Pakistan

2023 - 1 - 31

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Europäische Rabbiner verurteilen Moschee-Anschlag in Pakistan (Kathpress)

Präsident Goldschmidt: "Gotteshäuser sind das Ziel für politischen Missbrauch sowie von Terroristen, Bigotten und religiöse Extremisten geworden"

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Pakistan: Nach Anschlag in Moschee – mindestens 89 Tote, 150 ... (DIE WELT)

Die Zahl der Toten nach einem Selbstmordanschlag in einer Moschee im Nordwesten Pakistans ist auf mindestens 89 gestiegen. Nach Angeben von Behörden hätten ...

Erst im März 2022 sprengte sich ein Attentäter der Terrormiliz IS in Peschawar in die Luft und tötete mehr als 60 Menschen. „Kick-off Politik“ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. In Pakistan ist die große Mehrheit der Bevölkerung von mehr als 230 Millionen Einwohnern muslimischen Glaubens. Die Opfer seien hauptsächlich Polizisten, sagte der Sprecher weiter. Es sei nicht die Politik der TTP, Moscheen, Seminare und religiöse Stätten anzugreifen. Der Angriff ereignete sich am Montag während des Mittagsgebets in einer Hochsicherheitszone der Stadt Peschawar, in der sich auch viele Polizeigebäude befinden.

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Mehr Opfer: Mindestens 89 Tote bei Bombenanschlag in Pakistan (euronews)

Die pakistanischen Taliban - die unabhängig von den benachbarten afghanischen Taliban agieren - hatten zuerst die Verantwortung übernommen, ...

Die Moschee befindet sich in einer Hochsicherheitszone, in der sich auch Polizei, Geheimdienst- und Terrorismusbekämpfungsbehörden befinden. Bei den meisten Opfern handelt es sich um Polizeibeamte, die in einer Moschee in Peshawar beteten. Auch die Terrormiliz Islamischer Staat hatte sich in der Vergangenheit zu Anschlägen auf Moscheen bekannt.

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Pakistan: Zahl der Toten nach Anschlag in Moschee steigt auf ... (RND)

In der überfüllten Moschee in der pakistanischen Stadt Peschawar hatte sich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt.

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. In der überfüllten Moschee in der pakistanischen Stadt Peschawar hatte sich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt.

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Zahl der Toten nach Anschlag in Pakistan steigt auf 89 (Qantara.de - Dialog mit der islamischen Welt)

Islamabad. Die Zahl der Toten nach einem Selbstmordanschlag in einer Moschee im Nordwesten Pakistans ist auf mindestens 89 gestiegen.

(dpa) [Pakistan: Tödlicher Anschlag auf Moschee in Pakistan](https://www.dw.com/de/tödlicher-anschlag-auf-moschee-in-pakistan/a-64552388) [75 Jahre Pakistan: Ein gefesseltes Land](https://de.qantara.de/inhalt/75-jahre-pakistan-ein-gefesseltes-land) [Nach dem Anschlag auf Ex-Premier Imran Khan: Pakistan in Aufruhr](https://de.qantara.de/inhalt/nach-dem-anschlag-auf-ex-premier-imran-khan-pakistan-in-aufruhr) Ende vergangenen Jahres hatten jedoch die pakistanischen [Taliban](https://de.qantara.de/taxonomy/term/220) – die unabhängig von der islamistischen Taliban-Regierung im benachbarten [Afghanistan](https://de.qantara.de/taxonomy/term/1) sind - eine Waffenruhe mit der Regierung in Islamabad aufgekündigt. Auch die [ Terrormiliz Islamischer Staat](https://de.qantara.de/taxonomy/term/1152) hatte sich in der Vergangenheit zu Anschlägen auf Moscheen bekannt. [Unruheregion in Pakistan](https://de.qantara.de/node/19954) - nach einer Militäroffensive gegen islamistische Terrorgruppen im Jahr 2014 war es dort ruhiger geworden. [Premierminister Shehbaz Sharif](https://de.qantara.de/node/48650) verurteilte den Anschlag. Der Angriff ereignete sich am Montag während des Mittagsgebets in einer Hochsicherheitszone der Stadt Peschawar, in der sich auch viele Polizeigebäude befinden.

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Mindestens 89 Tote nach Moschee-Anschlag in Pakistan (Westfalenpost)

Nach dem Anschlag auf eine Moschee in Pakistan ist die Zahl der Toten weiter gestiegen. Laut einem Krankenhaussprecher sollen mindestens 89 Menschen ums ...

Weitere 150 wurden verletzt. Laut einem Krankenhaussprecher sollen mindestens 89 Menschen ums Leben gekommen sein. Nach dem Anschlag auf eine Moschee in Pakistan ist die Zahl der Toten weiter gestiegen.

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Terroranschlag in Pakistan: Tote, Hunderte Verletzte - darunter wohl ... (AZERTAC)

Die Zahl der Toten nach einem Selbstmordanschlag in einer Moschee im Nordwesten Pakistans ist auf mindestens 90 gestiegen. In der Nacht zum Dienstag seien ...

Erst im März 2022 sprengte sich ein Attentäter in Peschawar in die Luft und tötete mehr als 60 Menschen. In Pakistan ist die große Mehrheit der Bevölkerung von mehr als 230 Millionen Einwohnern muslimischen Glaubens. Der Angriff ereignete sich am Montag während des Mittagsgebets in einer Hochsicherheitszone der Stadt Peschawar, in der sich auch viele Polizeigebäude befinden.

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Opferzahl in Pakistan steigt auf 100 (Neues Volksblatt)

Die Behörden riefen einen Trauertag in der betroffenen Provinz Khyber Pakhtunkhwa aus, wie der Chef der Provinzregierung, Muhammad Azam Khan, laut der ...

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Pakistan ruft Trauertag aus: Opferzahl auf 100 gestiegen (ORF.at)

Die Behörden riefen einen Trauertag in der betroffenen Provinz Khyber Pakhtunkhwa aus, erklärte der Chef der Provinzregierung, Muhammad Azam Khan, wie die ...

Ende vergangenen Jahres hatten die pakistanischen Taliban – die unabhängig von der islamistischen Taliban-Regierung im benachbarten Afghanistan sind – eine Waffenruhe mit der Regierung in Islamabad aufgekündigt. Die pakistanischen Taliban (TTP) hatten sich gestern von dem Attentat distanziert. Nach dem verheerenden Selbstmordanschlag in Pakistan ist die Zahl der Todesopfer offiziellen Angaben zufolge auf 100 gestiegen.

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Zahl der Terroropfer in Pakistan steigt auf 100 (Nau.ch)

In Pakistan kam es gestern zu einem verheerenden Selbstmordanschlag. Inzwischen ist die Zahl der Todesopfer auf 100 gestiegen.

[Taliban](https://www.nau.ch/politik/taliban) in Kabul hat sich die TTP in ihren ehemaligen Hochburgen an der afghanischen Grenze neu formiert. Der Angriff sei die Rache für den [Tod](https://www.nau.ch/news/tod) eines Gründungsmitglieds gewesen, der im Sommer 2022 im Nachbarland Afghanistan getötet worden sei, hiess es. [Regierung](/politik/regierung) [Moschee](/news/moschee) [Taliban](/politik/taliban) [Tod](/news/tod) [Terror](/news/terror) [Anschlag](/news/anschlag) [Taliban](https://www.nau.ch/politik/taliban) – die unabhängig von der islamistischen [Taliban](https://www.nau.ch/politik/taliban)- [Regierung](https://www.nau.ch/politik/regierung) im benachbarten Afghanistan sind – eine Waffenruhe mit der [Regierung](https://www.nau.ch/politik/regierung) in Islamabad aufgekündigt. [Die pakistanischen Taliban (TTP)](https://www.nau.ch/news/ausland/hochrangiger-taliban-in-afghanistan-getotet-is-bekennt-sich-66379246) hatten sich am Montag von dem Attentat distanziert. Gleichzeitig blieb unklar, wie sich der Selbstmordattentäter überhaupt Zugang zu der gesicherten Zone in der Stadt verschaffen konnte.

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95 Tote, 221 Verletzte: Anschlag auf Moschee in Pakistan war wohl ... (n-tv NACHRICHTEN)

Bei einem Anschlag auf die Moschee eines pakistanischen Polizeipräsidiums sterben mindestens 95 Menschen. Die Polizei geht nun von einem "gezielten ...

Die TTP hat die Verantwortung für den Anschlag in einer Stellungnahme zurückgewiesen. Der Selbstmordanschlag auf eine Moschee im Nordwesten Pakistans ist nach Angaben der Polizei ein "gezielter Racheakt" gegen die Sicherheitskräfte gewesen. In der Moschee hatten 300 bis 400 Polizisten nachmittags gebetet, als sich ein Selbstmordattentäter in die Luft sprengte. Das Polizeipräsidium in der nahe der afghanischen Grenze gelegenen Stadt ist einer der am stärksten gesicherten Orte der Millionenstadt. Bei dem Anschlag in der Moschee auf dem Gelände des Polizeipräsidiums von Peshawar wurden nach jüngsten Angaben mindestens 95 Menschen getötet. Bei einem Anschlag auf die Moschee eines pakistanischen Polizeipräsidiums sterben mindestens 95 Menschen.

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Zahl der Toten bei Explosion in Pakistan auf 100 gestiegen (DiePresse.com)

Die Behörden riefen nach dem verheerenden Selbstmordanschlag in der betroffenen Provinz Khyber Pakhtunkhwa einen Trauertag aus.

Seit der Machtübernahme der afghanischen Taliban in Kabul hat sich die TTP in ihren ehemaligen Hochburgen an der afghanischen Grenze neu formiert. In der Metropole gab es zahlreiche Checkpoints und erhöhte Militärpräsenz. In der Großstadt Peshawar leben etwa zwei Millionen Menschen. Es war einer der verheerendsten Anschläge gegen Pakistans Sicherheitskräfte in den vergangenen Jahren. In dem südasiatischen Land herrschte nach dem Anschlag auf eine Moschee in der Stadt Peshawar im Nordwesten Fassungslosigkeit. In Pakistan ist die große Mehrheit der Bevölkerung von mehr als 230 Millionen Einwohnern muslimischen Glaubens.

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Opferzahl in Pakistan steigt auf 100 - Polizei geht von "gezieltem ... (WEB.DE News)

Der Selbstmordanschlag auf eine Moschee im Nordwesten Pakistans ist nach Angaben der Polizei ein "gezielter Racheakt" gegen die Sicherheitskräfte gewesen.

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Pakistan: Dutzende Tote bei Selbstmordanschlag in Moschee in ... (RND)

Bei einem Suizidanschlag im Nordwesten Pakistans reißt ein Attentäter Dutzende Menschen in den Tod. Unter den Opfern sind vor allem Polizisten und Gläubige.

Seit der Machtübernahme der afghanischen Taliban in Kabul hat sich die TTP in ihren ehemaligen Hochburgen an der afghanischen Grenze neu formiert. In der Metropole gab es zahlreiche Checkpoints und erhöhte Militärpräsenz. Erst im März 2022 sprengte sich ein Attentäter der Terrormiliz IS in Peschawar in die Luft und tötete mehr als 60 Menschen. Es war einer der verheerendsten Anschläge gegen Pakistans Sicherheitskräfte in den vergangenen Jahren. In Pakistan ist die große Mehrheit der Bevölkerung von mehr als 230 Millionen Einwohnern muslimischen Glaubens. Bei einem Suizidanschlag in einer Moschee im Nordwesten Pakistans sind offiziellen Angaben zufolge mindestens 100 Menschen in den Tod gerissen worden.

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Pakistan: Explosion in Moschee war Racheakt eines Taliban ... (t-online.de)

Die Explosion in einer pakistanischen Moschee mit Dutzenden Toten löste landesweit Entsetzen aus. Nun meldete sich der Verantwortliche.

Erst im März 2022 sprengte sich ein Attentäter der Terrormiliz IS in Peschawar in die Luft und tötete mehr als 60 Menschen. In der Metropole gab es zahlreiche Checkpoints und erhöhte Militärpräsenz. Es war einer der verheerendsten Anschläge gegen Pakistans Sicherheitskräfte in den vergangenen Jahren. Religionsfreiheit, Glaubensfreiheit und die Möglichkeit, in Frieden Gottesdienst zu feiern, seien ein grundlegendes Menschenrecht. Seit der Machtübernahme der afghanischen Taliban in Kabul hat sich die TTP in ihren ehemaligen Hochburgen an der afghanischen Grenze neu formiert. Einen Offizier in der Stadt erinnerte der Anschlag an Konflikte vergangener Zeiten. Ein Großteil der Opfer seien Polizisten gewesen, hieß es aus den Kliniken. [Pakistan](/themen/pakistan/) ist die Zahl der Todesopfer offiziellen Angaben zufolge auf 100 gestiegen. "Aber das wird jetzt durch die Tatsache erschwert, dass die TTP über die Grenze ins von den Taliban kontrollierte Afghanistan gehen kann." Ein lokaler Taliban-Kommandeur, der zur Splittergruppe Jamat-ul-Ahrar (JuA) der TTP gehört, reklamierte den Anschlag für sich. Die Lösung müsse eine Militäroperation gegen die TTP sein. Der Angriff sei die Rache für den Tod eines Gründungsmitglieds gewesen, der im Sommer 2022 im Nachbarland [Afghanistan](/themen/afghanistan/) getötet worden sei, hieß es.

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Europäische Rabbiner verurteilen Moschee-Anschlag in Pakistan (Vatican News)

Die Konferenz der Europäischen Rabbiner hat den Bombenanschlag auf eine Moschee in der pakistanischen Stadt Peschawar verurteilt. Unter Verweis auf ...

Als Modell nannte der Rabbiner die sogenannten Abraham-Abkommen zwischen Israel einerseits und den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain andererseits. Nötig sei „eine starke globale Allianz, die weltweit den Wert der Religionsfreiheit und Toleranz wieder stärkt und schützt". Ähnliche Attacken in den vergangenen Jahren zeigten, dass weltweit Religionsfreiheit und freie Ausübung des Glaubens in Gefahr seien, erklärte Goldschmidt am Montag in Brüssel: „Unsere Gotteshäuser, Rückzugsorte für einen Moment der Stille, des Innehaltens und des Friedens, sind nicht mehr sicher.

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Opferzahl in Pakistan steigt auf 100 (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Die Behörden riefen einen Trauertag in der betroffenen Provinz Khyber Pakhtunkhwa aus, wie der Chef der Provinzregierung, Muhammad Azam Khan, laut der ...

Ende vergangenen Jahres hatten die pakistanischen Taliban - die unabhängig von der islamistischen Taliban-Regierung im benachbarten Afghanistan sind - eine Waffenruhe mit der Regierung in Islamabad aufgekündigt. Seit der Machtübernahme der afghanischen Taliban in Kabul hat sich die TTP in ihren ehemaligen Hochburgen an der afghanischen Grenze neu formiert. Die pakistanischen Taliban (TTP) hatten sich am Montag von dem Attentat distanziert.

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Terrorismus: Anschlag auf Moschee: Opferzahl in Pakistan steigt auf ... (STERN.de)

Islamabad - Nach dem verheerenden Selbstmordanschlag in Pakistan ist die Zahl der Todesopfer offiziellen Angaben zufolge auf 100 gestiegen. Die Behörden.

Ende vergangenen Jahres hatten die pakistanischen Taliban - die unabhängig von der islamistischen Taliban-Regierung im benachbarten Afghanistan sind - eine Waffenruhe mit der Regierung in Islamabad aufgekündigt. "Aber das wird jetzt durch die Tatsache erschwert, dass die TTP über die Grenze ins von den Taliban kontrollierte Afghanistan gehen kann." Nach dem verheerenden Selbstmordanschlag in Pakistan ist die Zahl der Todesopfer offiziellen Angaben zufolge auf 100 gestiegen.

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