Vor der nach XETRA-Schluss anstehenden Zinserhöhung der US-Notenbank notierte der deutsche Leitindex moderat höher. 01.02.2023.
Auch PayPal will Beschäftigtenzahl reduzieren. Silver Lake will SAP-Tochter Qualtrics übernehmen. 19:49 Uhr
Vor dem womöglich richtungsweisenden Zinsentscheid der US-Notenbank am Abend geht es für den DAX nach oben. Allerdings bleibt die Nervosität hoch, vor allem ...
Die RBI ist eine der am stärksten in Russland engagierten europäischen Banken. Die Aktien stürzen an der Nasdaq um über elf Prozent ab. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will die Dividende nach einem Wachstum bei Umsatz und operativem Ergebnis im Jahr 2022 um 0,10 auf 3,20 Franken je Aktie anheben. Die Kerninflation, bei der die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Lebensmittel herausgerechnet werden, verharrte im Januar auf 5,2 Prozent. Das US-Analysehaus Bernstein Research hat derweil die Einstufung für die Deutsche Telekom nach Quartalszahlen von T-Mobile US auf "Outperform" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die Aussicht auf weniger stark steigende Zinsen in den USA sorgt für höhere Nachfrage am Ölmarkt. [Zu Beginn dieses Jahres hat sich die Teuerung weiter abgeschwächt.](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/inflation-eurozone-ezb-101.html) Die Verbraucherpreise erhöhten sich im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,5 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Der Einkaufsmanagerindex ISM fiel im Vergleich zum Vormonat um 1,0 Punkte auf 47,4 Zähler, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Nachmittag in Tempe mitteilte. Sie bilden den Auftakt für die Bilanzen der großen Tech-Konzerne. Unter den Berichten aus dem Unternehmenssektor stehen heute besonders die Zahlen der Facebook-Mutter Meta im Fokus, die nachbörslich erwartet werden. Bei der Kerninflation werden die besonders volatilen Lebensmittel- und Energiepreise ausgeklammert. Der Leitindex Dow Jones verliert rund 0,3 Prozent, die Nasdaq rund 0,1 Prozent.
Frankfurt (Reuters) - Vor der erwarteten Zinserhöhung der US-Notenbank sind die Anleger in Europa mit angezogener Handbremse unterwegs.
Die Titel des schwedischen Gartengeräteherstellers zogen in der Spitze sieben Prozent an, nachdem die höheren Preise im Schlussquartal den Betriebsverlust verringert haben. Im Gegenzug stimmten angehobene Preise vor Beginn der Gartensaison die Anleger von Husqvarna optimistisch. Angesichts der Hoffnung auf eine Drosselung der Zinserhöhungen in den USA ging der Dollar zurück. Die Titel verloren zeitweise 3,4 Prozent. Die Aktien der weltweiten Nummer drei der Branche verloren bis zu 4,8 Prozent. Am Finanzmarkt werden deswegen vor allem die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell über das weitere geldpolitische Vorgehen der Währungshüter mit Spannung erwartet.
Die US-Notenbank Federal Reserve wird den Leitzins heute Abend voraussichtlich weiter anheben. Da der Höhepunkt der Inflation überschritten scheint, ...
Die EZB hatte im Dezember einen Zinssprung um 0,50 Prozentpunkte auf 2,50 Prozent beschlossen. Im Dezember fiel die Arbeitslosenquote auf 3,5 Prozent. Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Die Fed war in den vergangenen Monaten besonders aggressiv gegen die hohe Teuerungsrate vorgegangen und hatte die Zinsen in rasantem Tempo erhöht. Am späteren Abend wollte die Fed ihre Entscheidung im Zuge einer Pressekonferenz noch erläutern. Im Dezember hatte die Fed den Zins noch um 0,50 Punkte angehoben.
Heute gibt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ihre Zinsentscheidung bekannt, die Europäische Zentralbank folgt am Donnerstag. Experten erwarten keine ...
Die Ankündigung, dass die Notenbanken die Zinsen weiter anheben wollen, um der Inflation die Stirn zu bieten, verschreckte die Investoren. Der Zinsausblick der Fed hat jedoch das Potenzial, die Seitwärtsphase zu beenden. Die Geschäftsbanken können diesen gestiegenen Prozentsatz an ihre Privat- und Geschäftskunden in Form von Sparzinsen weiterreichen – das geschah auf breiter Front bereits im September und läutete das Ende der Negativzinsen ein. Gleichzeitig steigt der Einlagenzins, zu dem Banken überschüssiges Geld kurzfristig bei der Notenbank parken können. Folglich werden auch Kredite für Privat- und Geschäftskunden der Banken teurer. Während die Fed ihr Zinstempo wieder herunterfährt, dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) weiterhin an ihrer straffen Geldpolitik festhalten. Wichtiger sind die Äußerungen zum künftigen Kurs der US-Notenbank. Ein weiterer Treiber ist der überraschend sanfte Lohnanstieg in den USA. Neben den erwarteten Zinsschritten ist der Zuwachs auch auf die bis dato positiv verlaufende Berichtssaison der US-Unternehmen zurückzuführen. Experten erwarten keine überraschenden Schritte, blicken aber gespannt auf die weiteren Prognosen der Währungshüter. Da die 25 Basispunkte bereits im Markt eingepreist sind, werden durch den Zinsschritt keine markanten Sprünge an den Börsen erwartet. Am Markt wird allgemein erwartet, dass die Fed die Zinssätze um 25 Basispunkte auf ein Niveau zwischen 4,5 und 4,75 Prozent anheben wird.
01.02.2023 - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) verkündet heute Abend den nächsten Zinsschritt. Experten rechnen mit einem moderateren Anstieg als ...
Powell hatte bereits bei der Zinssitzung im Dezember angekündigt, dass die Fed ihren Kurs beibehalten werde, "bis die Aufgabe erledigt ist". "Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Fed die Höhe weiterer Zinsschritte auf 25 Basispunkte reduziert", sagt Mericle mit Blick auf die nächsten Sitzungen im März und Mai. Zuletzt hatten sie den Leitzins im Dezember angehoben, um einen halben Prozentpunkt auf die Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent.
Der Markt will von Jerome Powell gerne hören, dass die Zinserhöhungen bald zu Ende sind. Vielleicht gibt der Notenbank-Chef der USA aber genau deswegen ...
Was wiederum auch nicht heisst, dass sich die Teuerung insgesamt nicht in jene Richtung entwickelt, die sich die Notenbank Fed wünscht. Als sich Powell im August während des Notenbankertreffens in Jackson Hole als Falke gab, würgte dies die Aktienmärkte ab. Die Verlangsamung der im ECI ablesbaren Daten zu den Löhnen deute auf eine stärkere Disinflation hin, sagt Anna Wong von Bloomberg Economics. Wenn sich das Lohnwachstum abschwächt, besteht eine gute Chance, dass auch die Inflation weiter sinken wird. Die Finanzmärkte sind sehr optimistisch, dass die Inflation in den USA nun sichtbar sinkt. Zweifel, dass die Notenbank Federal Reserve (Fed) die Zinsen nicht um 25 Basispunkte anheben wird, gibt es kaum.
Vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank bewegt sich an den Märkten nur wenig. Zwar ist die Anhebung des Leitzinses um 0,25% fast sicher, wie es weitergeht ...
Asien durchweg im Plus: In Asien haben die Märkte am Mittwoch eine Aufwärtstendenz gezeigt. Am morgigen Donnerstag folgt die EZB mit ihrem Zinsschritt, der laut Beobachtern größer ausfallen dürfte als in den USA. Der japanische Leitindex Nikkei tritt allerdings weiter auf der Stelle und steigt minimal mit nur 0,08%. Der Dow Jones gewann 1,1%, die Technologiebörse Nasdaq Composite legte um 1,7% zu. Zinsentscheid in den USA: Wichtigste Nachricht des Tages dürfte der Zinsentscheid der Fed und insbesondere deren Forward Guidance sein. Größter Verlierer ist die Hannover Rück, die mit ihren Zahlen enttäuscht hatte und bei rund –3,5% lag.
Investing.com - Die US-Notenbank Fed gibt heute Abend um 20:00 Uhr ihre zinspolitische Entscheidung bekannt. Erwartet wird ein Zinsschritt um 25 Basispunkte ...
[WFC](/equities/wells-fargo)): "Wir erwarten, dass das FOMC den Zielkorridor der Fed Funds um 25 Basispunkte heraufsetzt. Citi: "Wir rechnen mit einer Leitzinserhöhung der Fed um 25 Basispunkte mit mäßigen hawkishen Risiken. Rabobank: "Der jüngste Rückgang der Inflation hat die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Reduzierung der Zinserhöhungen der Fed von 50 Basispunkten im Dezember auf 25 Basispunkte im Februar erhöht. Dies markiert eine deutliche Verlangsamung der Straffung und ist angesichts der Tatsache, dass sich die Inflation in die richtige Richtung bewegt und die Wirtschaftstätigkeit nachlässt, gerechtfertigt. BofA: "Eine Erhöhung des Zielkorridors der Federal Funds Rate um 25 Basispunkte auf 4,50 bis 4,75% ist zu erwarten. Wir glauben, dass die Fed diesen Teil beibehält, was zumindest in einer ersten Reaktion als leicht falkenhaft empfunden werden könnte, da der Markt in dieser Woche nicht viel mehr als eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte einpreist. Pantheon Economics: Die Fed wird heute ihren Leitzins um 25 Basispunkte anheben, und Fed-Chef Powell wird einräumen, dass die Inflationszahlen seit der Dezember-Sitzung günstig ausgefallen sind, während die meisten Indikatoren für das aktuelle und künftige Wachstumstempo nachgelassen haben. Nordea: "Die Fed wird den Umfang ihrer Zinserhöhung voraussichtlich wieder reduzieren und den Zinssatz nur um 25 Basispunkte anheben. Wir erwarten eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte, gefolgt von einer weiteren Anhebung um 25 Basispunkte im März und im Mai. [DBKGn](/equities/deutsche-bank)): "Marktteilnehmer erwarten mit großer Mehrheit, dass die US-Notenbank Fed am Mittwoch ihr Zinsband um 0,25 % auf 4,50 bis 4,75 % anheben wird. Sollten die auf der Sitzung im März aktualisierten Erwartungen die bisherige Haltung der Währungshüter bestätigen und die Datenlage ebenfalls für eine anhaltend restriktive Geldpolitik sprechen, dürften spätestens dann die zu optimistischen [Zinserwartungen](/central-banks/fed-rate-monitor) der Marktteilnehmer ausgepreist werden. Daher sind die Argumente für eine Verlangsamung des Tempos der Zinserhöhungen auf 25 Basispunkte in dieser Woche recht eindeutig.
Der DAX dürfte stark in den Februar starten und an einen starken Januar anknüpfen. Doch heute entscheidet die Fed über die Zinsen.
[Mercedes](https://www.boerse-online.de/aktie/mercedes-benz-de0007100000.html) mit plus 2,02 Prozent an der Spitze des DAX. Zudem gewährt der US-Konzern [Meta](https://www.boerse-online.de/aktie/meta-us30303m1027.html) Einblick in seine Bücher, die Quartalszahlen der Facebook-Mutter werden erst nach US-Börsenschluss erwartet. Angesichts der Hoffnung auf eine Drosselung der Zinserhöhungen in den USA ging der Dollar zurück. Am Finanzmarkt werden deswegen vor allem die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell über das weitere geldpolitische Vorgehen der Währungshüter mit Spannung erwartet. Damit habe die Fallhöhe noch einmal zugenommen. Im Gegenzug legte der EuroEUR= mit zeitweise 0,2 Prozent auf 1,09 Dollar zu. Dabei eröffnete die Wall Street vor der Fed-Sitzung schwach. [Hannover Rück](https://www.boerse-online.de/aktie/hannoverrueck-de0008402215.html) mit minus 5,40 Prozent, [Merck](https://www.boerse-online.de/aktie/merck-de0006599905.html) mit minus 4,32 Prozent und [Siemens Energy](https://www.boerse-online.de/aktie/siemensenergyag-de000ener6y0.html) mit minus 2,18 Prozent. Bei den Unternehmen geht die Bilanzsaison weiter. Dahinter folgen die Papiere von [Deutsche Post](https://www.boerse-online.de/aktie/deutschepost-de0005552004.html) mit plus 1,78 Prozent und [BMW](https://www.boerse-online.de/aktie/bmw-de0005190003.html) mit plus 1,69 Prozent. Nach einem starken Januar kann der DAX erfolgreich in den Februar starten. Der deutsche Leitindex
Wie sehr die US-Notenbank den Leitzins erhöhen muss, ist eine umstrittene Frage. Drohende Szenarien sind eine Rezession oder ein Schuldenproblem für Private ...
Wenn die Entlassungen jedoch zunehmen, werden immer mehr Hausbesitzer nicht einmal mehr in der Lage sein, ihre Hypothekenzahlungen von 4% zu leisten, und sie werden zu Notverkäufen gezwungen sein. Wenn diese Schulden in einem Umfeld zunehmender wirtschaftlicher Eintrübung umgeschuldet werden müssen, kann man davon ausgehen, dass viele nicht in der Lage sein werden, sich zu refinanzieren, und dass die Zahl der Unternehmensinsolvenzen erheblich steigen wird. Bei diesen beiden Szenarien weiss das Fed zumindest, was es im ersten Fall tun muss: die Zinsen anheben, um die hartnäckig hohe Inflation zu bekämpfen. Erstens könnte das Fed die Wirtschaft in eine Rezession treiben, aber die Inflation könnte sich trotzdem hartnäckig über dem Ziel von 2% einpendeln. Wir haben eine dreijährige Periode hinter uns, in der die Unternehmensinsolvenzen zurückgingen, was nicht zuletzt auf die pandemiebedingte steuerliche Unterstützung zurückzuführen ist. Das Fed befürchtet jedoch, dass die Löhne die Inflation immer noch einholen und dann in die Höhe treiben könnten, bis sich auf Amerikas überhitztem Arbeitsmarkt eine Flaute einstellt. So haben sich die Verkäufe von Eigenheimen in den USA erheblich verlangsamt. Das Letzte, was die US-Notenbank will: eine Pause einlegen und dann sehen, wie die Inflation erneut steigt, wenn die Preise für Finanzanlagen klettern, was die Nachfrage anheizt. Die Notenbank geht davon aus, dass die Wirtschaft, sollte sie sich zu sehr verlangsamen, immer durch Zinssenkungen zu Wachstum angeregt werden kann. Höhere Preise für Waren und Dienstleistungen haben das Budget der Haushalte aufgezehrt und die Verbraucherausgaben gebremst. Ausserdem ist das Fed nicht unbedingt der Ansicht, eine grössere Flaute bedeute auf dem Arbeitsmarkt mehr Arbeitslosigkeit. Die US-Notenbank ist fest entschlossen, die Inflation zu senken.
FRANKFURT (Dow Jones)--Seit Tagen tritt der deutsche Aktienmarkt nun bereits auf der Stelle. So viel Respekt haben die Anleger vor der Zinsentsch...
ADRs)](/aktien/software_2-aktie) [Software AG](/aktien/software-aktie) [WACKER CHEMIE AG](/aktien/wacker_chemie-aktie) [Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! ADRs)](/aktien/hannover_rueck_1-aktie) [KION GROUP AG](/aktien/kion-aktie) [Software AG (spons. Der heimische Aktienmarkt fiel am Nachmittag zurück. Laut Berenberg-Analyst Sebastian Bray gibt es Spekulationen, dass die EU bald die Regeln für staatliche Beihilfen lockern könnte, um den grünen Wandel in Europa zu beschleunigen. [Hannover Rück Kaufen](/analyse/hannover-rueck-kaufen-862051) [Hannover Rück Sell](/analyse/hannover-rueck-sell-861935) [Hannover Rück Sell](/analyse/hannover-rueck-sell-861938) [Hannover Rück Overweight](/analyse/hannover-rueck-overweight-861900) Der Euro notiert derweil bei 1,0920 Dollar, die Anleihen befinden sich vor den Zinsentscheidungen ebenfalls in Schockstarre. Für die Aktie der Software AG ging es gleich um 14,7 Prozent nach unten. So viel Respekt haben die Anleger vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend. Für die Aktien von Wacker Chemie ging es um 5 Prozent nach oben. Der Jahresüberschuss 2022 habe derweil bei 1,4 Milliarden Euro gelegen und damit sowohl der Prognose des Unternehmens als auch den Erwartungen entsprochen. Für die Analysten der DZ Bank wirkt das Ziel des Rückversicherers für den Jahresüberschuss 2023 in Höhe von über 1,7 Milliarden Euro angesichts einer Konsensschätzung von 1,9 Milliarden auf den ersten Blick etwas enttäuschend.
Die Federal Reserve hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben - weniger stark als zuvor. Die Teuerung in den USA hat sich zuletzt abgeschwächt.
Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als fünf Prozent anheben wolle. Für die Notenbank Federal Reserve ist es die achte Zinserhöhung in Folge: Die Währungshüter der Vereinigten Staaten heben den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,5 bis 4,75 Prozent an. Fed-Chef Powell hatte dazu schon im Dezember gesagt: "Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist." Die drastischen Maßnahmen waren die Folge einer Inflation in den USA, die zeitweise so hoch war wie seit Jahrzehnten nicht. Die Teuerung in den USA hat sich zuletzt abgeschwächt. Die Federal Reserve hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben - weniger stark als zuvor.
Die Federal Reserve erhöhte den Leitzins zum achten Mal in Folge. Am Donnerstag dürfte auch die Europäische Zentralbank den Zins erhöhen.
Es gilt als sicher, dass die EZB die Leitzinsen für den Euro-Raum etwas kräftiger um 0,50 Prozentpunkte auf beiden Sätze von 2,5 und drei Prozent anheben Die Inflation im Zaum zu halten, ist die klassische Aufgabe der Notenbanken. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins wie nun geschehen in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Die Fed strebt eine Kernrate von zwei Prozent an. Dies ist aktuell besonders heikel, weil die US-Wirtschaft durch die Folgen des Ukraine-Krieges geschwächt ist. Allerdings war die US-Wirtschaft Ende des vergangenen Jahres überraschend stark gewachsen. Im Dezember hatte die Fed den Leitzins dann nur noch 0,5 Prozentpunkte angehoben. Steigen die Zinsen, müssen Privatleute und Wirtschaft mehr Geld für Kredite ausgeben. Die Federal Reserve hob den Leitzins am Mittwoch 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,5 bis 4,75 Prozent an. Die Inflation hat sich etwas abgeschwächt, ist aber nach wie vor hoch“, hieß es in dem Statement der Fed zur Zinserhöhung. Auch im Zusammenhang mit den Folgen des Krieges in der Ukraine hieß es: „Der Ausschuss achtet sehr auf die Inflationsrisiken.“ Gemeint ist der Offenmarktausschuss als das maßgebliche Gremium für die Zinspolitik der Fed. Die Erhöhung war an den Märkten in dieser Größenordnung erwartet worden.
Damit kehrt nach einer Serie von zuletzt relativ aggressiven Zinsschritten wieder etwas Normalität in der US-Geldpolitik ein. Die neue Spanne liegt nun bei ...
Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Mit einer solch straffen Geldpolitik wächst der Lehre nach aber auch das Risiko, dass die Zentralbank die Wirtschaft so stark ausbremst, dass die Konjunktur abgewürgt wird. Es war der sechste Rückgang der Inflationsrate in Folge - hoch ist sie allerdings immer noch. Zuletzt hatte die Fed mehrfach den Leitzins um beachtliche 0,75 Prozentpunkte angehoben - Ende des vergangenen Jahres das Tempo aber mit einem Zinsschritt von 0,5 Prozentpunkten verlangsamt. Die US-Notenbank Fed hat zur Bekämpfung der Inflation ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht und damit ihren moderateren Kurs fortgesetzt. Zuletzt war die Inflationsrate in den USA weiter zurückgegangen - ein Anzeichen für erste Erfolge der strengen Geldpolitik.
Nach einer Serie kräftiger Leitzinserhöhungen lässt es die US-Notenbank Fed behutsamer angehen. Sie erhöhte den Schlüsselsatz am Mittwoch...
Die monatliche Sparquote schrumpfte im November auf 2,9 Prozent und im Dezember auf 3,4 Prozent. Einen weiteren Einflussfaktor auf die Inflation bilden die Arbeitskosten, die im letzten Quartal weniger stark gestiegen waren als zu Beginn des Jahres. Das kommt überraschend, weil die Arbeitslosenquote in dem Quartal niedriger lag mit zuletzt 3,5 Prozent als zu Jahresbeginn. Im Dezember noch hatte die Fed eine Anhebung um 0,5 Prozentpunkte vorgenommen und in den vier Sitzungen davor um je 0,75 Prozentpunkte. Powell kehrte zur Argumentation zurück, dass die Risiken einer zu frühen Lockerung größer seien als die Risiken zu starken Straffung. „Es gibt noch viel zu tun“, sagte Powell mit Blick auf die Leitzinspolitik.
Die US-Notenbank Fed hat ihr Zinserhöhungstempo wie erwartet erneut verlangsamt. Der Leitzins steigt um 0,25 Prozentpunkte und liegt jetzt in einer Spanne ...
Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Weitere Straffungen seien angemessen, um die Inflation auf das Fed-Ziel von zwei Prozent zurückzuführen, heißt es in einer Stellungnahme der Zentralbank vom Mittwochabend. Jüngste Daten zeigen, dass die hohe Inflation in der größten Volkswirtschaft der Welt auf dem Rückzug ist. Es ist die achte Anhebung in Folge und der kleinste Schritt seit vergangenem März. Nun liegt der Leitzins in der Spanne von 4,5 bis 4,75 Prozent, wie die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch mitteilte. Die US-Notenbank Fed hat zur Bekämpfung der Inflation ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht und damit ihren moderateren Kurs fortgesetzt.
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed hat zur Bekämpfung der Inflation ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht und damit ihren moderateren Kurs ...
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Die US-Notenbank Fed erhöht die Zinsen wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte. Doch wie reagieren Aktien und die Börsen darauf?
[DAX](https://www.boerse-online.de/aktie/dax-de0008469008.html) pendelte den ganzen Tag um die Nulllinie und war vor der Fed-Entscheidung leicht positiv. Denn nach der Pressekonferenz schießen die Börsen nach oben. Denn oftmals reagieren die Börsen in den ersten Minuten nach der Entscheidung undurchsichtig, bis sich alle Trader wieder richtig positioniert haben. Die Reaktion der großen Indizes wie Dax, S&P 500, Dow Jones und Co. Aber wie reagierten die Märkte auf die Zinsentscheidung? Die amerikanische Notenbank Fed hat ihre Zinsen wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte angehoben.
Die Federal Reserve hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben - weniger stark als zuvor. Die Teuerung in den USA hat sich zuletzt abgeschwächt.
Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als fünf Prozent anheben wolle. Für die Notenbank Federal Reserve ist es die achte Zinserhöhung in Folge: Die Währungshüter der Vereinigten Staaten heben den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,5 bis 4,75 Prozent an. Fed-Chef Powell hatte dazu schon im Dezember gesagt: "Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist." Die drastischen Maßnahmen waren die Folge einer Inflation in den USA, die zeitweise so hoch war wie seit Jahrzehnten nicht. Die Teuerung in den USA hat sich zuletzt abgeschwächt. Die Federal Reserve hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben - weniger stark als zuvor.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed hat ihr Zinserhöhungstempo erneut verlangsamt. Für den Kampf gegen die hohe Inflation wurden jedoch weitere ...
"Zum jetzigen Zeitpunkt rechnen wir nur mit einer weiteren Anhebung um 0,25 Prozentpunkte auf der Sitzung im März, und selbst das ist angesichts der raschen Veränderung der Daten nicht ganz sicher. Viel wird die Fed damit wohl nicht mehr nachlegen, ehe sie am Zinsgipfel ist." Noch haben die Anhänger einer fortgesetzten Straffung die Oberhand. Die Finanzmärkte sollen sich nicht zu sehr in Sicherheit wiegen und die Verbraucher sollen das gute Gefühl haben, dass da eine Notenbank ist, die sich um die hohen Inflationsraten kümmert." Notenbankchef Jerome Powell sieht die Fed noch nicht am Ende ihrer Anstrengungen. Im Dezember hatte die Fed den Zins noch um 0,50 Punkte angehoben.
WASHINGTON. Die US-Notenbank Fed hat zur Bekämpfung der Inflation ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht und damit ihren moderateren Kurs fortgesetzt.
Auch Powell betonte, dass er in diesem Jahr mit Wachstum rechne - wenn auch auf niedrigem Niveau. Steigen die Zinsen, müssen Privatleute und Wirtschaft mehr Geld für Kredite ausgeben - oder leihen sich weniger Geld. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) betonte jüngst, dass die Zentralbanken trotz erster Erfolge nicht nachlassen dürften. Erwartet wird, dass die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins an diesem Donnerstag ebenfalls anhebt. Die Fed war in den vergangenen Monaten besonders aggressiv gegen die hohe Teuerungsrate vorgegangen und hatte die Zinsen in rasantem Tempo erhöht - Folge einer Inflation, die zeitweise so hoch war wie seit Jahrzehnten nicht. Es sei zu früh, um im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise den "Sieg" zu verkünden.
Die amerikanische Zentralbank erhöht den Leitzins um 25 Basispunkte. Das gab der Vorsitzende des Federal Reserve Board (Fed), Jerome Powell, ...
Das gab der Vorsitzende des Federal Reserve Board (Fed), Jerome Powell, am Mittwochmittag (Ortszeit) bekannt. Die New Yorker Aktienmärkte zogen nach dem Entscheid deutlich an. Der Notenbank-Chef Powell deutete an, dass er an Zinserhöhungen festhalten werde – die Inflation sei weiterhin viel zu hoch.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed hat ihr Zinserhöhungstempo erneut verlangsamt. Für den Kampf gegen die hohe Inflation wurden jedoch weitere ...
"Zum jetzigen Zeitpunkt rechnen wir nur mit einer weiteren Anhebung um 0,25 Prozentpunkte auf der Sitzung im März, und selbst das ist angesichts der raschen Veränderung der Daten nicht ganz sicher. Die Finanzmärkte sollen sich nicht zu sehr in Sicherheit wiegen und die Verbraucher sollen das gute Gefühl haben, dass da eine Notenbank ist, die sich um die hohen Inflationsraten kümmert." Viel wird die Fed damit wohl nicht mehr nachlegen, ehe sie am Zinsgipfel ist." Damit hat der Fed-Vorsitzende Jerome Powell die Markterwartungen hinsichtlich einer baldigen Wende zu niedrigeren Zinsen zwar erneut zurückgewiesen, blieb jedoch der Dezember-Einschätzung treu, dass die Zinsen bald nicht weiter erhöht werden müssten. Notenbankchef Jerome Powell sieht die Fed noch nicht am Ende ihrer Anstrengungen. Im Dezember hatte die Fed den Zins noch um 0,50 Punkte angehoben.
Die Fed hat den Leitzins bereits im Dezember 2022 um einem halben Punkt angehoben. Es ist der kleinste Zinsschritt seit vergangenem März.
Der Präsident der Federal Reserve, Jerome Powell, will die Geldpolitik weiter straffen. An den Finanzmärkten hingegen spekulieren die Anleger bereits auf ...
Sollte die Wirtschaft schrumpfen und steigen deshalb die Schulden im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung, dürfte angesichts der hohen Staatsverschuldung der politische Druck auf die Fed zunehmen, den Straffungszyklus zu beenden. Damit versuchte er, den Erwartungen an den Märkten entgegenzuwirken, die auf einen schnellen Rückgang der Inflation und sinkende Leitzinsen noch in diesem Jahr wetten. Der Lohnindikator der regionalen Fed von Atlanta legte im Dezember um 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, im November war er noch um 6,5 Prozent gestiegen. Damit entfernte er sich weiter von der kritischen Marke von 50 Punkten, die den Expansions-vom Kontraktionsbereich trennt. Doch der Wohnungsbau, der die gestiegenen Finanzierungskosten direkt spürt, befindet sich bereits seit einigen Quartalen in der Rezession. Damit summieren sich die Zinsschritte der Fed seit Jahresbeginn auf 450 Basispunkte.
Die Federal Reserve erhöhte den Leitzins zum achten Mal in Folge. Am Donnerstag dürfte auch die Europäische Zentralbank den Zins erhöhen.
Es gilt als sicher, dass die EZB die Leitzinsen für den Euro-Raum etwas kräftiger um 0,50 Prozentpunkte auf beiden Sätze von 2,5 und drei Prozent anheben Die Inflation im Zaum zu halten, ist die klassische Aufgabe der Notenbanken. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins wie nun geschehen in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Die Fed strebt eine Kernrate von zwei Prozent an. Dies ist aktuell besonders heikel, weil die US-Wirtschaft durch die Folgen des Ukraine-Krieges geschwächt ist. Allerdings war die US-Wirtschaft Ende des vergangenen Jahres überraschend stark gewachsen. Im Dezember hatte die Fed den Leitzins dann nur noch 0,5 Prozentpunkte angehoben. Steigen die Zinsen, müssen Privatleute und Wirtschaft mehr Geld für Kredite ausgeben. Die Federal Reserve hob den Leitzins am Mittwoch 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,5 bis 4,75 Prozent an. Die Inflation hat sich etwas abgeschwächt, ist aber nach wie vor hoch“, hieß es in dem Statement der Fed zur Zinserhöhung. Auch im Zusammenhang mit den Folgen des Krieges in der Ukraine hieß es: „Der Ausschuss achtet sehr auf die Inflationsrisiken.“ Gemeint ist der Offenmarktausschuss als das maßgebliche Gremium für die Zinspolitik der Fed. Die Erhöhung war an den Märkten in dieser Größenordnung erwartet worden.
Nach der Zinserhöhung der amerikanischen Notenbank bleibt eine negative Reaktion der Finanzmärkte aus. Die Wall Street kalkuliert...
Einerseits steigen die Arbeitskosten nicht mehr so stark, was darauf hindeutet, dass er nicht mehr so heiß läuft wie zuvor. Bedeutet das, dass die Löhne wieder nach oben gehen, weil Arbeitgeber anders kein Personal finden? [Fed](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/federal-reserve-bank) selbst: Sie hatte im Dezember noch prognostiziert, dass 2023 ein kleiner oder höchstens zwei Zinsschritte nötig und angemessen seien. Die Märkte glauben, dass vielleicht noch ein kleiner Zinsschritt kommt oder gar keiner. [Federal Reserve die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte angehoben](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/us-notenbank-fed-hebt-leitzins-um-weitere-0-25-prozentpunkte-an-18647301.html) und damit in die Bandbreite zwischen 4,5 und 4,75 Prozent gehievt. Solche Stellungnahmen sorgten in der Vergangenheit dafür, die wichtigsten Aktienindizes nach unten zu drücken.
Die Federal Reserve Bank hebt den Leitzins um weitere 0,25 Prozent an. Erst hat Powell die Märkte geschockt. Dann zeigte er sich flexibler für einen ...
Die Schlacht sei noch nicht gewonnen. Im November hatte die Rate bei 7,1 Prozent gelegen. Doch dann betonte Powell bei der anschließenden Pressekonferenz erst einmal, dass die Zeit der Zinserhöhungen noch nicht vorbei ist: „Wir werden auf Kurs bleiben, bis die Arbeit getan ist.“ Der Job der [Fed](/themen/fed) sei, die [Inflation](/themen/inflation) auf zwei Prozent zu bringen. Im Dezember stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,5 Prozent. Die Angst ist, dass mit einer straffen Geldpolitik auch das Risiko wächst, dass die Zentralbank die Auch damit machte Powell klar, dass die Zeit der Zinserhöhungen noch nicht vorbei ist. Zuletzt hatte die Der Fed-Chef stellte zwar klar, dass die Zentralbank weiterhin eine Inflation von zwei Prozent als ihr Ziel sieht. „Die Fed sieht noch immer die Notwendigkeit für weitere Leitzinsanhebungen“, so Gitzel. Cohn geht davon aus, dass die Fed im März um weitere 0,25 Prozentpunkte erhöht und dann eine Pause einlegen könnte. Die Es war vor allem ein Wort, dass die Investoren am Mittwoch verunsicherte: „ongoing“ – weitergehend.
Nach der Zinserhöhung der amerikanischen Notenbank bleibt eine negative Reaktion der Finanzmärkte aus. Die Wall Street kalkuliert...
Einerseits steigen die Arbeitskosten nicht mehr so stark, was darauf hindeutet, dass er nicht mehr so heiß läuft wie zuvor. Bedeutet das, dass die Löhne wieder nach oben gehen, weil Arbeitgeber anders kein Personal finden? [Fed](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/federal-reserve-bank) selbst: Sie hatte im Dezember noch prognostiziert, dass 2023 ein kleiner oder höchstens zwei Zinsschritte nötig und angemessen seien. [Federal Reserve die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte angehoben](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/us-notenbank-fed-hebt-leitzins-um-weitere-0-25-prozentpunkte-an-18647301.html) und damit in die Bandbreite zwischen 4,5 und 4,75 Prozent gehievt. Die Märkte glauben, dass vielleicht noch ein kleiner Zinsschritt kommt oder gar keiner. Solche Stellungnahmen sorgten in der Vergangenheit dafür, die wichtigsten Aktienindizes nach unten zu drücken.
Erwartungsgemäße Aussagen der US-Notenbank Fed stellen auch die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag wohl zunächst zufrieden.
[S&P 500](https://www.onvista.de/index/S-P-500-Index-4359526) reichte es letztlich immerhin für einen Anstieg um 1,05 Prozent auf 4119,21 Punkte. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur März-Lieferung stieg um 44 Cent auf 76,85 Dollar. Thema ist unter anderem die Antwort der EU auf US-Industriesubventionen durch den sogenannten Inflation Reduction Act. Wertet der Dollar ab, werden in der US-Währung gehandelte Rohstoffe wie Erdöl für Investoren aus anderen Währungsräumen günstiger. Vorbörslich ging es für die Titel auf Tradegate um 3,9 Prozent hoch. Es sei zu früh, um im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise den "Sieg" zu verkünden. Die Augen sind am Donnerstag nun vor allem auf die Europäische Zentralbank (EZB) gerichtet, die am Nachmittag genauso wie die Bank of England ihren Zinsentscheid und Signale für den weiteren geldpolitischen Kurs geben wird. Der Eurozonen-Leitindex E [uroStoxx 50](https://www.onvista.de/index/EURO-STOXX-50-Index-193736) wird am Donnerstag 0,6 Prozent fester erwartet. Die Aktien der DWS, der Fondstochter der Deutschen Bank, notierten nach Quartalszahlen auf Tradegate 1,4 Prozent schwächer. Die New Yorker Aktienmärkte haben am Mittwoch nach dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed deutlich angezogen. In den Vereinigten Staaten steht am Donnerstag nachbörslich "Big Tech" im Mittelpunkt: Amazon, Alphabet und Apple öffnen die Bücher. [Dax](https://www.onvista.de/index/DAX-Index-20735) dürfte mit Kursgewinnen in den Handel starten und könnte seine bisherige Jahresbestmarke übertreffen.
Die Anleger sind heute nicht zu halten: Der Fed-Zinsentscheid schürt die Hoffnung auf eine lockere Geldpolitik und lädt zum Aktienkauf ein.
Der Konzernumsatz legte im vergangenen Jahr um ein Prozent auf 63,3 Milliarden Franken (63,4 Mrd Euro) zu, zu konstanten Wechselkursen betrug das Wachstum zwei Prozent. Unterm Strich sank der Konzerngewinn auf 13,5 Milliarden Franken nach 14,9 Milliarden im Vorjahr. Der Gewinn sei um fast ein Fünftel auf 9,6 Milliarden Euro gestiegen. Im dritten Quartal sank das operative Ergebnis um acht Prozent auf 429 Milliarden Yen. Beim Deutsche-Post-Konkurrenten Fedex soll die Zahl der Managementstellen um mehr als zehn Prozent gesenkt werden, schrieb Konzernchef Raj Subramaniam in einer Mitteilung. Der Umsatz stagnierte nahezu bei knapp 5,1 Milliarden Euro, auf vergleichbarer Basis (bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte) sank er um 4,5 Prozent. Der Gewinn lag mit 728 Millionen Euro ein Prozent unter dem Vorquartal. Wie das im SDAX notierte Unternehmen mitteilt, ging der Gewinn wegen stark gestiegener Kosten um 23 Prozent auf 599 Millionen Euro zurück. So sank das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) per Ende Dezember um 28 Prozent auf 647 Millionen Euro. Damit wurde die Bestmarke des Jahres 2021 von gut 1368 Milliarden Euro um 14,3 Prozent übertroffen. Der VP Bank zufolge können die Anleger auf ein baldiges Ende des Zinsanhebungszyklus hoffen. Wie gewohnt werden die Anleger auch bei diesem Zinsentscheid vor allem darauf warten, welche Hinweise auf die künftige Zinspolitik EZB-Chefin Christine Lagarde bei der anschließenden Pressekonferenz geben wird.
Bereits beim letzten Treffen Mitte Dezember hatten die Währungshüter das Tempo der im März 2022 begonnenen geldpolitischen Straffungen verlangsamt.
Unserem skeptischen Konjunkturausblick zufolge dürften sie die Fed davon abhalten, die Leitzinsbandbreite wie im Dezember avisiert in zwei 25-Bp-Schritten bis auf 5,00% bis 5,25% anzuheben. Die Leitzinsbandbreite liegt nun mit 4,50% bis 4,75% immer deutlicher über dem neutralen Niveau, das von der Fed auf rund 2,50% veranschlagt wird. Powell zog diese Möglichkeit im Rahmen der Pressekonferenz durchaus in Betracht, da er immer wieder die Datenabhängigkeit der künftigen Zinsentscheidungen betonte. In der schriftlichen Erläuterung des Zinsentscheids wurde diesbezüglich die bislang verwendete Formulierung nahezu ohne Abstriche wiederholt. In der Summe belaufen sich die Zinserhöhungen inzwischen auf 4,50%-Punkte innerhalb von gut zehn Monaten. Nach vier Erhöhungen um rekordhohe 75 Bp wurde die Leitzinsbandbreite »nur noch« um 50 Bp auf 4,25% bis 4,50% angehoben.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Zinsentscheid hat dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag neuen Schwung gebracht. Im frühen Handel kletterte der Dax über sein ...
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