Stefan Kraft verpasst am Sonntag den Sieg am Kulm, steht jedoch mit Platz drei wie schon am Samstag erneut am Stockerl. Halvor Egner Granerud holt sich ...
"Irgendwo möchte ich schon einmal weiter vor, aber ich bin sehr zufrieden. Und es war auch kein Wind." "Heute war das Wetter sehr schön, es war perfekt. Denn nach seiner Verkühlung fühle er sich nun "platt". "Es war ein Traum-Wochenende, so coole Flüge, fast immer auf die 230, das hat richtig Spaß gemacht", sagte Kraft erfreut im ORF-TV-Interview. "Wenn du die Chance hast, daheim zu gewinnen, mach ich sicher keinen braven Sprung, es war eine Nuance zu viel", gestand der Salzburger.
Im zweiten Bewerb am Kulm am Sonntag landete Stefan Kraft auf dem dritten Platz – es ist somit Weltcup-Podestplatz Nummer 89 für Österreichs Skisprung-Ass.
Der 24-jährige Österreicher holte sich damals die goldene Medaille im Mannschaftsspringen bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking. Mit aktuellen Stand sind nur der Finne Janne Ahonen (108) und der Pole Adam Malysz (92) noch erfolgreicher. Weltcup-Podesplatz am Samstag in der ewigen Bestliste noch mit Skisprunglegende Gregor Schlierenzauer gleich, konnte Kraft ihn am Sonntag auch schon überholen.
In der Flugshow am Kulm spielte Stefan Kraft eine Hauptrolle. Der angeschlagene ÖSV-Adler holte die Plätze zwei und drei.
Der ÖSV-Adler zeigte durchwegs Flüge um die 230 Meter und war mit seiner Performance drei Wochen vor Beginn ... Damit war nicht unbedingt zu rechnen, denn der Salzburger kam körperlich angeschlagen zum Kulm, berichtete den SN von Schüttelfrost und Halsschmerzen. Der angeschlagene ÖSV-Adler holte die Plätze zwei und drei.
Der Salzburger landete nach Platz zwei am Samstag erneut am Podest, während der Norweger das Double fixierte.
Stefan Kraft steht auch beim zweiten Skifliegen auf dem Kulm am Podest. Der Norweger Halvor Egner Granerud gewinnt erneut.
Kraft hatte zuvor wie schon am Freitag erneut die Qualifikation gewonnen. Der Salzburger landete bei Sonnenschein vor 6.300 Zuschauern bei 233 und 231 Metern, auf den norwegischen Sieger Halvor Egner Granerud fehlten ihm am Ende 9,1 Punkte, auf den zweitplatzierten Slowenen Timi Zajc fünf. Stefan Kraft hat am Sonntag nach dem zweiten Platz am Samstag auf dem Kulm mit Rang drei neuerlich einen Podestplatz geschafft.
Der Sieger des zweiten Skifliegens auf dem Kulm heißt wie schon am Samstag Halvor Egner Granerud (NOR). Stefan Kraft belegt hinter Timi Zajc (SLO) Platz ...
Das erkrankte Weltcup-Trio Michael Hayböck, Daniel Tschofenig und Clemens Aigner fehlte auch am Sonntag. Der Salzburger landete bei Sonnenschein vor 6300 Zuschauern bei 233 und 231 Metern, auf den norwegischen Sieger Halvor Egner Granerud fehlten ihm am Ende 9,1 Punkte, auf den zweitplatzierten Slowenen Timi Zajc fünf. Kraft hatte zuvor wie schon am Freitag erneut die Qualifikation gewonnen.
Zweiter wurde der slowenische Flug-Spezialist Timi Zajc. Mit Jan Hörl und Manuel Fettner auf den Rängen 5 und 7 landeten zwei weitere ÖSV-Adler in den Top-Ten.
Das erkrankte Weltcup-Trio Michael Hayböck, Daniel Tschofenig und Clemens Aigner fehlte auch am Sonntag. Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages Es waren lässige Flüge, nachdem es mich davor ziemlich gestrauchelt hat und ich nicht wusste, was ich tun soll, damit ich auf die Welle komme.“ Nur der Finne Janne Ahonen (108) und der Pole Adam Malysz (92) schafften öfter den Sprung aufs Stockerl. Aber ich merke schon, dass ich platt bin“, sagte der Pongauer. Der Salzburger landete vor 6300 Zuschauern bei 233 und 231 Metern, auf den norwegischen Doppelsieger Halvor Egner Granerud fehlten 9,1 Punkte.
Vor rund 20.000 Zuseher:innen fand am Wochenende ein fulminantes Skifliegen auf der größten Naturschanze der Welt statt. Auch eine zehnjährige Wienerin zählte ...
Die Einreichungen wurden den ÖSV-Springern vorgelegt und die Zeichnung der Siegerstartnummer von ihnen ausgewählt. Dann geht es auf der größten Naturschanze der Welt um Edelmetall in Gold, Silber und Bronze. Die Volksbank als einer der Hauptpartner des ÖSV-Springerteams lud Kinder zwischen sechs und 14 Jahren ein, ihre persönliche Startnummer zu kreieren und auf meinestartnummer.at einzureichen. Alles in allem ein gelungenes Wochenende, das Lust auf die Skiflug-Weltmeisterschaft im kommenden Jahr macht. Unsere Gewinnerin Siri ist das beste Bespiel dafür, dass das Skispringen nicht nur bei den Erwachsenen Begeisterung auslöst, sondern auch bereits bei den kleineren Fans! Vom heimischen Publikum bejubelt und angefeuert, behielten die ÖSV-Adler die Nerven und abgesehen von einem sensationellen Mannschaftsergebnis, durften sich die Fans über einen zweiten (Samstag) und einen dritten Platz (Sonntag) von Stefan Kraft freuen.
BAD MITTERNDORF. Salzburger landete beim Skifliegen als Dritter erneut auf dem Podest. Krankheitswelle im ÖSV-Team bereitet jedoch Sorgen.
Beim Sieg der Norwegerin Anna Odine Ström, die im ersten Durchgang mit 112,5 Metern Schanzenrekord sprang, landete mit Chiara Kreuzer (4.) eine weitere Österreicherin im Spitzenfeld. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen. Diesen "Ausrutscher" machte die Vorarlbergerin mit einem dritten Platz im gestrigen zweiten Bewerb wieder wett, holte somit den 13. Auch Kraft warnte nach dem Fliegen gegenüber dem ORF: "Das Wichtigste ist jetzt, die nächste Woche sehr gut zu nutzen, um zu planen, dass ich körperlich keinen Einbruch kriege. Österreich brachte vor 6300 Zuschauern mit Jan Hörl – zum fünften Mal in dieser Saison auf Platz fünf – sowie dem eigentlich nicht als Flugspezialisten bekannten Manuel Fettner (7.) zwei weitere Springer in die Top Ten. "Viel Selbstvertrauen" nehme er mit, sagte Stefan Kraft nach seinem dritten Platz am Sonntag sowie einem zweiten am Samstag beim Skifliegen am Kulm.
Skispringer Stefan Kraft flog am Kulm zwei Mal auf das Podest. Dann lüftete er sein persönliches Schmuse-Geheimnis.
"Mir fehlt das Schmusen. "Platt" fühlte sich Kraft nach seinem 89. "Es waren so coole Flüge, fast immer an die 230-Meter-Marke, es hat richtig Spaß gemacht."