Matthias Mayer

"Warum sollte es dann kein Comeback geben?" Matthias Mayer liebäugelt nach seinem überraschenden Karriereende mit einer Rückkehr. - Wintersport, Ski Alpin.

"Ich habe zurzeit sehr viel Freizeit, die genieße ich auch, mit meiner Frau gemeinsam. "Es sind natürlich auch Rufe nach einem Comeback gekommen. Aber es ist natürlich eine lange Zeit, die ich im Skiweltcup bin." Er verfolge das Geschehen nach wie vor gerne mit, es sei cool anzuschauen, beispielsweise dass Vincent Kriechmayr in Kitzbühel "richtig gut gefahren" ist. Aber dass es mich so richtig gestört hat und dass das der Grund für den Rücktritt gewesen ist, würde ich nicht sagen. Die Ziele sind mir nicht ausgegangen." Das ist keine Selbstverständlichkeit." Deshalb lasse ich es mir einfach offen." Er habe die Vorbereitung auf die Saison gemacht und es sich offen gelassen. "Ich mache zurzeit einmal ein bisschen Urlaub und gönne mir das Ganze. Wenn ich für mich wieder das Feuer finde, Zielen nachzueifern, warum sollte es dann kein Comeback geben?" Was kommt, das kommt", erklärt der 32-Jährige.

Das hat der dreifache Olympiasieger Matthias Mayer nun wenige Tage vor Beginn der Ski-WM nachgeholt und sich noch einmal zu seiner völlig überraschenden ...

Der Rücktritt ging so schnell, dass er nicht einmal Zeit zum Verabschieden hatte. Das hat der dreifache Olympiasieger Matthias Mayer nun wenige Tage vor Beginn der Ski-WM nachgeholt und sich noch einmal zu seiner völlig überraschenden Entscheidung von Bormio Ende 2022 geäußert. Obwohl der Rücktritt in Bormio eine "Superentscheidung" gewesen sei, könnte die Zukunft ganz anders aussehen.

Kärntens Sportler des Jahres ist zurückgetreten, Matthias Mayer beendete heute am Vormittag seine aktive Karriere. Auch im alpinen Ski-Weltcup herrscht teils ...

Was sagt er dazu: "Wenn ich das Feuer wieder finde, warum sollte ich dann nicht wieder zurück kommen", stellt er in den Raum. Wie er es dann tat, war spontan entschieden - zumindest anders als Feuz, der noch wie angekündigt in Wengen und Kitzbühel startete, brachte er es über die Bühne. Nachdem dann der Schweizer Speed-Star Beat Feuz seinen Abschied ankündigte, war es für Mayer wie eine Initialzündung in diese Richtung.

Einen Monat nach seinem Rücktritt stand der dreifache Olympiasieger erstmals Rede und Antwort - und denkt über ein Comeback nach.

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Kärntens Ski-Star und mehrfacher Olympia-Sieger Matthias Mayer hat vor knapp einem Monat seinen für viele überraschenden Rücktritt erklärt.

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Etwaige Schwangerschaft seiner Frau, Doping oder Burnout-Symptome – Matthias Mayer erteilte am Mittwoch allen Gerücht...

Ich bin nach wie vor sehr viel auf Ski, genieße die Freizeit mit meiner Frau, bin auf der Gerlitzen, gehe Skitouren. Der Dreifach-Olympiasieger hat in seine Heimat geladen, um 34 Tage nach seinem überraschenden Karriere-Rücktritt in Bormio zu reflektieren und gleichzeitig einen überraschenden Blick in die Zukunft zu werfen. „Da haben wir früher fest Eishockey gespielt“, versichert Matthias Mayer und lächelt in die Kameraobjektive.

Obwohl der Rücktritt in Bormio eine "Superentscheidung" gewesen sei, könnte die Zukunft ganz anders aussehen.

Dem Berg, auf dem der aus dem nahen Afritz am See stammende Mayer einst das Skifahren ... Das hat der dreifache Olympiasieger Matthias Mayer nun wenige Tage vor Beginn der Ski-WM nachgeholt und sich noch einmal zu seiner völlig überraschenden Entscheidung von Bormio Ende 2022 geäußert. Der Rücktritt ging so schnell, dass er nicht einmal Zeit zum Verabschieden hatte.

Afritz am See – Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2022/23 schockte der dreifache Olympiasieger Matthias Mayer die Skiwelt mit seinem sofortigen Rücktritt.

Er hat sich die Fahrt von Vincent Kriechmayr auf der „Streif“ angeschaut und sich mit seinen einstigen Mannschaftskollegen gefreut. Auf diese Art und Weise gibt es viele Angebote, die zum Beispiel die Arbeit mit dem Ski-Nachwuchs und das Erlernen des Einmaleins zum Inhalt haben. In der warmen Jahreszeit dachte er mehrere Male darüber nach. Zudem hat ihn der Weg, den er einschlug, selbst überrascht. Einen Weg wie Beat Feuz, der nach seinen Fahrten auf der Kitzbüheler „Streif“ die Skier an den Nagel hängte, wollte er nicht einschlagen; ihm ging es mehr um einen Effekt der Überraschung. Das war in Bormio der Fall.