Nach dem Messerangriff in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind erste Details zur Identität der beiden Todesopfer genannt worden: Bei den Todesopfern ...
Günther dankte den Einsatzkräften für deren Arbeit und auch denen, die sich um die Passagiere und Zeugen im Zug sowie um die Verletzten gekümmert hätten. Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen. Am Mittag wollen Sütterlin-Waack und der Leiter der Polizeidirektion Itzehoe, Frank Matthiesen, bei einer Pressekonferenz in Kiel zum Stand der Ermittlungen äußern. Offenbar konnten Fahrgäste Schlimmeres verhindern, sie überwältigten den Angreifer und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnhof in Brokstedt fest. Nach dem Messerangriff in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind erste Details zur Identität der beiden Todesopfer genannt worden: Bei den Todesopfern handelt es sich um eine 16 Jahre alte Jugendliche und einen 19 Jahre alten Mann. Nach der Messerattacke in einem Zug mit zwei Toten gibt es erste Details: Bei den Opfern handelt es sich um eine 16-Jährige und einen 19-Jährigen.
Der Mann, der in einem Regionalzug zwei Menschen mit einem Messer getötet und mehrere verletzt haben soll, war erst vor wenigen Tagen aus...
Der mutmaßliche Täter war außerdem noch kurz vor der Tat am Mittwoch in der Kieler Ausländerbehörde. Nach Polizeiangaben kam der mutmaßliche Täter mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. Nach übereinstimmenden Medienberichten soll der Mann aber mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten und mehrfach vorbestraft sein. Nach dpa-Informationen war der Mann in der Hamburger JVA Billwerder untergebracht. Alles Weitere folgt im Laufe des Tages“, sagte eine Sprecherin der Polizei am Donnerstag in Itzehoe. Am Mittwochnachmittag hatte der Mann während der Fahrt auf mehrere Fahrgäste eingestochen.
Keine Hinweise auf terroristischen Hintergrund. Verdächtiger saß bis vor kurzem in Hamburger Justizvollzugsanstalt.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße rief zu Gebeten für die Opfer und Betroffenen der Zugattacke auf. Nach einer Messerattacke in einem Regionalzug in Norddeutschland ist die Identität der beiden Getöteten geklärt. Die beiden Todesopfer erlitten nach Angaben einer Polizeisprecherin schwerste Stichverletzungen, die zum Tod geführt haben. Sie erwähnte nicht nur die vielen Helfer, sondern auch die Mitarbeiterinnen der örtlichen Bäckerei, die Einsatzkräfte und Reisende kostenlos mit heißen Getränken und Backwaren versorgten. Denn wie die Mehrheit der EU-Staaten erkennt auch die Bundesrepublik die palästinensischen Gebiete nicht als eigenständigen Staat an. Der Beschuldigte befinde sich nicht mehr in ärztlicher Behandlung, sondern im Gewahrsam der Polizei, teilte die Polizei mit.
Es ist kaum zu fassen, welche Schreckensszenen sich am Mittwoch in Norddeutschland in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg abgespielt haben. Ein ...
Nach dpa-Informationen war der Mann in der Hamburger JVA Billwerder untergebracht. Nach vorläufigen Erkenntnissen war der 33-jährige staatenlose Palästinenser in Norddeutschland bislang nicht als Extremist aufgefallen. Am Mittwoch war er noch in der Kieler Ausländerbehörde, um eine Aufenthaltskarte zu beantragen. Der Zustand und die Schwere der Verletzungen der übrigen sieben Opfer sind nach Polizei-Angaben noch unklar. Der Verdächtige wird voraussichtlich noch am Donnerstag einem Haftrichter in Itzehoe vorgeführt. Der Zug war zu dem Zeitpunkt mit rund 120 Fahrgästen besetzt, wie die „Tagesschau“ berichtet.
Am Mittwoch attackierte ein Mann in einem Zug in Deutschland wahllos Mitreisende, tötete dabei zwei Menschen. Nun berichten Zeugen über die Bluttat.
Viele Fragen blieben in den Stunden nach der Tat offen. Die Ermittler befragten Dutzende Zeugen aus dem Zug, der mit rund 120 Fahrgästen besetzt war, in einem Gasthof in der Nähe des kleinen Bahnhofs. Weil er seit da in U-Haft war und deren Dauer zuletzt beinahe das verhängte Strafmaß erreichte, beschloss eine Richterin am Landesgericht am 19. in der Schlange vor einer Essensausgabe für Obdachlose mehrfach auf einen anderen Mann eingestochen, laut Wantzen seien die Verletzungen, die das Opfer damals erlitt, lebensgefährlich gewesen. Einer Frau soll der Flüchtling laut Informationen der "Bild"-Zeitung den Hals aufgeschlitzt haben, bevor er von mutigen Passagieren überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten wurde. Das sagte Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack am Donnerstag in Kiel.
Der 33-jährige Verdächtige, der in dem Regionalzug auf mehrere Fahrgäste eingestochen haben soll, wurde laut Polizei mit leichten Verletzungen in ein ...
Noch kurz vor der Tat war der Mann am Mittwoch in der Kieler Ausländerbehörde. Sie erwähnte nicht nur die vielen Helfer, sondern auch die Mitarbeiterinnen der örtlichen Bäckerei, die Einsatzkräfte und Reisende kostenlos mit heißen Getränken und Backwaren versorgten. "Unsere Gedanken sind bei allen Opfern, ihren Familien und ihren Gemeinden", sagte ein Sprecher der Brüsseler Behörde am Donnerstag in Brüssel. Nach dpa-Informationen war der Mann in der Hamburger JVA Billwerder untergebracht. Denn wie die Mehrheit der EU-Staaten erkennt auch die Bundesrepublik die palästinensischen Gebiete nicht als eigenständigen Staat an. Das Alter des getöteten Mädchens hatte die Ministerin am Morgen noch mit 16 Jahren angegeben, ihre Angaben aber am Nachmittag geändert.