Jerusalem

2023 - 1 - 28

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Zwei Verletzte bei weiterem Angriff in Jerusalem (APA - Austria Presse Agentur)

Einen Tag nach dem blutigen Anschlag vor einer Synagoge in Ost-Jerusalem sind bei einem weiteren Schusswaffenangriff nahe der Jerusalemer Altstadt zwei ...

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Nach Terroranschlag - Jerusalem: Verletzte durch Schüsse, Täter ... (Krone.at)

Wenig Stunden nach einem Terroranschlag auf Besucher einer Synagoge in einer israelischen Siedlung in Ost-Jerusalem, bei dem am Freitagabend sieben ...

Bei dem mutmaßlichen Attentäter soll es sich um einen 21 Jahre alten Palästinenser handeln, der in Ost-Jerusalem wohnte. Bei dem Anschlag am Freitag hatte ein Mann im östlichen Stadtteil Neve Jaakov das Feuer auf Besucher des Abendgebets eröffnet, als diese die Synagoge verließen. Laut Polizei wurde der mutmaßliche Attentäter „neutralisiert“.

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Anschlag in Jerusalem: "Israel wird entschlossen reagieren" (tagesschau.de)

Israels Premierminister Benjamin Netanyahu hat nach dem Anschlag nahe einer Synagoge in Jerusalem "sofortige Gegenmaßnahmen" angekündigt. Dafür solle noch am ...

In der Nacht zu Freitag wurden aus dem Gazastreifen zwei Raketen abgefeuert, die jedoch mithilfe des israelischen Raketenabwehrsystems "Iron Dome" abgefangen werden konnten. Die im Gazastreifen herrschende radikalislamische Hamas bekannte sich zu dem Anschlag. Es ist insofern nicht ungewöhnlich, das kommt immer wieder so vor", sagte ARD-Korrespondentin von der Tann zu den Szenen. "Unsere Gedanken sind nach der Terrorattacke in Jerusalem bei den Menschen in Israel", schrieb er. Eine ähnliche Reaktion kam aus dem französischen Außenministerium, welches in einer Mitteilung von einer "besonders verabscheuungswürdigen" Tat "zur Zeit des Gebets und am Tag des internationalen Gedenkens an die Opfer des Holocausts" sprach. "Das gab es auch in der Vergangenheit schon nach Anschlägen. In Ramallah im Westjordanland etwa versammelte sich eine große Menschenmenge und schwenkte palästinensische Flaggen, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete. Die USA würden "felsenfest" an der Seite Israels stehen. Das sei Aufgabe der Polizei und der Armee. Nach dem Angriff in Jerusalem mit sieben Toten hat Israels Regierungschef Netanyahu "sofortige Gegenmaßnahmen" angekündigt. Bei dem mutmaßlichen Attentäter soll es sich um einen 21 Jahre alten Palästinenser handeln, der in Ost-Jerusalem wohnte. Bei den Verletzten handele es sich um zwei Männer im Alter von 23 und 47 Jahren.

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Erneut Schüsse in Jerusalem: Zwei Menschen verletzt – nur ein Tag ... (Merkur Online)

Update vom 28. Januar 2023, 10.07 Uhr: Nach dem Anschlag vor einer Synagoge hat die israelische Polizei nach eigenen Angaben Dutzende Menschen festgenommen.

Zuvor hatte es bereits die Befürchtung gegeben, die [Lage könne weiter eskalieren, als die israelische Luftwaffe](https://www.merkur.de/politik/israel-palaestina-eskalation-angst-gewalt-armee-luftabwehrsystem-raketenbeschuss-gazastreifen-westjordanland-92053676.html) am Freitag (27. Die Polizei sucht in der Umgebung nach weiteren Terroristen. Januar: Jerusalem – Bei einem Schusswaffenangriff auf eine Synagoge im Osten Jerusalems sind am Freitag mindestens acht Menschen getötet worden. „Schrecklicher Gewaltakt in einer Jerusalemer Synagoge am Internationalen Holocaust-Gedenktag“, schreibt Tom Nides, der US-Botschafter in Israel auf Twitter. Januar, 22.03 Uhr: Palästinenser im Gazastreifen und im Westjordanland haben mit Freudenfeiern auf den Terroranschlag mit mehreren Toten bei einer Synagoge in Ost-Jerusalem reagiert. Zuvor hatte die Polizei erklärt, Beamte hätten am Tatort auf den Attentäter geschossen und diesen „neutralisiert“. Ersten Erkenntnissen nach handele es sich um einen 21-jährigen Bewohner von Ost-Jerusalem, teilte die Polizei am Freitagabend mit. „Dafür haben wir eine Armee und eine Polizei, die vom Kabinett Anweisungen erhalten“. Januar, 22.20 Uhr: Die Polizei in Jerusalem bestätigt: Der Attentäter, der in Ost-Jerusalem mehrere Menschen erschossen hat, ist tot. Die Sicherheitskräfte in Jerusalem und im Westjordanland seien bereits verstärkt worden. Die Sicherheitskräfte würden „entschlossen und energisch gegen den Terror handeln und jeden Beteiligten an dem Anschlag erreichen“, teilte der israelische Verteidigungsminister Joav Galant am späten Freitagabend mit. Januar 2023, 10.07 Uhr: Nach dem Anschlag vor einer Synagoge hat die israelische Polizei nach eigenen Angaben Dutzende Menschen festgenommen.

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Terror vor Synagoge in Jerusalem: Israel will "entschlossen und ... (Kleine Zeitung)

Nach einem Anschlag auf Besucher einer Synagoge in Ost-Jerusalem mit sieben Toten hat Israel ein konsequentes Vorgehen angekündigt.

Die Stadt Jenin liegt keine 80 Kilometer Luftlinie von Jerusalem entfernt und gehört zu den allein von der Palästinensischen Autonomiebehörde kontrollierten Zonen. "Es ist wichtig, dass sich alle Seiten um Deeskalation bemühen", schrieb Van der Bellen in der Nacht auf Samstag in einem persönlich gezeichneten englischsprachigen Tweet. Bundespräsident Alexander Van der Bellen verurteilte den "entsetzlichen Angriff" aufs Schärfste und zeigte sich "zutiefst besorgt wegen der Gewaltspirale in den vergangenen Tagen". Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Betselem war es der tödlichste Militäransatz in dem Gebiet seit mehr als 20 Jahren. Israelische Kampfflugzeuge zerstörten danach in der Küstenenklave unter anderem eine unterirdische Raketen-Produktionsstätte. UNO-Generalsekretär António Guterres wertete es als "besonders abscheulich, dass dieser Angriff auf eine religiöse Stätte und am internationalen Holocaust-Gedenktag stattfand". "Wir stehen in engem Kontakt mit unseren israelischen Partnern und bekräftigen unser unerschütterliches Engagement für Israels Sicherheit", sagte Blinken in einer Erklärung am Freitag. Aus der Menge ringsum war der Ruf "Tod den Arabern" zu hören, wie AFP-Journalisten berichteten. "Wir werden entschlossen und ruhig handeln." Ministerpräsident Benjamin Netanyahu besuchte den Tatort am Abend und rief die Bevölkerung dazu auf, das Gesetz nicht in die eigenen Hände zu nehmen. Die Ermittlungen dauerten jedoch an, hieß es in der Nacht. Sicherheitskräfte in Jerusalem und im Westjordanland seien bereits verstärkt worden.

Entsetzen und Anteilnahme nach Synagogenanschlag in Jerusalem (Kathpress)

Täter hatte am Abend des Holocaust-Gedenktages Feuer auf mehrere Personen eröffnet, die aus Synagoge kamen - Vertreter aus Kirche und Politik verurteilten ...

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Zwei Verletzte bei weiterem Angriff in Jerusalem (APA - Austria Presse Agentur)

Opfer des Angriffs Samstagfrüh seien ein 47 Jahre alter Mann und sein 23-jähriger Sohn gewesen, teilte der israelische Rettungsdienst Magen David Adom mit. Laut ...

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Jerusalem: Weltweit Bestürzung nach Anschlag (Vatican News)

Der Terroranschlag auf eine Synagoge im Ostteil von Jerusalem mit mehreren Toten und Verletzten am Freitagabend hat weltweit Bestürzung ausgelöst.

Am Samstagmorgen wurden in der Nähe der Davidstadt in Jerusalem zwei Personen durch Schüsse verletzt. Allgemein wird jetzt eine weitere Eskalation der Gewalt in Israel und Palästina befürchtet. Das Außenministerium der Vereinigten Arabischen Emirate verurteilte in einer Erklärung „den kriminellen Akt auf das Schärfste“.

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Zwei Verletzte bei weiterem Angriff in Jerusalem (APA - Austria Presse Agentur)

Einen Tag nach dem blutigen Anschlag vor einer Synagoge in Ost-Jerusalem sind bei einem weiteren Schusswaffenangriff nahe der Jerusalemer Altstadt zwei ...

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Jerusalem: Laut Sanitäter erneut Schüsse nahe Altstadt (PULS 24)

Einen Tag nach dem blutigen Angriff in der Nähe einer Synagoge in Ost-Jerusalem sind bei einem weiteren Schusswaffenangriff nahe der Jerusalemer Altstadt ...

Es sei dringend erforderlich, die "Spirale der Gewalt" umzukehren und erhebliche Anstrengungen zu unternehmen, Friedensgespräche wieder in Gang zu bringen, erklärte Borrell weiter. Die EU "erkenne Israels legitime Sicherheitsbedenken, die von den jüngsten Terroranschläge erneut gerechtfertigt werden, voll und ganz an, aber es muss betont werden, dass tödliche Gewalt nur als letztes Mittel eingesetzt werden darf, wenn sie zum Schutz von Leben absolut unvermeidlich ist", erklärte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Samstag. Der Attentäter wurde nach Polizeiangaben auf der Flucht getötet. Israels Polizeichef Kobi Shabtai sprach von "einem der schlimmsten Anschläge der vergangenen Jahre". Laut Polizei handelte es sich bei dem Schützen um einen 13-jährigen Palästinenser aus dem von Israel annektierten Ostteil der Stadt. Einen Tag nach dem blutigen Anschlag vor einer Synagoge in Ost-Jerusalem sind bei einem weiteren Schusswaffenangriff nahe der Jerusalemer Altstadt zwei Menschen verletzt worden.

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13-Jähriger verübt Angriff in Siedlung in Ost-Jerusalem: Zwei Verletzte (Tiroler Tageszeitung Online)

Jerusalem – Nach dem tödlichen Terroranschlag nahe einer Synagoge in Ost-Jerusalem hat am Samstag ein 13-Jähriger laut Polizei einen weiteren Angriff in der ...

Der Attentäter wurde nach Polizeiangaben auf der Flucht getötet. Israels Polizeichef Kobi Shabtai sprach von „einem der schlimmsten Anschläge der vergangenen Jahre”. Jerusalem – Nach dem tödlichen Terroranschlag nahe einer Synagoge in Ost-Jerusalem hat am Samstag ein 13-Jähriger laut Polizei einen weiteren Angriff in der Stadt verübt.

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13-Jähriger verübt Angriff in Ost-Jerusalem (ZDFheute)

Israelische Soldaten sichern die Straßen in Ost-Jerusalem, nachdem es innerhalb von zwei Tagen zu zwei Angriffen kam. Quelle: epa. Bei einem neuen Angriff in ...

Es war nach UN-Angaben die höchste Opferzahl bei einem einzigen israelischen Einsatz im Westjordanland seit dem Ende der Zweiten Intifada, dem Palästinenser-Aufstand von 2000 bis 2005. Er ereignete sich einen Tag nach einer Razzia der israelischen Armee im palästinensischen Flüchtlingslager Dschenin im Norden des Westjordanlands, bei der neun Palästinenser getötet wurden. Als Vergeltung wurden am Freitag aus dem Gazastreifen Raketen auf Israel abgefeuert. Bei einem neuen Angriff in Ost-Jerusalem sind nach Angaben des israelischen Rettungsdiensts mindestens zwei Menschen verletzt worden. Israels Polizeichef Kobi Schabtai sprach von "einem der schlimmsten Anschläge der vergangenen Jahre". Nach ersten Erkenntnissen gehörte er weder einer bewaffneten Palästinensergruppe an noch war er in militante Aktivitäten verwickelt.

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Nach Anschlag bei Synagoge: Weiterer Angriff in Ost-Jerusalem (tagesschau.de)

Zwei Angriffe innerhalb von 24 Stunden: Nach dem tödlichen Anschlag bei einer Synagoge am Freitagabend sind heute zwei Menschen durch Schüsse in ...

In der Nacht zu Freitag wurden aus dem Gazastreifen zwei Raketen abgefeuert, die jedoch mithilfe des israelischen Raketenabwehrsystems "Iron Dome" abgefangen werden konnten. Es ist insofern nicht ungewöhnlich, das kommt immer wieder so vor", sagte ARD-Korrespondentin von der Tann zu den Szenen. Die im Gazastreifen herrschende radikalislamische Hamas bekannte sich zu dem Anschlag. "Das gab es auch in der Vergangenheit schon nach Anschlägen. "Mehr denn je bedarf es der Zusammenarbeit und des Dialogs zwischen Israel und den palästinensischen Behörden, um dem Terror den Boden zu entziehen." In Ramallah im Westjordanland etwa versammelte sich eine große Menschenmenge und schwenkte palästinensische Flaggen, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete. Der einflussreiche Golfstaat, der keine diplomatischen Verbindungen zu Israel unterhält, warnte zugleich, dass die Situation zwischen Palästinensern und Israelis in eine weitere ernsthafte Eskalation abgleiten könne. Die USA würden "felsenfest" an der Seite Israels stehen. Die Herzen der Menschen in Israel seien bei den Familien der Ermordeten, sagte er. "Es kam auch häufig vor, dass während solcher Anschläge bewaffnete Menschen Täter stoppen konnten", sagte von der Tann auf tagesschau24. US-Präsident Joe Biden sprach nach einem Telefonat mit Netanyahu von einem "Angriff auf die zivilisierte Welt". Bei dem mutmaßlichen Attentäter vom Freitag soll es sich um einen 21 Jahre alten Palästinenser handeln, der in Ost-Jerusalem wohnte.

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Weiterer Angriff in Ost-Jerusalem - Sorge vor Eskalation (NÖN.at)

Nach zwei Anschlägen in Ost-Jerusalem wächst die Sorge vor einer neuen Eskalation im Nahost-Konflikt. Am Samstag habe ein gerade mal 13-Jähriger auf ...

Sie sollen den Organisatoren zufolge mit einer Schweigeminute für die Opfer des Terroranschlags in Jerusalem beginnen. Netanyahu erklärte nach dem Anschlag nahe der Synagoge: "Wir werden entschlossen und ruhig handeln." Die palästinensische Führung ließ in einer Erklärung verlauten, Israel sei "voll verantwortlich für die gefährliche Eskalation". "Der Anschlag auf eine Synagoge in Jerusalem führt schmerzlich vor Augen, dass wir weiterhin entschlossen gegen Antisemitismus und Terrorismus kämpfen müssen", twitterte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP). Die eng mit dem Iran verbündete Organisation sieht in Israel einen Erzfeind. "Die Nachrichten über die schrecklichen Attentate in Jerusalem erschüttern mich zutiefst", schrieb er auf Twitter.

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Zwei Verletzte bei weiterem Angriff in Jerusalem (APA - Austria Presse Agentur)

Opfer des Angriffs Samstagfrüh seien ein 47 Jahre alter Mann und sein 23-jähriger Sohn gewesen, teilte der israelische Rettungsdienst Magen David Adom mit. Laut ...

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Gewalt in Nahost: Zweiter Angriff in Jerusalem (ORF.at)

Die Gewalt in Israel und den palästinensischen Gebieten verschärft sich weiter. Nach einem Anschlag vor einer Synagoge in Ostjerusalem Freitagabend mit ...

Als Grund nannte die Behörde einseitige Schritte und Maßnahmen Israels im Westjordanland sowie die Vorfälle in Dschenin. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteile die Angriffe als zynische Terroranschläge. Die Europäische Union appellierte an Israel, tödliche Gewalt nur als „letztes Mittel“ einzusetzen, so der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Samstag. Israel trage die „volle Verantwortung für die gefährliche Eskalation“, erklärte die Behörde am Samstag. Die EU verurteile die Attentate in Jerusalem als „Akte wahnsinniger Gewalt und Hass“, erklärte Borrell. Netanjahu rief die Bevölkerung dazu auf, das Gesetz nicht in die eigenen Hände zu nehmen. Auch das österreichische Außenministerium verurteilte den Anschlag „aufs Schärfste“. Er soll vor der Synagoge in Newe Jaakow, einer israelischen Siedlung im besetzten Ostjerusalem, gewartet haben, bis die Gläubigen die Synagoge verließen. Die Polizei sprach bei dem Angriff in Jerusalem von einem Terroranschlag. Die Polizei wurde nach dem Angriff in Höchstalarm versetzt. Der Angriff ereignete sich im Stadtteil Silwan in Ostjerusalem. Die Palästinensische Autonomiebehörde machte Israel für die neu aufgeflammte Gewalt verantwortlich.

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Weiterer Angriff in Ost-Jerusalem: Sorge vor Eskalation wächst (nachrichten.at)

"Der Anschlag auf eine Synagoge in Jerusalem führt schmerzlich vor Augen, dass wir weiterhin entschlossen gegen Antisemitismus und Terrorismus kämpfen müssen", ...

Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen. Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. [](/politik/aussenpolitik/schwarzer-bei-kontrolle-zu-tode-gepruegelt-anklage-gegen-fuenf-polizisten;art391,3781543) Zudem hielten sie eine Schweigeminute für die Getöteten. Der rechtsextreme Polizeiminister Itamar Ben-Gvir hatte zuvor verlangt, Bürger "besser zu bewaffnen, um solche Anschläge zu vermeiden". "Der Anschlag auf eine Synagoge in Jerusalem führt schmerzlich vor Augen, dass wir weiterhin entschlossen gegen Antisemitismus und Terrorismus kämpfen müssen", twitterte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP). Nach Angaben des 45-Jährigen, der jüdische Wurzeln hat, ist auch eine ukrainische Frau unter den Opfern. "Die Nachrichten über die schrecklichen Attentate in Jerusalem erschüttern mich zutiefst", schrieb er auf Twitter. Die Palästinenser beanspruchen die Gebiete für einen unabhängigen Staat Palästina mit dem arabisch geprägten Ostteil Jerusalems als Hauptstadt. Er wurde auf der Flucht erschossen. Nach ersten Erkenntnissen handelte es sich bei dem Attentäter vom Freitag in der israelischen Siedlung Neve Yaakov um einen 21-Jährigen aus Ost-Jerusalem. Am Samstag gab laut israelischem Militär ein Mann in einem Restaurant in der Nähe der Stadt Jericho im Westjordanland einen Schuss ab.

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Weiterer Angriff in Ost-Jerusalem - Sorge vor Eskalation (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Zwei Anschläge in Ost-Jerusalem, ein weiterer Angriffsversuch im Westjordanland: Die jüngsten Gewaltausbrüche im Nahost-Konflikt haben in vielen Ländern ...

"Der Anschlag auf eine Synagoge in Jerusalem führt schmerzlich vor Augen, dass wir weiterhin entschlossen gegen Antisemitismus und Terrorismus kämpfen müssen", twitterte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP). "Die Nachrichten über die schrecklichen Attentate in Jerusalem erschüttern mich zutiefst", schrieb er auf Twitter. Der rechtsextreme Polizeiminister Itamar Ben-Gvir hatte zuvor verlangt, Bürger "besser zu bewaffnen, um solche Anschläge zu vermeiden". Viele Palästinenser im Gazastreifen und im Westjordanland reagierten dagegen mit Freudenfeiern auf den Terroranschlag vom Freitag. "Mein Herz bricht bei der Nachricht von den schrecklichen Terroranschlägen am Shabbat in Jerusalem", sagte Israels Präsident Yitzhak Herzog. Nach ersten Erkenntnissen handelte es sich bei dem Attentäter vom Freitag in der israelischen Siedlung Neve Yaakov um einen 21-Jährigen aus Ost-Jerusalem.

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Weiterer Angriff in Ost-Jerusalem - Sorge vor Eskalation (APA - Austria Presse Agentur)

Zwei Anschläge in Ost-Jerusalem, ein weiterer Angriffsversuch im Westjordanland: Die jüngsten Gewaltausbrüche im Nahost-Konflikt haben in vielen Ländern ...

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Netanjahu kündigt "starke" Antwort auf Anschläge in Jerusalem an (DiePresse.com)

Einen Tag nach einem Angriff vor einer Synagoge mit sieben Toten soll ein 13-jähriger Palästinenser das Feuer in der Nähe der Altstadt eröffnet haben.

Einen Tag nach einem blutigen Angriff vor einer Synagoge mit sieben Toten war die Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern am Samstag weiter eskaliert. Es war nach "Unsere Antwort wird stark, schnell und präzise sein", sagte Netanjahu am Samstagabend vor einer Dringlichkeitssitzung des Sicherheitskabinetts.

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