Eine manipulierte Schweizer Autobahnvignette an der Frontscheibe seines Autos kommt einen 53-jährigen Deutschen teuer zu stehen.
Die Grenzwache stellte fest, dass die Autobahnvignette für das Jahr 2021 hinter der Windschutzscheibe mittels transparenter Trägerfolie montiert war. Das Aargauer Obergericht verurteilte den Mann zu einer bedingten Geldstrafe und einer Busse. Der Deutsche hatte gegen den Strafbefehl Einsprache erhoben und einen Freispruch gefordert. Die Entschädigung wird vom Beschuldigten zurückgefordert, sobald es seine wirtschaftlichen Verhältnisse erlauben. Das geht aus dem am Dienstag publizierten Urteil des Obergerichts hervor. Eine manipulierte Schweizer Autobahnvignette an der Frontscheibe seines Autos kommt einen 53-jährigen Deutschen teuer zu stehen.
Saftige Geldstrafe für einen deutschen Autofahrer. Der 53-Jährige brachte die Autobahnvignette so an, dass er sie leicht wieder ablösen konnte.
Die Grenzwache stellte fest, dass die Autobahnvignette für das Jahr 2021 hinter der Windschutzscheibe mittels transparenter Trägerfolie montiert war. Die Entschädigung wird vom Beschuldigten zurückgefordert, sobald es seine wirtschaftlichen Verhältnisse erlauben. Der Deutsche hatte gegen den Strafbefehl Einsprache erhoben und einen Freispruch gefordert.