Heute entscheiden die Niederösterreicher wie es in Niederösterreich politisch weitergeht: Die Landtagswahlen sind voll im Gange.
Es ist keine Hochrechnung auf das Gesamtergebnis. 8.27 Uhr 8:00 Uhr
Bei der Landtagswahl heute entscheiden Sie als Wähler, welche Partei in den nächsten fünf Jahren in Niederösterreich den Kurs vorgibt.
Bezirks-FPÖ mit Spitzenkandidat Klemens Kofler: "Der Bezirk Horn braucht eine Politik, die auf der Seite der Bevölkerung steht. Die Liste der Bezirks-SPÖ für die Landtagswahl wird von Spitzenkandidat LAbg. Der Bereich der Versorgungssicherheit, der Regionalität, das Wohnen und die Bildung vor Ort und die Angebote für unsere Familien, Landwirtschaft, da ist alles dabei. Das Ziel sei es, die Absolute der ÖVP zu brechen, um viele Vorhaben umsetzen zu können. ÖVP Bezirk Horn: "Alle Kandidaten im Team der Volkspartei werben bis zum Wahltag am Sonntag für "unsere Doppelspitze" im Bezirk Horn und sind ständig unterwegs bei den Leuten: "Wir wissen, was bei der Landtagswahl auf dem Spiel steht. "Da ist einmal der Bereich der Sicherheit.
Wer belegt bei der niederösterreichischen Landtagswahl 2023 den 2. Platz? Die SPÖ und die FPÖ tragen das Spiel um den zweiten Rang aus.
Die SPÖ auf Platz 2 verwiesen hat die FPÖ auch bei den letzten Landtagswahlen in Tirol (2022) und in Oberösterreich (2015 und 2021). Sieben Mal reichte es nur für Platz 3: 2015 und 2021 in Oberösterreich, 2008 (hinter der Liste Fritz) und 2022 in Tirol sowie 1949, 1994 und 1999 in Vorarlberg. In Kärnten waren die Freiheitlichen sogar dreimal Erste (bei den Wahlen von 1999 bis 2009) und davon und danach auch vier Mal Zweite. Denn wenn die Volkspartei unter 40 Prozent fällt, hätte sie erstmals nicht mehr allein die Mehrheit in der Regierung, könnte also von SPÖ und FPÖ überstimmt werden. Für die SPÖ wird maximal, wenn überhaupt ein leichtes Plus zu den 23,92 Prozent (2018) erwartet. Die FPÖ kann laut den Umfragen auf weit mehr als ihr bisher bestes Ergebnis (16,08 Prozent) hoffen.
Wer wird Landeshauptfrau/Landeshauptmann? Schafft die FPÖ den Sprung auf den zweiten Platz? Alle Ergebnisse und News zur Landtagswahl finden Sie hier.
Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Nach 49,63 Prozent und 29 der 56 Sitze im Landtag ist der Volkspartei ein deutliches Minus prognostiziert. Die FPÖ kann laut den Umfragen auf weit mehr als ihr bisher bestes Ergebnis (16,08 Prozent) hoffen. Sein Enkel habe ihm außerdem in der Früh viel Glück gewünscht und ihn gefragt, ob er "Bürgermeister" wird. Einmal mehr bekräftigte er, Johanna Mikl-Leitner nicht zur Landeshauptfrau zu wählen (in der konstituierenden Sitzung des Landtags, Anm.). Die Landeshauptfrau reagierte mit einer Einladung in ihr Büro. Johanna Mikl-Leitner kam bei Minusgraden und Bewölkung kurz vor 10.30 Uhr zur Stimmabgabe zum Wahllokal in einem Kindergarten am Klosterneuburger Ölberg gemeinsam mit Ehemann Andreas und Hündin Milou. Es gebe nun zwei Ziele: 70 Prozent Wahlbeteiligung sowie einen "größeren Gestaltungshebel" für die NEOS, also den Zugewinn eines Mandats auf dann vier Abgeordnetensitze. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte APA-Videoplayer zu. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Mikl-Leitner: "Schicksalstag für Niederösterreich". Die Wahl in Niederösterreich ist auch ein großes Medienereignis.
FPÖ-Landespartei- und Klubobmann Udo Landbauer hat am Tag der NÖ-Wahl 2023 als erster Spitzenkandidat in Wiener Neustadt seine Stimme abgegeben.
Ein "guter Tag" werde der Wahlsonntag, "wenn das System ÖVP in Niederösterreich gebrochen ist", betonte Landbauer. Einmal mehr bekräftigte er, Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) nicht zur Landeshauptfrau zu wählen (in der konstituierenden Sitzung des Landtags, Anm.). Er habe ein "sehr gutes Gefühl".
Susanne Puller, Ressortleiterin Innenpolitik bei APA, im Interview mit PULS 24 Anchorwoman Bianca Ambros über die Landtagswahl in Niederösterreich 2023, ...
FPÖ-Kandidat Udo Landbauer bei der Stimmabgabe der Landtagswahl in Niederösterreich 2023.
Die NEOS-Kandidatin Indra Collini bei der Stimmabgabe der Landtagswahl in Niederösterreich 2023.
Udo Landbauer (FPÖ) schritt als erster Spitzenkandidat in Niederösterreich zur Wahlurne und gab sich dabei siegessicher.
Die FPÖ werde von den Parteien der Sieger sein, wichtig sei zudem der Wähler als Sieger. Ein "guter Tag" werde der Wahlsonntag, "wenn das System ÖVP in Niederösterreich gebrochen ist", betonte Landbauer. Der Freiheitliche gab sich zuversichtlich.
Erst 20 Minuten Verspätung, dann noch eine Konfrontation mit Klima-Aktivisten: Die Stimmabgabe von Johanna Mikl-Leitner in NÖ sorgte für Wirbel.
Ich möchte den Weg der Stabilität fortsetzen und die Wähler haben das in der Hand", so Mikl-Leitner. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür!" Danach stellte sich die 58-Jährige dann aber doch den Fragen der anwesenden Journalisten – zumindest hatte sie das vorgehabt.