Vor der nach XETRA-Schluss anstehenden Zinserhöhung der US-Notenbank notierte der deutsche Leitindex moderat höher. 01.02.2023.
Auch PayPal will Beschäftigtenzahl reduzieren. Silver Lake will SAP-Tochter Qualtrics übernehmen. 19:49 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Vor der erwarteten Zinserhöhung der US-Notenbank sind die Anleger in Europa mit angezogener Handbremse unterwegs.
Die Titel des schwedischen Gartengeräteherstellers zogen in der Spitze sieben Prozent an, nachdem die höheren Preise im Schlussquartal den Betriebsverlust verringert haben. Im Gegenzug stimmten angehobene Preise vor Beginn der Gartensaison die Anleger von Husqvarna optimistisch. Angesichts der Hoffnung auf eine Drosselung der Zinserhöhungen in den USA ging der Dollar zurück. Die Titel verloren zeitweise 3,4 Prozent. Die Aktien der weltweiten Nummer drei der Branche verloren bis zu 4,8 Prozent. Am Finanzmarkt werden deswegen vor allem die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell über das weitere geldpolitische Vorgehen der Währungshüter mit Spannung erwartet.
Heute gibt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ihre Zinsentscheidung bekannt, die Europäische Zentralbank folgt am Donnerstag. Experten erwarten keine ...
Die Ankündigung, dass die Notenbanken die Zinsen weiter anheben wollen, um der Inflation die Stirn zu bieten, verschreckte die Investoren. Der Zinsausblick der Fed hat jedoch das Potenzial, die Seitwärtsphase zu beenden. Die Geschäftsbanken können diesen gestiegenen Prozentsatz an ihre Privat- und Geschäftskunden in Form von Sparzinsen weiterreichen – das geschah auf breiter Front bereits im September und läutete das Ende der Negativzinsen ein. Gleichzeitig steigt der Einlagenzins, zu dem Banken überschüssiges Geld kurzfristig bei der Notenbank parken können. Folglich werden auch Kredite für Privat- und Geschäftskunden der Banken teurer. Während die Fed ihr Zinstempo wieder herunterfährt, dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) weiterhin an ihrer straffen Geldpolitik festhalten. Wichtiger sind die Äußerungen zum künftigen Kurs der US-Notenbank. Ein weiterer Treiber ist der überraschend sanfte Lohnanstieg in den USA. Neben den erwarteten Zinsschritten ist der Zuwachs auch auf die bis dato positiv verlaufende Berichtssaison der US-Unternehmen zurückzuführen. Experten erwarten keine überraschenden Schritte, blicken aber gespannt auf die weiteren Prognosen der Währungshüter. Da die 25 Basispunkte bereits im Markt eingepreist sind, werden durch den Zinsschritt keine markanten Sprünge an den Börsen erwartet. Am Markt wird allgemein erwartet, dass die Fed die Zinssätze um 25 Basispunkte auf ein Niveau zwischen 4,5 und 4,75 Prozent anheben wird.
Vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank bewegt sich an den Märkten nur wenig. Zwar ist die Anhebung des Leitzinses um 0,25% fast sicher, wie es weitergeht ...
Asien durchweg im Plus: In Asien haben die Märkte am Mittwoch eine Aufwärtstendenz gezeigt. Am morgigen Donnerstag folgt die EZB mit ihrem Zinsschritt, der laut Beobachtern größer ausfallen dürfte als in den USA. Der japanische Leitindex Nikkei tritt allerdings weiter auf der Stelle und steigt minimal mit nur 0,08%. Der Dow Jones gewann 1,1%, die Technologiebörse Nasdaq Composite legte um 1,7% zu. Zinsentscheid in den USA: Wichtigste Nachricht des Tages dürfte der Zinsentscheid der Fed und insbesondere deren Forward Guidance sein. Größter Verlierer ist die Hannover Rück, die mit ihren Zahlen enttäuscht hatte und bei rund –3,5% lag.
Die Zinsen werden weiter ansteigen, das Tempo dürfte aber gedrosselt werden. So die Erwartungen an der Börse. Heute Mittwoch und morgen Donnerstag schlägt ...
Auch die Rede von Powell am Mittwochabend wird mit Spannung erwartet. Von Fed-Chef Jerome Powell (69) erwarten die Anlegerinnen und Anleger gute Nachrichten. Nach einem schlechten 2022 haben die grössten Leitindexes in den USA und Europa zu Beginn des neuen Jahres zugelegt.
01.02.2023 - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) verkündet heute Abend den nächsten Zinsschritt. Experten rechnen mit einem moderateren Anstieg als ...
Powell hatte bereits bei der Zinssitzung im Dezember angekündigt, dass die Fed ihren Kurs beibehalten werde, "bis die Aufgabe erledigt ist". "Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Fed die Höhe weiterer Zinsschritte auf 25 Basispunkte reduziert", sagt Mericle mit Blick auf die nächsten Sitzungen im März und Mai. Zuletzt hatten sie den Leitzins im Dezember angehoben, um einen halben Prozentpunkt auf die Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent.
Seite 1: Die Federal Reserve Bank drosselt bei den Erhöhungen des US-Leitzinses das Tempo. Experten sehen den vorläufigen Gipfel bereits im Frühjahr ...
Die Fed hat bereits im Dezember den Leitzins nur noch um einem halben Punkt angehoben. Die Teuerungsrate war im Dezember auf 6,5 von 7,1 Prozent im November gefallen. Sie erhöhte den Schlüsselsatz am Mittwoch lediglich um einen Viertel-Prozentpunkt – auf die neue Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent.
Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed schließt der Dax knapp im Plus. An der Wall Street notieren die Indizes im Minus. Hannover Rück belastet mit ...
[Bitcoin](https://www.manager-magazin.de/thema/bitcoin/) notierte am Mittwochabend knapp über der Marke von 21.000 US-Dollar. [Brent ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/XC0009677409/) zur Lieferung im April 85,57 Dollar. Im Schlussquartal stiegen die Erlöse um gut 12 Prozent auf 95,4 Milliarden Dollar. [Dax ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/DE0008469008/) hat unmittelbar vor der Zinserhöhung der US-Notenbank Federal Reserve am Mittwoch moderat zugelegt. Der Umsatz legte um rund 45 Prozent auf 413,7 Milliarden Dollar zu. Am Donnerstag folgen die Europäische Zentralbank (EZB) und die Bank of England mit ihren Zinsentscheidungen.
Am Mittwochabend wurde die neue Zinsentscheidung der US-Notenbank mit Spannung erwartet. Die FED erhöht den Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte.
Mit einer solch straffen Geldpolitik wächst der Lehre nach aber auch das Risiko, dass die Zentralbank die Wirtschaft so stark ausbremst, dass die Konjunktur abgewürgt wird. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor einer weiteren Zinsanhebung. Fed-Chef Jerome Powell hatte schon im Dezember deutlich gemacht: „Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist.“ Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Die Schlacht sei noch nicht gewonnen. Es ist die achte Anhebung in Folge und der kleinste Schritt seit vergangenem März. Es war der sechste Rückgang der Inflationsrate in Folge - hoch ist sie allerdings immer noch.
Die US-Notenbank hat den Leitzins um 25 Basispunkte erhöht und signalisiert, dass sie die Zinsen im nächsten Monat erneut anheben will, um die Inflation ...
Vor dem womöglich richtungsweisenden Zinsentscheid der US-Notenbank am Abend geht es für den DAX nach oben. Allerdings bleibt die Nervosität hoch, vor allem ...
Die RBI ist eine der am stärksten in Russland engagierten europäischen Banken. Die Aktien stürzen an der Nasdaq um über elf Prozent ab. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will die Dividende nach einem Wachstum bei Umsatz und operativem Ergebnis im Jahr 2022 um 0,10 auf 3,20 Franken je Aktie anheben. Die Kerninflation, bei der die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Lebensmittel herausgerechnet werden, verharrte im Januar auf 5,2 Prozent. Das US-Analysehaus Bernstein Research hat derweil die Einstufung für die Deutsche Telekom nach Quartalszahlen von T-Mobile US auf "Outperform" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die Aussicht auf weniger stark steigende Zinsen in den USA sorgt für höhere Nachfrage am Ölmarkt. [Zu Beginn dieses Jahres hat sich die Teuerung weiter abgeschwächt.](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/inflation-eurozone-ezb-101.html) Die Verbraucherpreise erhöhten sich im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,5 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Der Einkaufsmanagerindex ISM fiel im Vergleich zum Vormonat um 1,0 Punkte auf 47,4 Zähler, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Nachmittag in Tempe mitteilte. Sie bilden den Auftakt für die Bilanzen der großen Tech-Konzerne. Unter den Berichten aus dem Unternehmenssektor stehen heute besonders die Zahlen der Facebook-Mutter Meta im Fokus, die nachbörslich erwartet werden. Bei der Kerninflation werden die besonders volatilen Lebensmittel- und Energiepreise ausgeklammert. Der Leitindex Dow Jones verliert rund 0,3 Prozent, die Nasdaq rund 0,1 Prozent.
Die US-Notenbank Fed hat zur Bekämpfung der Inflation ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht und damit ihren moderateren Kurs fortgesetzt. 01.02.2023.
Die US-Notenbank Fed wird ihre Geldpolitik in diesem Jahr aller Voraussicht nach nicht lockern. Die EZB hatte im Dezember einen Zinssprung um 0,50 Prozentpunkte auf 2,50 Prozent beschlossen. Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Im Dezember fiel die Arbeitslosenquote auf 3,5 Prozent. Weitere Straffungen seien angemessen, um die Inflation auf das Fed-Ziel von zwei Prozent zurückzuführen, heißt es in einer Stellungnahme der Zentralbank vom Mittwochabend. Es ist die achte Anhebung in Folge und der kleinste Schritt seit vergangenem März.
Der DAX ging gestern mit einem Mini-Plus von 0,01 Prozent aus dem Handel. Damit legte er im Januar insgesamt fast 8,7 Prozent zu. So stark ist der DAX in ...
Der DAX-Experte zeigt, welche Hürden und Unterstützungen von Bedeutung sind. Remaining Time 0:00 Current Time 0:00
01.02.2023 - Der 'The Big Short'-Investor Michael Burry hat vor der marktbewegenden Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed einen Ratschlag für Anleger ...
Der technologielastige Nasdaq Composite legte in der gleichen Zeit um 10,7 Prozent zu und erzielte damit sein bestes Monatsergebnis seit Juli. Der S&P 500 legte im Januar um 6,2 Prozent zu und verzeichnete damit den besten Jahresstart seit 2019. So zog der Investor Parallelen zwischen dem heutigen Marktumfeld und dem von 2008 und sagte, es sei, als würde man "einem Flugzeugabsturz zusehen".
DAX vor FOMC-Entscheidung in gemischter Stimmung; Europäische Inflationsdaten verfehlen Erwartungen. Der Mittwochshandel an den europäischen Aktienmärkten ...
Das Unternehmen spürt immer noch die Auswirkungen der Umstrukturierung des Unternehmens. Die meisten Aktien verbuchen nun moderate Gewinne. Die Stimmung der Anleger in Europa hat sich am Mittwoch leicht verbessert. Auch die Preise für Dienstleistungen sind geringfügig gesunken. Der Rückgang betrifft vor allem die Warenpreise. den ADP-Bericht für November, die JOLTS-Daten für Dezember und den ISM-Index für die Industrie für Dezember.
Die amerikanische Zentralbank erhöht den Leitzins um 25 Basispunkte. Das gab der Vorsitzende des Federal Reserve Board (Fed), Jerome Powell, ...
Das gab der Vorsitzende des Federal Reserve Board (Fed), Jerome Powell, am Mittwochmittag (Ortszeit) bekannt. Die New Yorker Aktienmärkte zogen nach dem Entscheid deutlich an. Der Notenbank-Chef Powell deutete an, dass er an Zinserhöhungen festhalten werde – die Inflation sei weiterhin viel zu hoch.
Die Anleger sind heute nicht zu halten: Der Fed-Zinsentscheid schürt die Hoffnung auf eine lockere Geldpolitik und lädt zum Aktienkauf ein.
Der Konzernumsatz legte im vergangenen Jahr um ein Prozent auf 63,3 Milliarden Franken (63,4 Mrd Euro) zu, zu konstanten Wechselkursen betrug das Wachstum zwei Prozent. Unterm Strich sank der Konzerngewinn auf 13,5 Milliarden Franken nach 14,9 Milliarden im Vorjahr. Der Gewinn sei um fast ein Fünftel auf 9,6 Milliarden Euro gestiegen. Im dritten Quartal sank das operative Ergebnis um acht Prozent auf 429 Milliarden Yen. Beim Deutsche-Post-Konkurrenten Fedex soll die Zahl der Managementstellen um mehr als zehn Prozent gesenkt werden, schrieb Konzernchef Raj Subramaniam in einer Mitteilung. Der Umsatz stagnierte nahezu bei knapp 5,1 Milliarden Euro, auf vergleichbarer Basis (bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte) sank er um 4,5 Prozent. Der Gewinn lag mit 728 Millionen Euro ein Prozent unter dem Vorquartal. Wie das im SDAX notierte Unternehmen mitteilt, ging der Gewinn wegen stark gestiegener Kosten um 23 Prozent auf 599 Millionen Euro zurück. So sank das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) per Ende Dezember um 28 Prozent auf 647 Millionen Euro. Damit wurde die Bestmarke des Jahres 2021 von gut 1368 Milliarden Euro um 14,3 Prozent übertroffen. Der VP Bank zufolge können die Anleger auf ein baldiges Ende des Zinsanhebungszyklus hoffen. Wie gewohnt werden die Anleger auch bei diesem Zinsentscheid vor allem darauf warten, welche Hinweise auf die künftige Zinspolitik EZB-Chefin Christine Lagarde bei der anschließenden Pressekonferenz geben wird.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Zinsentscheid hat dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag neuen Schwung gebracht. Im frühen Handel kletterte der Dax über sein ...
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Der US-Zinsentscheid sorgt am deutschen Aktienmarkt für frischen Wind. Im frühen Handel kletterte der DAX über sein bisheriges Jahreshoch von Mitte Januar ...
Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone steigt um 1,3 Prozent. Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell hätten gleichwohl weniger "falkenhaft" gewirkt, hieß es am Morgen von der Commerzbank. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen legt um 2,15 Prozent auf 29.470,22 Zähler zu.