Los Angeles - Die Schauspielerin Andrea Riseborough darf ihre Oscar-Nominierung nach Entscheidung der Filmakademie behalten. Der Verband in Los Angeles.
Die Science-Fiction-Komödie "Everything Everywhere All at Once" ist mit elf Nennungen Favorit. Das deutsche Antikriegsdrama "Im Westen nichts Neues" ist mit sensationellen neun Ziel der Academy sei ein "faires und ethisches" Preisverfahren, basierend auf den Verdiensten der Filmschaffenden.
Die Oscar-Akademie hat sich entschieden: Andrea Riseborough hat weiterhin die Möglichkeit, einen Goldjungen als "Beste Hauptdarstellerin" zu gewinnen.
Im vermeintlichen Oscar-„Skandal“ um die Nominierung der relativ unbekannten Andrea Riseborough als beste Schauspielerin haben die Veranstalter ...
Danach gab es Vorwürfe, dass mit der Kampagne gegen die Lobby-Vorschriften der Akademie verstoßen worden sei. Unmittelbar vor der Entscheidung über die Nominierungen hatte es in Online-Netzwerken aber massive Werbekampagnen für Riseborough gegeben. Diese hätten aber „nicht ein Niveau erreicht, welches die Annullierung der Nominierung erfordern würde“.
Die Organisatoren der Oscar-Verleihung haben entschieden, dass die britische Schauspielerin Andrea Riseborough ihre Nominierung behalten kann.
Die Oscar-Verleihung findet in der Nacht vom 12. Gleichzeitig teilte die Academy mit, dass die Taktik der Kampagne hinter der Nominierung "Besorgnis hervorrief". Bill Kramer, Geschäftsführer der Oscar-Academy, erklärte US-Medienberichten zufolge, dass man unter anderem Social-Media-Kampagnentaktiken entdeckt habe, "die Anlass zur Sorge gegeben haben".
Die Schauspielerin Andrea Riseborough darf ihre Oscar-Nominierung nach Entscheidung der Filmakademie behalten. | TAG24.
Die Science-Fiction-Komödie "Everything Everywhere All at Once" ist mit elf Nennungen Favorit. "Andrea sollte jeden Preis gewinnen, den es gibt, und all die, die noch nicht erfunden worden sind", fasste Schauspiel-Kollegin Gwyneth Paltrow zusammen. Das ist so ziemlich die engagierteste, emotional tiefste und körperlich erschütterndste Darstellung, die ich seit langem gesehen habe." Der Vorfall habe nicht "eine Stufe" erreicht, um die Nominierung abzuerkennen, schrieb Bill Kramer (58), Geschäftsführer der Oscar-Akademie, am Dienstag in einer Mitteilung. "Ich schreibe nicht viel über Filme oder Schauspielerleistungen... [Cate Blanchett](https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/nach-tar-oscar-nominierte-cate-blanchet-schwaermt-von-dresden-2728549) (53, "Tár"), [Michelle Yeoh](https://www.tag24.de/unterhaltung/kino-news/das-waren-die-zehn-besten-filme-des-jahres-2022-2700201) (60, "Everything, Everywhere All at Once"), [Ana de Armas](https://www.tag24.de/unterhaltung/ana-de-armas-in-blond-nacktszenen-werden-viral-gehen-2619694) (34, "Blond") und Michelle Williams (42, " [The Fabelmans](https://www.tag24.de/unterhaltung/kino-news/steven-spielberg-raeumt-wieder-ab-die-fabelmans-gewinnt-golden-globe-als-bestes-filmdrama-2714942)") für den Hauptdarstellerinnen-Oscar nominiert.
LOS ANGELES - Die Schauspielerin Andrea Riseborough darf ihre Oscar-Nominierung nach Entscheidung der Filmakademie behalten. Der Verband in Los Angeles ...
Das gaben die Betreiber der Touristenmeile in Los Angeles am Dienstag (Ortszeit) bekannt. LOS ANGELES - US-Rapper und Schauspieler Ice-T soll auf Hollywoods "Walk of Fame" mit einer Sternenplakette verewigt werden. Als Gastredner sind unter anderem Rapper Chuck D (62) und "Law & Order"-Schauspielerin Mariska Hargitay (59) eingeladen.
In den Kinos hat fast niemand ihren Film gesehen, trotzdem erhielt Andrea Riseborough mithilfe einer umstrittenen Kampagne eine...
Riseborough war in der vergangenen Woche überraschend für einen Oscar in der Kategorie Beste Schauspielerin für ihre Hauptrolle in dem Film „To Leslie“ nominiert worden. Neun Nominierungen erhielt neben „Im Westen nichts Neues“ auch die irische Tragikomödie „The Banshees of Inisherin“. Dabei ist das Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ als erster deutscher Film der Geschichte für einen Oscar als bester Film nominiert. Im vermeintlichen Oscar-„Skandal“ um die Nominierung der relativ unbekannten Andrea Riseborough als beste Schauspielerin haben die Veranstalter entschieden, dass diese Entscheidung nicht rückgängig gemacht wird. Der Auswahlprozess sorgt seit Jahren für teils heftige Diskussionen. [Gwyneth Paltrow](https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/thema/gwyneth-paltrow) und Edward Norton unterstützt.
In „To Leslie“ spielt Andrea Riseborough eine Alkoholikerin. Kaum jemand hat ihren Film gesehen, doch durch eine massive Kampagne wurde die Schauspielerin ...
Über die Nominierungen für die Oscars entscheiden die 9500 Mitglieder der Akademie. Die Netflix-Produktion von Regisseur Edward Berger wurde insgesamt in neun Kategorien nominiert und geht damit als einer der Favoriten in die Verleihung, die heuer am 12. Gute Chancen auf einen Oscar hat heuer ein deutscher Film: Das Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ hat als erster deutscher Film der Geschichte Chancen auf einen Oscar als bester Film. Danach gab es Vorwürfe, dass mit der Kampagne gegen die Lobby-Vorschriften der Akademie verstoßen worden sei. Dutzende Hollywoodstars machten dadurch Werbung für den Film und die Schauspielerin, darunter Gwyneth Paltrow und Edward Norton. [Los Angeles Times](https://www.diepresse.com/thema/los-angeles-times?ref=article_a)“ war es „eine der schockierendsten Nominierungen in der [Oscar](https://www.diepresse.com/kultur/film/oscar)-Geschichte“: Am 24.
Die britische Schauspielerin Andrea Riseborough (41) darf ihre Oscar-Nominierung behalten. Das haben die Organisatoren der Filmpreisverleihung entschieden, ...
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Der Vorfall habe nicht „eine Stufe“ erreicht, um die Nominierung abzuerkennen, schrieb Bill Kramer, Geschäftsführer der Oscar-Akademie.
Die Science-Fiction-Komödie „Everything Everywhere All at Once“ ist mit elf Nennungen Favorit. Der Verband in Los Angeles teilte am Dienstag mit, dass die Nominierung der Britin als „Beste Hauptdarstellerin“ für den Film „To Leslie“ nicht zurückgenommen werde. Ziel der Academy sei ein „faires und ethisches“ Preisverfahren, basierend auf den Verdiensten der Filmschaffenden.
Die kaum bekannte Schauspielerin Andrea Riseborough ist für einen Oscar nominiert – steckt Schiebung dahinter?
Nur dass diese Mauschelei wie Milliarden ähnliche ihren Ursprung und ihre Operationsbasis im Internet hat, wie das Internet in verzeihlicher Selbstbesessenheit wähnt, ist nicht ganz wahr. Nur ihre Kolleginnen und Kollegen, antwortet das Internet, und die haben sich in sozialen Medien für sie stark gemacht – Leute wie Edward Norton und März diesen Jahres verliehenen Oscars, nämlich den in der Kategorie „beste Schauspielerin“, zu nominieren, roch das Netz den Braten sofort: Den Film „To Leslie“, in dem Riseborough die angeblich preiswürdige Leistung erbracht hat, konnten ausweislich augenblicklich netznotorischer Kartenverkaufszahlen nur wenige Menschen im Kino gesehen haben, also kann die Nominierung nur das Ergebnis unlauterer Beeinflussung der Wahlberechtigten sein.
Die Oscar-Nominierung der Schauspielerin Andrea Riseborough sorgt für Kontroversen. Der Fall zeigt, wie Weiße Schauspieler*innen von Netzwerken in Hollywood ...
Das mag nicht die Schuld von Andrea Riseborough oder dem Team hinter ihrem Film „To Leslie“ sein, aber es zeugt von einem nach wie vor bestehenden Ungleichgewicht innerhalb der Academy zu Ungunsten schwarzer Künstlerinnen und Künstler. Besonders brisant: Unmittelbar vor der Entscheidung über die Nominierten gab es in den Online-Netzwerken eine massive Werbekampagne für den Film und seinen Star. Nachdem am Wochenende die internationale Presse über die Hintergründe der Nominierung spekulierte, kündigte die Academy of Motion Picture Arts and Sciences eine Untersuchung an.