Rod Stewart

Rod Stewart hat die britische Regierung dazu aufgerufen, zurückzutreten. Die konservativen Tories sollten den Weg für die Labour-Partei frei machen.

Es passiert nicht jeden Tag, dass ein internationaler Superstar anruft, wenn Zuschauer*innen am Rande einer Nachrichtensendung um ihre telefonische Meinung ...

Derweil herrsche in der Privatklinik, in der er sich nach seiner Prostatakrebs-Erkrankung untersuchen lässt, gähnende Leere. Rod Stewart hielt eine Live-Brandrede in der Sendung. Doch Rod Stewart weiß auch genau, wer die Verantwortung für das Chaos trägt, und da lässt er sich auch von seiner eigenen politischen Einstellung nicht mehr blenden.

Der mit Krebs kämpfende Sänger hat sich in einer Livesendung über das britische Gesundheitssystem ausgelassen. Es sei noch nie so schlimm gewesen.

«Es sterben Menschen, weil sie solche Scans nicht bekommen», sagte der Brite. Der britische Popstar Rod Stewart hat live im Fernsehen seinem Frust über die konservative britische Regierung Luft gemacht. Der mit Krebs kämpfende Sänger hat sich in einer Livesendung über das britische Gesundheitssystem ausgelassen.

Rod Stewart ist enttäuscht von der britischen Regierung. Seinem Ärger machte der Musiker nun während eines überraschenden Anrufs in einer Sendung von Sky ...

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Erst am Mittwoch sei er in einer Privatklinik zu Besuch gewesen: „Es ist doch lächerlich, dass diese Klinik leer ist und Menschen sterben, weil sie keine Scans bekommen können“, schimpfte Stewart, der vor einigen Jahren selbst an Prostata-Krebs erkrankt war.

Rod Stewart hat mit einem spontanen Anruf in einer TV-Show seiner Wut über die britische Regierung Luft gemacht. Das Gesundheitssystem sei «lächerlich».

[Regierung](https://www.nau.ch/politik/regierung) ist nicht in Sicht. [Regierung](https://www.nau.ch/politik/regierung) sollte jetzt zurücktreten und die Labour-Partei ranlassen». Das Telefonat beendete er mit dem Aufruf: «Ändert die verdammte Es gehe ihm nicht um die Aufmerksamkeit, er wolle nur etwas Gutes tun. Im Jahr 2016 erhielt er selbst die Diagnose Prostatakrebs und ist inzwischen geheilt. Krankenschwestern, ich bin auf eurer Seite», sagte er in dem unangekündigten Anruf weiter.