Cortina

2023 - 1 - 28

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Ski-Weltcup im Ticker - Super-G der Herren in Cortina ab 10.15 Uhr ... (Krone.at)

In Cortina werden die ausgefallenen Super-G von Gröden und Lake Louise nachgetragen. Das Rennen am Sonntag ist gleichzeitig schon das letzte ...

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Ski alpin: 2. Super G der Herren in Cortina d'Ampezzo JETZT im ... (SPOX.com)

Die Ski-alpin-Herren sind heute ein weiteres Mal in Cortina d'Ampezzo gefragt, der 2. Super G steht an. Hier könnt Ihr das Rennen im Liveticker verfolgen.

Odermatt führt die Wettkampfwertung mit 440 Punkten vor seinem norwegischen Konkurrenten (392 Punkte) an, auch im Gesamtweltcup führt er mit gut 200 Zählern Vorsprung. Das große Aufgebot der Österreicher vervollständigen Daniel Danklmaier (33), Christoph Krenn (41), Andreas Ploier (42) und Otmar Striedinger (45). Sauber kommt er auch heute nicht durch und im Zielraum schaut der Routinier nicht zufrieden drein. Etwas erhoffen werden sich auch Raphael Haaser (15), Daniel Hemetsberger (18) und Marco Schwarz (21). Auch für Josef Ferstl (23) und Simon Jocher (28) geht es mit einer Nummer in den ersten 30 los. Gilles Roulin (39) und Alexis Monney (50) komplettieren das Team der Schweizer am zweiten Tag in Cortina. Stefan Babinsky (AUT): Gestern sprang beim doch herausfordernden Super G in Cortina der gute vierte Platz für Stefan Babinsky raus und mit einem erneut guten Ergebnis kann er sich sicherlich heute das Ticket für die WM abholen. Er kommt gut durch die ersten Tore, dann aber kann auch er den Fehler nicht vermeiden und büßt an Zeit an. Er ist der Erste, der durch die Schlüsselkurve gut durchkommt und kann sogar ein bisschen war in Richtung Paris aufholen. Aleksander Aamodt Kilde (NOR): Der große Herausforderer von Aleksander Aamodt Kilde wirft sich aus dem Starthaus. Josef Ferstl (GER): Der nächste Deutsche ist mit Josef Ferstl am Anlauf! Justin Murisier (SUI): Justin Murisier begibt sich als nächster Schweizer in den Kurs.

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Hemetsberger bei Super-G in Cortina auf dem Stockerl (SALZBURG24)

ÖSV-Athlet Daniel Hemetsberger rast beim Super-G in Cortina auf das Stockerl. Der Oberösterreicher reiht sich am Sonntag auf schwieriger Piste mit einer ...

"Es war auch bei mir am letzten Zacken, sehr am Limit", sagte Odermatt nach seinem 19. "Heute war nicht mein Tag. Es war nicht gut genug." Wie vielen anderen, bereitete ein tückisches Doppeltor Kriechmayr ("Ich war zu früh, habe voll riskiert. Es war eine vogelwilde Fahrt", meinte der Oberösterreicher im ORF, "ich war extrem überrascht im Ziel". "Ich hatte ein kleines Tief, einfach kleine technische Mängel, deshalb habe ich den Speed nicht ganz draufgebracht, den ich draufhätte."

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LIVE | Runde 2 in Cortina: Super-G im Ticker (SportNews.bz)

Für die Speedmänner geht es in Cortina d'Ampezzo in die 2. Runde. Nach dem Super-G am Samstag, den Marco Odermatt für sich entschied, gibt es heute noch ...

Für die Speedmänner geht es in Cortina d’Ampezzo in die 2. Nach dem Super-G am Samstag, den Marco Odermatt für sich entschied, gibt es heute noch einen Anlauf. Alle Infos und aktuellen Livetstände gibt es ab 10.15 Uhr im SportNews-Ticker.

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Auch der 2. Super-G in Cortina d'Ampezzo geht an Marco Odermatt ... (Skiweltcup.TV)

Cortina d'Ampezzo – Beim heutigen Super-G der Herren in Cortina d'Ampezzo war der Schweizer Überflieger Marco Odermatt wieder einmal eine Klasse für sich.

Der nächste Super-G geht auf französischem Schnee über die Bühne, wenn in Courchevel/Méribel weltmeisterliches Edelmetall vergeben wird. Er kam zu Sturz; der Verdacht auf eine Knieverletzung steht im Raum. Die Österreicher Marco Schwarz (+1,56) und Stefan Babinsky (+1,80) beendeten das Rennen auf den Positionen zwölf und 13. Die Telljünger Gilles Roulin (+2,16) und Gino Caviezel (+2,36) landeten auf den Plätzen 17 und 19, waren um zwei Zehntelsekunden getrennt und nahmen den gut fahrenden ÖSV-Starter Christoph Krenn (18.; +2,32) in die Zange. Der Franzose Alexis Pinturault (+1,10) reihte sich dahinter auf Position sechs ein. Der Österreicher Daniel Hemetsberger (+1,03) riss als Dritter schon viel Rückstand auf den triumphierenden Eidgenossen auf.

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Odermatt gewinnt auch den zweiten Super-G in Cortina d'Ampezzo (kurier.at)

Der Schweizer stellte einmal mehr seine überragende Form unter Beweis. Ein Österreicher schaffte den Sprung auf das Podest.

Christian Walder (AUT) 1 Christoph Krenn (AUT) 9 64. Andreas Ploier (AUT) 40 45. Lukas Feurstein (AUT) 44 33. Marco Schwarz (AUT) 71 30. Johannes Strolz (AUT) 37 Julian Schütter (AUT) 37 107. Matthias Mayer (AUT) 86 19. Raphael Haaser (AUT) 112 14. Stefan Babinsky (AUT) 115 12. Daniel Hemetsberger (AUT) 157 7. Vincent Kriechmayr (AUT) 299 4. Marco Schwarz (AUT) 1:26,69 +1,56 13.

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Hemetsberger Dritter bei nächstem Odermatt-Sieg in Cortina - Sky ... (Sky Sport Austria)

Marco Odermatt hat auch den zweiten Super-G in Cortina für sich entscheiden. In einem von Ausfällen und Stürzen überschatteten Rennen machte der Schweizer.

„Ich habe es ein bisschen zu taktisch angelegt.“ Nach seinem besten Weltcup-Ergebnis am Vortag und dadurch guten Chancen auf das WM-Team verließ der Steirer Cortina dennoch „megahappy“. „Es war auch bei mir am letzten Zacken, sehr am Limit“, sagte Odermatt nach seinem 19. „Es war eine saubere Fahrt, aber hin und wieder um die Spur zu wenig Attacke“, meinte der Tiroler. Das muss ich das nächste Mal besser machen“, sagte der Oberösterreicher, der im betreffenden Sektor fast eine Sekunde auf Odermatt verlor. Nach einem „super Abfahrtsjahr“ wollte er auch im Super-G in die Top 20 der Welt. Derjenige, der das Maß aller Dinge ist, hat es auch geschafft.“ „Ich wollte den Ski ein bisschen um die Kurve drehen, nicht auf Vollschnitt, das ist mir gelungen, aber es wurde doch sehr knapp.“ Er baute seine Gesamtführung und jene im Super-G – jeweils auf seinen ersten Verfolger Kilde – aus. „Bis auf einen Fehler war es ein sehr gutes Rennen“, meinte Kriechmayr. Erst nach und nach sprach sich die Ideallinie für den technisch und trickreich gesetzten Lauf herum. Ich glaube, ich habe wieder ein bisschen in die Spur gefunden.“ Er könne nun motiviert in die WM gehen. „Ich hoffe, dass es ihm gut geht“, sagte Kriechmayr. Hemetsberger hatte ebenfalls ein Out vom Vortag zu verdauen gehabt und war nach einer „vogelwilden Fahrt“ im Ziel selbst überrascht, dass es zum ersten Super-G-Podestplatz seiner Karriere reichte.

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