Die Arbeitslosenquote lag im Jänner bei 5,1 Prozent. Auch Langzeitarbeitslose profitieren von der momentanen Situation am Arbeitsmarkt.
Problematisch bleibt allerdings die hohe Zahl an Arbeitslosen, deren höchster Bildungsabschluss die Pflichtschule ist. Die Anzahl an Personen, die bereits über ein Jahr auf Jobsuche sind, ging im Vergleich zum Jänner 2022 um 34,2 Prozent zurück. Ende Jänner waren beim AMS 9437 Menschen als jobsuchend vorgemerkt, das sind um 3,9 Prozent weniger als im Jänner des Vorjahres.
In diesem Jänner gab es 420 Arbeitslose weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. AMS-Landesgeschäftsführer Karl-Heinz Snobe spricht sogar von der ...
die ganze Wirtschaft vor einem schwierigen Jahr steht.“ Stichworte dafür sind die Ukraine-Krise und die Teuerungen. An die Bundesländer Salzburg und Tirol mit einer Arbeitslosenquote von 4,5 Prozent kommt man jedoch nicht heran – mehr dazu in Ein Frühindikator sei auch die langsam zunehmende Jugendarbeitslosigkeit. Das zeigt auch die Zahl von knapp 16.000 offenen Stellen, die dem AMS aktuell gemeldet sind. Das geht gar nicht anders, weil, wie wir wissen, die Industrie bzw. In diesem Jänner gab es 420 Arbeitslose weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres.
Rund 390.000 Menschen waren im Jänner arbeitslos oder in Schulungen gemeldet. Die Arbeitslosenquote betrug damit 7,6 Prozent.
Die Arbeitslosenquote betrug damit 7,6 Prozent. Zur Kurzarbeit waren Ende Jänner 1214 Personen vorangemeldet. Vor einem Jahr lag die Quote Ende Jänner bei acht Prozent, vor zwei Jahren bei 11,4 Prozent.
Salzburg ist weiterhin das Bundesland Österreichs mit der niedrigsten Arbeitslosenquote – bei den Frauen ist die Arbeitslosigkeit saisonbedingt stark ...
Ende Jänner 2022 waren noch 150.230 Personen in Kurzarbeit abgerechnet worden. Zur Kurzarbeit waren Ende Jänner 1.214 Personen vorangemeldet. Vor einem Jahr lag die Quote Ende Jänner bei 8 Prozent, vor zwei Jahren bei 11,4 Prozent. Saisonbedingt sei die Arbeitslosigkeit bei Männern (9.015) deutlich höher als bei Frauen (3.845), da die Bauwirtschaft im Jänner weniger Menschen beschäftigt. Im Vergleich zum Vorjahr sei die Arbeitslosigkeit bei Frauen (-6,8 Prozent) rückläufig, bei Männern hingegen (+0,6 Prozent) leicht gestiegen. Ende Jänner waren 390.059 Menschen in Österreich ohne Arbeitsstelle.
Laut Arbeitsmarktservice (AMS) ist im Jänner die Arbeitslosenquote in Oberösterreich bei 5,2 Prozent gelegen. Das ist um 0,2 Prozentpunkte unter dem Wert ...
Im Vergleich der Bundesländer liegt Oberösterreich im guten Mittelfeld – niedrigere Arbeitslosenquoten verzeichneten im Jänner die Tourismusländer Tirol, Salzburg und Vorarlberg. Auch bei den Lehrstellen wird die Auswahl immer größer. Bei den Frauen sei die Arbeitslosigkeit weiter gesunken.
Ende Jänner waren 390.059 Personen beim AMS arbeitslos oder in Schulung gemeldet. Rückgang im Vergleich zum Jänner 2022 von 14.884 Personen.
Ende Jänner 2022 wurden noch 150.230 Personen in Kurzarbeit abgerechnet. Trotz der geopolitischen Unsicherheit und der Herausforderungen bei der Energieversorgung ist das Wirtschaftswachstum im Vorjahresvergleich in der betreffenden Woche relativ hoch. Zur Kurzarbeit waren Ende Jänner 2023 1.214 Personen vorangemeldet. Jänner 2023 um 5 Prozent höher als in der entsprechenden Woche des Vorjahres 2022. Auch Ende Jänner 2022 war die Zahl um 14.884 Personen höher als heuer (ALQ: 7,6 Prozent; 2020: 420.701 ALSC, ALQ: 8,6 Prozent; 2021: 535.470ALSC, ALQ: 11,4 Prozent; 2022: 404.943 ALSC; ALQ: 8 Prozent). Ende Jänner 2020, also vor der Corona-Pandemie, waren 30.642 Personen mehr beim AMS arbeitslos oder in Schulung gemeldet als aktuell. Auch die Lehrlingszahlen sind wieder erfreulich: Gegenüber dem Vorjahr zeigt sich mit einem Zuwachs von 7,2 Prozent bei den Lehranfängerinnen und Lehranfänger in Unternehmen (ohne ÜBA) weiterhin ein deutlicher Aufwärtstrend. Der BIP-Indikator der OECD wird wöchentlich veröffentlicht und setzt die aktuelle wirtschaftliche Aktivität in Relation zur Aktivität der Vergleichswoche im Vorjahr. Anstiege gibt es vor allem in den Sparten Bank und Versicherung (31,3 Prozent), Tourismus und Freizeitwirtschaft (26,1 Prozent), Information und Consulting (24,6 Prozent) sowie Industrie (16,3 Prozent). Wien (OTS) - Ende Jänner sind 390.059 Personen beim AMS arbeitslos oder in Schulung gemeldet. in Schulung gemeldeter Personen – zeugt von einer guten Entwicklung. Auch die Zahl der älteren Arbeitslosen ab 50 ist mit -7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr besonders stark zurückgegangen (Jänner 2022:119.789 ALSC; Jänner 2023: 110.371 ALSC).
Mistelbachs AMS-Chefin Marianne Bauer. Foto: Michael Pfabigan. Der Bezirk Mistelbach ist landesweit einer mit dem stärksten Rückgang bei der ...
Die Langzeitarbeitslosigkeit im Arbeitsmarktbezirk konnte im Vergleich vor Corona um 52,4 Prozent gesenkt werden. Im Dezember lag die Arbeitlosenquote im Bezirk bei 6,2 Prozent. Die Arbeitslosigkeit ist trotz saisonalem Höhepunkt im Jänner mit 2.114 vorgemerkten Jobsuchenden im Arbeitsmarktbezirk Mistelbach weiterhin niedrig.
Sowohl im Bezirk Murtal als auch in Murau sinken die Arbeitslosenzahlen. Noch immer gibt es wesentlich mehr offene Lehrstellen, als es Bewerber gibt.
2.968 Menschen waren im Jänner beim Arbeitsmarktservice (AMS) auf Jobsuche. Das entspricht 9,8% weniger als noch im Jänner des Corona-Jahres 2022. BEZIRK.
Die Arbeitslosigkeit ist trotz saisonalem Höhepunkt im Jänner mit 2.968 vorgemerkten Jobsuchenden im Arbeitsmarktbezirk Neunkirchen "weiterhin sehr niedrig", so AMS-Chefin Petra Hofmann: "Sie liegt sogar um 9,8% (oder 321 Personen) unter dem Niveau von Jänner 2022." Von den 2.968 Personen sind 1.149 Frauen und 1.819 Männer. 2.968 Menschen waren im Jänner beim Arbeitsmarktservice (AMS) auf Jobsuche.
Ende Jänner 2023 waren im Bezirk Leibnitz insgesamt 3.311 Personen als arbeitslos gemeldet – ein Anstieg um 36 gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres.
Bei der Gruppe der Ausländerinnen und Ausländer ist die Zahl mit 586 Vorgemerkten um 40 Personen (7,3 Prozent) gestiegen. Bei den offenen Stellen gab es im Dezember einen Zugang von 475 Jobs und 88 Lehrstellen, dem gegenüber hatten wir 42 Zugänge an Lehrstellensuchenden. Ende Jänner 2023 waren im Bezirk Leibnitz insgesamt 3.311 Personen als arbeitslos gemeldet – ein Anstieg um 36 gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres.