Der US-Elektroautobauer Tesla hat seinen Nettogewinn im letzten Jahr um fast 130 Prozent gesteigert. Für 2023 rechnet Konzernchef Elon Musk in einem ...
Mit einer Börsenkapitalisierung von 444 Milliarden Euro ist Tesla weiterhin der teuerste Autobauer der Welt und mehr als doppelt so viel wert wie der langjährige Branchenprimus Toyota. Und auch nach den hohen Kursverlusten – mehr als 50 Prozent auf Sicht von zwölf Monaten – ist sie immer noch teuer: Das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt bei 36. So viel kostete die Aktie zuletzt Ende Dezember auf ihrem letztjährigen Jahrestief. Nach Bekanntgabe des Rekordgewinns hat die Tesla-Aktie heute im Tradegate-Handel 6,2 Prozent gewonnen, aktuell notiert sie bei 140,48 Euro (Stand 26.1.2023, 9:17 Uhr). 2022 verließen 1,3 Millionen Autos die Tesla-Werke, ein Plus von 40 Prozent zum Vorjahr. Das sind 51 Prozent mehr als 2021.
Um dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld entgegenzuwirken, hat Tesla seine Autopreise gesenkt, eine Strategie, die bisher die Nachfrage anzukurbeln scheint", ...
Dies erhöhe jedoch den Druck auf die Bruttomargen, insbesondere in Zeiten steigender Kosten. Der E-Autopionier hatte bei Umsatz und Ergebnis im vierten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen und peilt 2023 Auslieferungen von zwei Millionen Fahrzeugen an. Die Aktie gewinnt vorbörslich 7,4 Prozent auf 155,05 US-Dollar.
Der Elektroautobauer Tesla hat am Mittwoch nach Handelsschluss an den US-Börsen seine Bücher geöffnet und Zahlen für das abgelaufene Quartal sowie das ...
Neben den Preissenkungen kamen Elon Musks Eskapaden rund um die umstrittene Übernahme der Online-Plattform Twitter und seine Tesla-Aktienverkäufe zur Finanzierung des rund 44 Milliarden Dollar teuren Deals bei Anlegern schlecht an. Der Aktienkurs brach im vergangenen Jahr um rund 65 Prozent ein und fiel zum Jahresende auf den niedrigsten Stand seit August 2020. Elon Musks Eskapaden rund um die umstrittene Übernahme der Online-Plattform Twitter und seine Tesla-Aktienverkäufe zur Finanzierung des rund 44 Milliarden Dollar teuren Deals kamen bei Anlegern schlecht an. Die Zahl der Aufträge übersteige derzeit die Produktionszahlen um das Doppelte, habe der Elektroautobauer kundgetan. Analyst Philippe Houchois von der US-Bank Jefferies zog daher ein verhaltenes erstes Fazit: "Die Konsensschätzungen sollten in den kommenden Wochen weiter zurückgehen". Der US-Konzern bekräftigte, auf längere Sicht weiter ein Jahreswachstum von 50 Prozent anzupeilen. Doch schon 2022 verfehlte Tesla dieses Ziel - die Auslieferungen legten um 40 Prozent auf 1,3 Millionen E-Autos zu. Im vierten Quartal erhöhte Tesla das Nettoergebnis im Jahresvergleich um 59 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar. Der Umsatz legte um 37 Prozent auf 24,3 Milliarden Dollar zu. [JPMorgan](/aktien/jpmorgan-aktie) bezeichnete das Auslieferungsziel als Enttäuschung, vor allem angesichts der jüngsten Rabatte auf Tesla-Autos, die sich erst im laufenden Quartal so richtig bemerkbar machen dürften. Die Erlöse wuchsen um 51 Prozent auf 81,5 Milliarden Dollar. Musk plant weitere Modelle, so soll der seit Langem mit Spannung erwartete Cybertruck dieses Jahr endlich in Produktion gehen und Tesla den lukrativen US-Markt für Pick-up-Trucks erschließen.
Die Tesla-Aktie reagiert am Donnerstag mit einem zweistelligen Kurssprung auf die Zahlen und hat ein neues Erholungshoch erreicht. 26.01.2023.
Dennoch: Die Zahlen waren besser als gedacht und kommen am Markt gut an. Aufwärtspotenzial sieht die Bank bei einem Kursziel von 155 Dollar nicht. Die Tesla-Aktie reagiert am Donnerstag mit einem zweistelligen Kurssprung auf die Zahlen und hat ein neues Erholungshoch erreicht.
Von Vlad Schepkov. Investing.com - Tesla (NASDAQ:TSLA) gewinnt wohl endlich das Vertrauen der Anleger zurück: Nach der Bekanntgabe der Q4-Zahlen gestern ...
Nichtsdestotrotz hält Morgan Stanley an der Einstufung "Overweight" mit einem Kursziel von 220 Dollar fest und bezeichnet die Aktie als "Top Pick". Sorgen über die Folgen niedrigerer Preise auf die künftigen Margen: "Das Management äußerte sich zuversichtlich, dass die Bruttomargen bei 20 % liegen werden. Sorgen über das künftige Volumen: "Das Unternehmen bekräftigte das langfristige CAGR-Ziel von 50 % und erwartet für 2023 Auslieferungen von etwa 1,8 Millionen Einheiten, was anhaltende Probleme in der Lieferkette einschließt.
Der Elektroautokonzern von Starunternehmer Elon Musk steigerte den Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 128 Prozent auf 12,6 Milliarden Dollar (11,5 Mr...
Neben den Preissenkungen kamen Elon Musks Eskapaden rund um die umstrittene Übernahme der Online-Plattform Twitter und seine Tesla-Aktienverkäufe zur Finanzierung des rund 44 Milliarden Dollar teuren Deals bei Anlegern schlecht an. Auch der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am Ende freundlich. Der Aktienkurs brach im vergangenen Jahr um rund 65 Prozent ein und fiel zum Jahresende auf den niedrigsten Stand seit August 2020. Analyst Philippe Houchois von der US-Bank Jefferies zog daher ein verhaltenes erstes Fazit: "Die Konsensschätzungen sollten in den kommenden Wochen weiter zurückgehen". Die Zahl der Aufträge übersteige derzeit die Produktionszahlen um das Doppelte, habe der Elektroautobauer kundgetan. Elon Musks Eskapaden rund um die umstrittene Übernahme der Online-Plattform Twitter und seine Tesla-Aktienverkäufe zur Finanzierung des rund 44 Milliarden Dollar teuren Deals kamen bei Anlegern schlecht an. Auch wenn dieses Nachfragelevel nicht gehalten werden dürfte, sei Tesla laut Delaney dennoch auf Kurs zu seiner Auslieferungsprognose, die er wie Tesla auf 1,8 Millionen Autos beziffert. [JPMorgan](/aktien/jpmorgan-aktie) bezeichnete dieses Auslieferungsziel als Enttäuschung, vor allem angesichts der jüngsten Rabatte auf Tesla-Autos, die sich erst im laufenden Quartal so richtig bemerkbar machen dürften. Doch schon 2022 verfehlte Tesla dieses Ziel - die Auslieferungen legten um 40 Prozent auf 1,3 Millionen E-Autos zu. Tesla will die Produktion 2023 "so schnell wie möglich" erhöhen und sieht sich auf Kurs, im Gesamtjahr rund 1,8 Millionen Autos auszuliefern. Musk plant weitere Modelle, so soll der seit Langem mit Spannung erwartete Cybertruck dieses Jahr endlich in Produktion gehen und Tesla den lukrativen US-Markt für Pick-up-Trucks erschließen. [Leitzinserhöhungen](/leitzins) der großen Notenbanken die Finanzierung bei Autokäufen weiter erschweren.
Reichweitenverlust bei niedrigen Temperaturen enorm • Tesla gibt "Fahrtipps für den Winter" • Winterreichweitenverluste im Vergleich Irreführe...
Handelsstrategien für Tesla-Aktien vor und nach den Q4-Ergebnissen. · Gemischte Ergebnisse. · Umsatz von 24,03 Milliarden Dollar erwartet. · Der Tesla-Chart.
Das Unternehmen meldete einen Gewinn pro Aktie von $1,05 und übertraf damit die Konsensschätzung von $1, Wenn Tesla eine rückläufige Reaktion auf seine Ergebnisse erfährt und unter 124 $ fällt, wird der Aufwärtstrend negiert, und ein Abwärtstrend könnte sich bestätigen. Es ist anzumerken, dass das Halten von Aktien oder Optionen auf einen Gewinndruck einem Glücksspiel ähnelt, da Aktien auf einen Gewinnrückgang bullisch und auf einen Gewinnanstieg bearisch reagieren können. Januar, dass das Unternehmen im vierten Quartal 405.278 Fahrzeuge auslieferte und damit die Konsensschätzung von 439.000 Fahrzeugen verfehlte. Oktober gemischte Ergebnisse für das dritte Quartal vorlegte, rutschte die Aktie am folgenden Tag um fast 7 % ab, erholte sich aber in den folgenden acht Handelstagen um fast 13 % und erreichte am 1. Tesla wird seine Finanzergebnisse für das vierte Quartal nach Börsenschluss veröffentlichen.
Der Elektroautobauer Tesla hat am Mittwoch nach Handelsschluss an den US-Börsen seine Bücher geöffnet und Zahlen für das abgelaufene Quartal sowie das ...
Neben den Preissenkungen kamen Elon Musks Eskapaden rund um die umstrittene Übernahme der Online-Plattform Twitter und seine Tesla-Aktienverkäufe zur Finanzierung des rund 44 Milliarden Dollar teuren Deals bei Anlegern schlecht an. Der Aktienkurs brach im vergangenen Jahr um rund 65 Prozent ein und fiel zum Jahresende auf den niedrigsten Stand seit August 2020. Elon Musks Eskapaden rund um die umstrittene Übernahme der Online-Plattform Twitter und seine Tesla-Aktienverkäufe zur Finanzierung des rund 44 Milliarden Dollar teuren Deals kamen bei Anlegern schlecht an. Analyst Philippe Houchois von der US-Bank Jefferies zog daher ein verhaltenes erstes Fazit: "Die Konsensschätzungen sollten in den kommenden Wochen weiter zurückgehen". Die Zahl der Aufträge übersteige derzeit die Produktionszahlen um das Doppelte, habe der Elektroautobauer kundgetan. Der US-Konzern bekräftigte, auf längere Sicht weiter ein Jahreswachstum von 50 Prozent anzupeilen. Doch schon 2022 verfehlte Tesla dieses Ziel - die Auslieferungen legten um 40 Prozent auf 1,3 Millionen E-Autos zu. Im vierten Quartal erhöhte Tesla das Nettoergebnis im Jahresvergleich um 59 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar. [JPMorgan](/aktien/jpmorgan-aktie) bezeichnete das Auslieferungsziel als Enttäuschung, vor allem angesichts der jüngsten Rabatte auf Tesla-Autos, die sich erst im laufenden Quartal so richtig bemerkbar machen dürften. Der Umsatz legte um 37 Prozent auf 24,3 Milliarden Dollar zu. Die Erlöse wuchsen um 51 Prozent auf 81,5 Milliarden Dollar. Musk plant weitere Modelle, so soll der seit Langem mit Spannung erwartete Cybertruck dieses Jahr endlich in Produktion gehen und Tesla den lukrativen US-Markt für Pick-up-Trucks erschließen.