Der Bezirk Horn stellt aktuell mit Franz Linsbauer (ÖVP) und Josef Wiesinger (SPÖ) zwei Mandatare im Landtag. Nach aktuellem Stand schaut es auch nicht ...
Auch Linsbauer macht sich große Hoffnungen auf den Verbleib im Landtag. Linsbauer hofft auf Verbleib im Landtag. Schon im Vorfeld der Wahl hat Kofler gehofft, dass sich die Zahl 13 - er war auf der Landesliste der FPÖ auf Platz 13 gereiht - für ihn als Glückszahl erweise.
Vier dringliche Resolutionen an den Bund haben ÖVP mit Klubobmann Christian Dörfel und FPÖ mit Klubchef Herwig Mahr am Donnerstag im Landtag ...
Aus zwei Antwortschreiben geht hervor, dass die eine Resolution de facto irrelevant und nicht zielführend ist, die andere bereits durch vielfältige Maßnahmen auf Bundesebene umgesetzt wird.“ Denn: „Von den neun Resolutionen, die im September-Landtag 2022 beschlossen wurden, sind bis dato lediglich drei beantwortet. Für mich ist das ganz eindeutig eine Ablenkungsstrategie, um vom eigenen Versagen in OÖ abzulenken.“
Naturschutzreferent LH-Vize Manfred Haimbuchner (FPÖ) preist lieber „Qualität vor Effekthascherei“ anund stuft das 30-prozentige Schutzziel von EU und ...
Hemetsberger ist das zu wenig, zumal die Biodiversitätsstrategien von EU und Österreich für 2030 stolze 10 Prozent streng geschützte Gebiete verlangen. „Dazu soll ein Konzept mit Zeitplan und den betroffenen Flächen erarbeitet werden, unter Einbindung aller relevanten Interessensgruppen“, schlägt der grüne Naturschutzsprecher LAbg. Den Grünen ist das viel zu wenig, sie fordern mehr Schutzgebiete und einen schrittweisen Ausbauplan in Richtung 30 Prozent-Ziel auch auf Landesebene.
BEZIRK MÖDLING. Die sonntägliche Wahl endete letztlich mit einem Ergebnis, das so im Großen und Ganzen auch schon seit einigen Wochen prognostiziert worden ...
Vielleicht ist es ÖVP und SPÖ trotz unbestrittenen persönlichen Einsatzes im "Nah-Wahlkampf" auch einfach nicht gelungen, den Menschen zu vermitteln, welche Probleme "im Land" politisch gelöst werden können, und welche - auch mangels Zuständigkeit - eben nicht. Das gilt auch für den Mödlinger Bezirk, der keinen "Ausreißer" darstellte, waren doch Sieger und Verlierer die gleichen wie auf Landesebene. ÖVP und SPÖ waren also gewarnt, konnten den Trend aber dennoch nicht umkehren.
Seit Montagnachmittag ist es amtlich: Hermann Hauer konnte das Vorzugsstimmenduell bei der ÖVP gegen Waltraud Ungersböck für sich entscheiden und zieht ...
Hauer gewinnt ÖVP-Rennen um Einzug in den Landtag. Da die Partei aber insgesamt nicht gut abschnitt, macht sie sich aktuell nicht allzu große Hoffnungen auf einen Wiedereinzug über die Landesliste in den Landtag. Ungersböck gratuliert Hauer zum Einzug in den Landtag, spricht aber selbst von ,,einem für mich persönlich sehr großen Erfolg.
Geschäftsführende Klubchefin Auer äußerte sich in Bregenz auch zum enttäuschenden SPÖ-Ergebnis bei Niederösterreich-Wahl.
Bregenz Die SPÖ will heuer das Thema soziale Gerechtigkeit, speziell Gesundheit, Pflege, Bildung und Arbeit, in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeit im Landtag stellen. Auch was den künftigen Parteivorsitz in Vorarlberg angeht, gab sie sich schweigsam. An einer Personaldebatte im Bund rund um Pamela Rendi-Wagner angesichts des schlechten Ergebnisses bei der niederösterreichischen Landtagswahl wollte sich die Vorarlberger SPÖ nicht beteiligen.
Seit 1998 zählt der 54-jährige Anton Erber aus Purgstall zu einer fixen Größe im ÖVP-Landtagsklub. Damals vor 25 Jahren schaffte er als JVP-Landesobmann den ...
"Das war es wohl", sagte ein enttäuschter Anton Erber in einer ersten Reaktion am Montagabend gegenüber der NÖN. "Natürlich werde ich in den parteiinternen Verhandlungen versuchen, doch noch ein Mandat für den Bezirk Scheibbs herauszuholen, weil ich es einfach als extrem wichtig empfinde, dass ein Vertreter des Bezirks im Land ist und ich mit meiner Erfahrung und meinen Kompetenzen sicher eine wichtige Rolle spielen könnte, aber einfach wird das nicht. „Mich würde echt wundern, wenn die ÖVP mir den gesamten Bezirk überlässt und auf einen wie Anton Erber verzichtet. Zu wenig im Vergleich mit dem Bezirk Horn, der auch heuer wieder der stärkste der fünf Bezirke ohne ÖVP-Grundmandat ist. Anton Erber holte im Bezirk Scheibbs 4.014 Vorzugsstimmen. Seit 1998 zählt der 54-jährige Anton Erber aus Purgstall zu einer fixen Größe im ÖVP-Landtagsklub.
Die ÖVP schaffte drei Direktmandate nicht mehr, die SPÖ verlor gleich fünf. Kampf um Landtagssitze aus den Landeslisten hat begonnen.
Die ÖVP büßt in Neunkirchen eines von zwei Grundmandaten ein. Die Grundmandate ermitteln sich aus der Wahlzahl, die sich aus einem Schlüssel aus Wahlberechtigten und erreichten Stimmen in den Bezirken berechnet. In Baden fällt die Entscheidung zwischen Christoph Kainz und Sepp Balber. Auch in Bruck/Leitha hat die SPÖ das Grundmandat verloren. Mit den Stimmenverlusten verloren die zwei Parteien in den Bezirken auch direkte Grundmandate. Um die in den Landestöpfen befindlichen Mandate wird hinter den Kulissen schon hart gekämpft.
Schon am Sonntag fürchtete ÖVP-Mandatar Anton Erber, dass sich für ihn ein neuerlicher Einzug in den Landtag aufgrund der hohen Verluste nicht ausgehen ...
"Das war es wohl", sagte ein enttäuschter Anton Erber in einer ersten Reaktion am Montagabend gegenüber der NÖN. "Natürlich werde ich in den parteiinternen Verhandlungen versuchen, doch noch ein Mandat für den Bezirk Scheibbs herauszuholen, weil ich es einfach als extrem wichtig empfinde, dass ein Vertreter des Bezirks im Land ist und ich mit meiner Erfahrung und meinen Kompetenzen sicher eine wichtige Rolle spielen könnte, aber einfach wird das nicht. „Mich würde echt wundern, wenn die ÖVP mir den gesamten Bezirk überlässt und auf einen wie Anton Erber verzichtet. Zu wenig im Vergleich mit dem Bezirk Horn, der auch heuer wieder der stärkste der fünf Bezirke ohne ÖVP-Grundmandat ist. Anton Erber holte im Bezirk Scheibbs 4.014 Vorzugsstimmen. Seit 1998 zählt der 54-jährige Anton Erber aus Purgstall zu einer fixen Größe im ÖVP-Landtagsklub.