Darüber hatte unter anderem der 'Kurier' berichtet - Milletich wollte daraufhin von der Zeitung eine Gegendarstellung erwirken, scheiterte aber damit am 16.
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Was mit einer knappen Mehrheit im zweiten Wahlgang im Herbst 2021 begann, endete am Dienstag nach monatelanger Unruhe. Milletich zog die Konsequenzen aus ...
Oktober 2021 folgte im Rahmen der Ordentlichen Bundeshauptversammlung des ÖFB in Velden die offizielle Kür. Dabei wollte der ÖFB gerade das vermeiden, als es um die Nachfolge des Langzeitpräsidenten Leo Windtner ging. Am Dienstag gab Milletich schließlich dem Druck nach und kündigte noch vor dem Abschlussbericht der Ethikkommission seinen Rücktritt an. Die Landes-Verbandschefs Gerhard Götschhofer (Oberösterreich), Josef Geisler (Tirol) und Herbert Hübel (Salzburg) outeten sich als bekennende Gegner des Burgenländers, Sportminister Werner Kogler (Grüne) empfahl die Einsetzung einer objektiven Kommission. Nicht einmal 16 Monate währte die Amtszeit des 66-jährigen Burgenländers, der im Vorjahr zunächst zwei Erfolge verbuchen konnte. Milletich zog die Konsequenzen aus Vorwürfen, er habe das Ehrenamt beim größten Sportverband des Landes zur "Inseratenkeilerei" für sein Unternehmen ausgenutzt.
Andreas Fellinger ist ab sofort nicht mehr für den Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) tätig. Die Zusammenarbeit mit dem 51-jährigen Wiener, der der.
Auch auf diesem Wege gab es keine Details zu der Sache. Danach verlautete auch der ÖFB, dass das Dienstverhältnis gelöst worden sei. Andreas Fellinger ist ab sofort nicht mehr für den Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) tätig.
Zuletzt sah sich Milletich mit Vorwürfen und interner Kritik konfrontiert. In einem Statement teilt er selbst gegen Mitglieder des Präsidiums aus.
Dennoch habe ich immer im Sinne des ÖFB und des österreichischen Fußballs gehandelt und habe mir daher nichts vorzuwerfen. Gemeinsam haben wir damit wichtige Schritte für eine erfolgreiche Zukunft des österreichischen Fußballs gelegt. Die weitere Vorgehensweise des Verbandes wird in einer Präsidiumssitzung am Freitag festgelegt.
Gerhard Milletich legt sein Amt als Präsident des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) zurück. Der 66-jährige Burgenländer stand bereits seit geraumer Zeit ...
Götschhofer, auch ÖFB-Vizepräsident, erklärte als Zeuge vor Gericht, er habe mit vier Sponsoren des ÖFB gesprochen, mit denen Milletich zwecks Inseratenschaltungen Kontakt aufgenommen habe. Laut Milletich habe er mit den genannten Unternehmen bereits vor seiner Amtszeit und teils schon Jahrzehnte Geschäftsbeziehungen gehabt. Die Ära Milletich beim ÖFB ist bereits wieder zu Ende: Der 66-jährige Burgenländer gab am Dienstagnachmittag seinen Rücktritt bekannt.
Die Ära Gerhard Milletich endet vorzeitig. Das ÖFB-Oberhaupt gab am Dienstag seinen Rücktritt bekannt. Der Burgenländ...
Der 66-jährige, der seit Oktober 2021 ÖFB-Boss war, sah sich in den vergangenen Monaten mit dem Vorwurf der Anzeigen-Keilerei konfrontiert. Wie der Burgenländer am Dienstag bekanntgab, legt er sein Amt mit sofortiger Wirkung zurück. Der Burgenländer sah sich zuletzt mit dem Vorwurf der Anzeigen-Keilerei konfrontiert.
Der Österreichische Fußball Bund (ÖFB) und Schiedsrichter-Manager Andreas Fellinger gehen fortan getrennte Wege. Das gab der Verband am Montag bekannt.
Auch auf diesem Wege gab es keine Details zu der Sache. Danach verlautete auch der ÖFB, dass das Dienstverhältnis gelöst worden sei. Die Zusammenarbeit mit dem 51-jährigen Wiener, der der administrativ Verantwortliche im ÖFB für das Schiedsrichterwesen war, wurde am Montag beendet.
Der ÖFB hat am Montag die Zusammenarbeit mit Andreas Fellinger beendet. Der Schiedsrichter-Manager war der administrativ Verantwortliche im ÖFB für das ...
Der ÖFB beendete am Montag die Zusammenarbeit mit dem Schiedsrichter-Manager. Der Verband gab am Montag die Auflösung des Dienstverhältnisses bekannt. Dort soll es auch einen Corona-Cluster unter den Referees gegeben haben. Laut einem Bericht der “Kronen Zeitung” soll es interne Differenzen während des Schiedsrichter-Trainingslagers in Lara (Türkei) gegeben haben. Der ÖFB hat am Montag die Zusammenarbeit mit Andreas Fellinger beendet. Das bestätigte ein Bundesliga-Manager.
Es war ein wahrer Paukenschlag, als der ÖFB am Montag vermeldete, dass das Dienstverhältnis mit Andreas Fellinger, hauptverantwortlich als ...
Doch dann wurde der 51-jährige Wiener jäh von der Maßnahme des ÖFB überrascht, hatte laut Krone auch sofort sein Dienst-Handy abzugeben. Andreas Fellinger war am vergangenen Samstag noch bei einem Beobachter-Seminar in der oberösterreichischen Landeshauptstadt in Linz gewesen. [ADMIRAL Bundesliga](https://www.ligaportal.at/bundesliga/)-Start in die Frühjahrssaison (Freitag, 10.
Paukenschlag im heimischen Fußball: ÖFB-Boss Gerhard Milletich ist am Dienstag zurückgetreten! Das hat Milletich gegenüber der „Krone“ bestätigt.
Die diesbezügliche Vorgehensweise wird in der ÖFB-Präsidiumssitzung am Freitag festgelegt. Da aber trotz meiner Bemühungen, alle Vorwürfe restlos und transparent aufzuklären, die Feindseligkeiten einiger Mitglieder des Präsidiums nicht eingedämmt wurden, blieb mir letztlich kein anderer Weg, als meine Funktion zurückzulegen.“ Denn die mediale Vorverurteilung der letzten Monate sowie die persönlichen Angriffe einiger Präsidiumsmitglieder haben nicht nur meine Reputation, sondern auch das Ansehen des ÖFB in der Öffentlichkeit stark beschädigt.“
Hintergrund sind die Vorwürfe gegen Milletich, er habe seine ehrenamtliche Position beim Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) genutzt, ...
Milletich hatte damit die kürzeste – nicht interimistische – Amtszeit eines ÖFB-Präsidenten in der 119-jährigen Geschichte des Verbands. Milletich wollte gerichtlich eine Gegendarstellung erreichen, der Prozess ging aber verloren – mehr dazu in Dennoch habe ich immer im Sinne des ÖFB und des österreichischen Fußballs gehandelt und habe mir daher nichts vorzuwerfen“, so Milletich in seiner Erklärung.
Paukenschlag beim Österreichischen Fußballbund (ÖFB): Gerhard Milletich ist als ÖFB-Präsident zurückgetreten. Der 66-Jährige, der sein Amt erst im November ...
a.: "aufgrund der massiven medialen Negativ-Kampagne und der internen Angriffe gegen meine Person, sehe ich mich veranlasst, meine Funktion als Präsident des ÖFB mit sofortiger Wirkung zurückzulegen. Dennoch habe ich immer im Sinne des ÖFB und des österreichischen Fußballs gehandelt und habe mir daher nichts vorzuwerfen. Dieser Rückzug erfolgt zum Schutz meines privaten und geschäftlichen Umfelds und soll weiteren Schaden vom ÖFB abwenden. Milletich hat damit die kürzeste Amtszeit eines (nicht interimistischen) ÖFB-Präsidenten in der 119-jährigen Geschichte des Verbands. Dieser Rückzug erfolgt zum Schutz meines privaten und geschäftlichen Umfelds und soll weiteren Schaden vom ÖFB abwenden." Die Amtszeit von Gerhard Milletich als ÖFB-Boss ist nach etwas mehr als einem Jahr auch schon wieder vorüber.
Es braucht ein Anforderungsprofil: Ein Präsident sollte repräsentieren, wirtschaftlich unabhängig sein und unfallfrei Interviews geben können.