2,93 Milliarden drei Monate zuvor. Meta kündigte auch einen zusätzlichen Aktienrückkauf im Umfang von 40 Milliarden Dollar an.
MENLO PARK (dpa-AFX) - Der Facebook-Konzern Meta hat im vergangenen Quartal trotz eines Umsatzrückgangs besser abgeschnitten als von Analysten erwartet.
Für das laufende Quartal prognostizierte Meta einen Umsatz zwischen 26 und 28,5 Milliarden Dollar. Im gesamten Jahr 2022 addierte sich ihr operatives Minus auf 13,7 Milliarden Dollar bei einem Umsatz von nur 2,16 Milliarden Dollar. Im vergangenen Quartal gab der Umsatz im Jahresvergleich um vier Prozent auf gut 32 Milliarden Dollar (29,3 Mrd Euro) nach.
Der Facebook-Konzern Meta hat im vergangenen Quartal trotz eines erneuten Umsatzrückgangs besser abgeschnitten als von Analysten erwartet.
[Goldman Sachs](/aktien/goldman_sachs-aktie). [Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! Im noch jungen Jahr 2023 erholte sich der NASDAQ 100 mittlerweile um 13 Prozent, und mit ihm auch Werte wie Meta. Und: Nach den Geschäftszahlen für 2022 und den Ankündigungen für 2023 greifen die Anleger nun noch beherzter zu - die Aktien legen am Donnerstag im NASDAQ-Handel vorbörslich um 19,00 auf 182,20 Dollar zu. Meta mit den Geschäftssäulen Facebook und Instagram wurde in vorherigen Quartalen von der Abkühlung des Online-Werbemarktes getroffen. Damit dürfte der Anteil von Meta an den Werbebudgets der Unternehmen wachsen. Analyst Brent Thill vom Investmenthaus Jefferies sieht in den Geschäftszahlen für 2022 reichlich Gründe, optimistisch für das neue Jahr zu sein. Für das laufende Quartal prognostizierte Meta einen Umsatz zwischen 26 und 28,5 Milliarden Dollar. Im gesamten Jahr 2022 addierte sich das operative Minus auf 13,7 Milliarden Dollar - bei einem Umsatz von nur 2,16 Milliarden Dollar. Die Sparte Reality Labs, in der das Geschäft mit virtueller Realität gebündelt ist, verbuchte im vergangenen Quartal einen operativen Verlust von rund 4,3 Milliarden Dollar. Meta mit dem Geschäftssäulen Facebook und Instagram wurde schon in vorherigen Quartalen von der Abkühlung des Online-Werbemarktes getroffen. Der Konzern verbuchte für das Quartal nun Umstrukturierungskosten von 4,2 Milliarden Dollar.
Der Umsatz des Facebook-Konzerns Meta ist von 2021 auf 2022 um ein Prozent gesunken. Die Aktie stieg dennoch, weil der Markt einen stärkeren Einbruch ...
Für das laufende Quartal prognostizierte Meta einen Umsatz zwischen 26 und 28,5 Milliarden Dollar. Im gesamten Jahr 2022 addierte sich ihr operatives Minus auf 13,7 Milliarden Dollar bei einem Umsatz von nur 2,16 Milliarden Dollar. Im vergangenen Quartal gab der Umsatz im Jahresvergleich um vier Prozent auf gut 32,16 Milliarden Dollar (rund 29,3 Mrd Euro) nach.
NEW YORK (dpa-AFX) - Mehr Vertrauen der Anleger in die künftige Geschäftsentwicklung, weitere Aktienrückkäufe und Kostensenkungen haben der zuletzt schon ...
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Die Facebook-Mutter Meta hat ihre Bücher geöffnet und die Zahlen zum abgelaufenen Quartal sowie zum Geschäftsjahr 2022 vorgelegt. 02.02.2023.
Meta schraubte auch die Aktienrückkäufe um 40 Milliarden Dollar hoch und Gründer und Chef Mark Zuckerberg stellte weitere Kostensenkungen in Aussi...
[Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! [Goldman Sachs](/aktien/goldman_sachs-aktie). Die ersten positiven Signale hinsichtlich Geschäftsimpulsen und Nutzertrends hätten sich im vierten Quartal bestätigt und hielten weiter an, schrieb Analyst Eric Sheridan in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Im noch jungen Jahr 2023 erholte sich der NASDAQ 100 mittlerweile um 13 Prozent, und mit ihm auch Werte wie Meta. Und: Nach den Geschäftszahlen für 2022 und den Ankündigungen für 2023 greifen die Anleger nun noch beherzter zu - die Aktien legen am Donnerstag im NASDAQ-Handel zeitweise um 17,97 auf 180,63 Dollar zu. Meta mit den Geschäftssäulen Facebook und Instagram wurde in vorherigen Quartalen von der Abkühlung des Online-Werbemarktes getroffen. Damit dürfte der Anteil von Meta an den Werbebudgets der Unternehmen wachsen. Für das laufende Quartal prognostizierte Meta einen Umsatz zwischen 26 und 28,5 Milliarden Dollar. Im gesamten Jahr 2022 addierte sich das operative Minus auf 13,7 Milliarden Dollar - bei einem Umsatz von nur 2,16 Milliarden Dollar. Die Sparte Reality Labs, in der das Geschäft mit virtueller Realität gebündelt ist, verbuchte im vergangenen Quartal einen operativen Verlust von rund 4,3 Milliarden Dollar. Meta mit dem Geschäftssäulen Facebook und Instagram wurde schon in vorherigen Quartalen von der Abkühlung des Online-Werbemarktes getroffen. Der Konzern verbuchte für das Quartal nun Umstrukturierungskosten von 4,2 Milliarden Dollar.