Nach dem Messerangriff in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind erste Details zur Identität der beiden Todesopfer genannt worden: Bei den Todesopfern ...
Günther dankte den Einsatzkräften für deren Arbeit und auch denen, die sich um die Passagiere und Zeugen im Zug sowie um die Verletzten gekümmert hätten. Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen. Am Mittag wollen Sütterlin-Waack und der Leiter der Polizeidirektion Itzehoe, Frank Matthiesen, bei einer Pressekonferenz in Kiel zum Stand der Ermittlungen äußern. Offenbar konnten Fahrgäste Schlimmeres verhindern, sie überwältigten den Angreifer und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnhof in Brokstedt fest. Nach dem Messerangriff in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind erste Details zur Identität der beiden Todesopfer genannt worden: Bei den Todesopfern handelt es sich um eine 16 Jahre alte Jugendliche und einen 19 Jahre alten Mann. Nach der Messerattacke in einem Zug mit zwei Toten gibt es erste Details: Bei den Opfern handelt es sich um eine 16-Jährige und einen 19-Jährigen.
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind am Mittwoch zwei Menschen getötet und sieben Personen verletzt worden.
„Er gilt nach der Regelung in Schleswig-Holstein nicht als Intensivtäter.“ In dem Bundesland sei er bislang nicht straffällig geworden. in einer Flüchtlingsunterkunft in Kiel in der Arkonastraße gewohnt habe und warum er dort Hausverbot bekommen habe, will ein Reporter wissen. „Ist es ein Versäumnis der Behörden, dass er einfach aus der U-Haft entlassen wurde“, will ein Reporter wissen. 14.29 Uhr: „Wir stehen in sehr engem Kontakt mit den Behörden in Hamburg“, sagt Sütterlin-Waack. 14.31 Uhr: Ob er Bekannte und Familie in Deutschland habe und was er bei sich trug, wird gefragt. „Aber wenn jemand aus der Untersuchungshaft entlassen wird, gibt es keine Pflicht für ihn, etwas bestimmtes zu tun, wenn er keine Auflagen bekommen hat.“ 14.44 Uhr: „Gibt es einen Austausch zwischen den Bundesländern bezüglich Straftätern?“ Der Austausch sei völlig unproblematisch. 16.28 Uhr: Gegen den mutmaßlichen Messerangreifer Ibrahim A. Grund für die Betreuung seien Tätlichkeiten gewesen, in die er zwei Mal während der Haft verwickelt gewesen sei." Januar, 05.13 Uhr: Ibrahim A.s Entlassung aus der Untersuchungshaft am 19. Gegenüber der Zeitung erklärt sein Anwalt, dass Ibrahim A. Seine Familie habe im [Gazastreifen](https://www.focus.de/politik/ausland/nahost/) gelebt und sei von der Terrororganisation Hamas drangsaliert worden.
Am Mittwochnachmittag hat in einem Zug von Kiel nach Hamburg ein Mann mit einem Messer andere Zugreisende attackiert. Zwei Menschen starben. Heute Nachmittag wollen die Innenministerin und die Polizei über den Ermittlungsstand informieren.
"Ich war in der ersten Klasse und die Leute, die bei mir saßen, die rannten alle raus. Die Landesregierung hat ein Hilfetelefon für Betroffene unter der Nummer (04821) 60 22 100 eingerichtet. Auf die Frage, ob man die Tat nicht hätte verhindern können, sagte schleswig-Holsteins Innenministerin: "Das ist natürlich auch eine Frage, die im Rahmen der Justiz entschieden wird. Und da gibt es sehr fachkundige Menschen, die sich genau darüber Gedanken machen, ob es noch eine Betreuung nach der Haft geben muss. Demnach soll der Mann bis vor wenigen Tagen in Haft gesessen haben. "Meine Tochter hat mich angerufen zu Hause und hat geschrieben, dass sie aus dem Zug raus mussten, weil da jemand Amok gelaufen ist, der wahllos auf Menschen eingestochen hat", berichtete er. "Ich bin in Gedanken und in Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen in dieser wirklich schweren Situation", sagte er. Die genaue Zahl der Verletzten ist laut Polizei offenbar doch noch nicht geklärt, ebenso ihr Alter, ihre Herkunft und die Schwere der Verletzungen. wurde von seiner Tochter angerufen, die in dem Zug saß. Auch der mutmaßliche Täter musste in eine Klinik eingeliefert werden. Um 14 Uhr wollen die Innenministerin und die Polizei über den Ermittlungsstand informieren. Zuvor hatte die Polizei von sieben verletzten Fahrgästen gesprochen, außerdem wurde der 33-jährige Täter, ein staatenloser Palästinenser, verletzt.
In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind am Mittwoch mehrere Menschen verletzt worden. Informationen zum Tathergang liegen noch nicht vor.
Mehrere Rettungswagen sind vor Ort, auch ein Rettungshubschrauber ist in der Nähe gelandet. Januar um 16:10 Uhr: Brokstedt – Bei einem Messer-Angriff in einem Regionalzug auf dem Weg von Kiel nach Hamburg sind mehrere Menschen verletzt worden. In der Folge sei eine Panik ausgesprochen. Das sagte ein Sprecher der Bundespolizei am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Die Polizei habe den Bahnhof in Brokstedt kurz nach 20.30 Uhr wieder freigegeben, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Die Hintergründe der Tat sind weiterhin unklar. In Brokstedt hielt der Zug und zahlreiche Menschen stürmten ins Freie. Der Verkehrsminister des Bundeslandes, Claus Ruhe Madsen (parteilos) erklärte noch am Abend, dass es bis dato noch nie ein vergleichbar schweres Gewaltverbrechen in einem Zug in Schleswig-Holstein gegeben hat. Derzeit ist die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort im Einsatz und hat die Ermittlungen aufgenommen. Am Donnerstag (14.00 Uhr) wollen sich Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) und der Leiter der Polizeidirektion Itzehoe, Frank Matthiesen, bei einer Pressekonferenz in Kiel zum Stand der Ermittlungen äußern. Update um 11:45 Uhr: Der mutmaßliche Täter wird noch am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt. Wie es seitens der Deutschen Presse-Agentur heißt, werden Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen zu der Attacke am Donnerstag fortsetzen.
Nach der Messerattacke im Regionalzug von Kiel nach Hamburg mit zwei Toten und sieben Verletzten gehen die Ermittlungen weiter.
Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen. Sie sei "in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer". Die Deutsche Bahn sprach den Angehörigen der Opfer tiefes Mitgefühl aus. Der Regierungschef dankte den Einsatzkräften für deren Arbeit und auch denen, die sich um die Passagiere und Zeugen im Zug sowie um die Verletzten gekümmert hätten. "All unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und ihren Familien", schrieb die Politikerin im Kurznachrichtendienst Twitter. Polizei und Staatsanwaltschaft wollen ihre Ermittlungen zu der Attacke, bei der zwei Menschen starben und sieben verletzt wurden, am Donnerstag fortsetzen.
Der mutmaßliche Täter der tödlichen Messerattacke in einem Zug bei Brokstedt in Schleswig-Holstein war noch kurz vor der Tat am Mittwoch in der Kieler...
Entsetzen nach der Messerattacke in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein. Gestern Nachmittag sticht ein Mann anscheinend wahllos auf Fahrgäste ein - zwei ...
Nach der Messerattacke in einem Regionalzug in Norddeutschland ist die Identität der beiden Getöteten geklärt.
Der Mann war nach Angaben des Kieler Integrationsministeriums nicht ausreisepflichtig. Der 33 Jahre alte staatenlose Palästinenser war Ende 2014 erstmals nach Deutschland eingereist. Drei Menschen seien noch im Krankenhaus, zwei davon wurden operiert, sagte Sütterlin-Waack. Im November 2021 sei ein Verfahren auf Rücknahme des subsidiären Schutzes eingeleitet worden. Zuvor hatte er in einer Sondersitzung des Innenausschusses bereits berichtet, dass der Mann unter anderem wegen einer gefährlichen Körperverletzung verurteilt worden war. Der mutmassliche Täter galt nach Angaben der Staatsanwaltschaft nicht als Intensivtäter.
Einen Tag nach dem tödlichen Messerangriff auf Reisende eines Regionalzugs in Schleswig-Holstein sind noch viele Fragen offen. Wir geben einen Überblick, ...
Der Mann ist in der Justizvollzugsanstalt Itzehoe untergebracht. Die Freiheitsstrafe von einem Jahr ohne Bewährung, zu der er in Hamburg wegen einer anderen Messer-Tat verurteilt worden war, hat A. Die Ermittler bitten Zuginsassen, die noch nicht mit der Polizei gesprochen haben, sich unter der Telefonnummer (04861) 602 20 02 zu melden. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe spricht in diesem Zusammenhang von einer sogenannten Vollverbüßung der Strafe, die zur Freilassung vor einer Woche geführt habe. Laut der Hamburger Behörde für Justiz und Verbraucherschutz sei A. Dann sei er durch eine Entscheidung des Landgerichts Hamburg aus der Haft entlassen worden. Er habe in der Ausländerbehörde von einer Schlafgelegenheit in Hamburg gesprochen. Er bestätigte, dass der mutmaßliche Täter bereits vor dem Tattag mit einer "Stichwaffen-Straftat" in Hamburg in Erscheinung getreten sei. Nach Angaben der Ermittler saß A. Laut der Kieler Ausländerbehörde ist Ibrahim A. In einer Gemeinschaftsunterkunft der Landeshauptstadt für geflüchtete Menschen erhielt er ein Hausverbot, weil er Mitbewohnende belästigt haben soll. Von Juli bis November 2021 war der Mann in Kiel gemeldet.
In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sticht ein Mann auf die Passagiere ein. Die Fahrgäste wehren sich, berichtet ein Augenzeuge.
Nach Informationen von WELT reiste er 2014 nach Deutschland ein, im Januar 2015 stellte er einen Asylantrag. Demnach ist es ihnen unmittelbar nach der Tat gelungen, den Verdächtigen zu stoppen, bis die Einsatzkräfte eintreffen. Nach Angaben der Polizei halten Zeugen den Angreifer fest.
Der mutmaßliche Täter der tödlichen Messerattacke in einem Zug bei Brokstedt in Schleswig-Holstein war noch kurz vor der Tat am Mittwoch in der Kieler...
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg werden zwei Menschen getötet und sieben weitere verletzt. Die Polizei nimmt einen ...
Der mutmaßliche Täter war noch kurz vor der Tat am Mittwoch in der Kieler Ausländerbehörde. Unter anderem den Kreisen und Gemeinden empfiehlt das Ministerium, sich der Trauerbeflaggung anzuschließen. „All unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und ihren Familien“, schrieb die Politikerin am Mittwoch im Kurznachrichtendienst Twitter. Der 33-Jährige habe eine Aufenthaltskarte beantragt, sagte Innenministerin Sütterlin-Waack am Donnerstag in einer Sondersitzung des Landtags. Dem nicht rechtskräftigen Urteil zufolge - der 33-Jährige legte gegen das Urteil Berufung ein - hatte er am 18. Wegen einer anderen Messertat saß der Mann in Hamburg ein Jahr in Untersuchungshaft, teilte ein Sprecher des Amtsgerichts Hamburg-St. Weil die Dauer der Untersuchungshaft die Strafe des Amtsgerichts zu überschreiten drohte, habe das Landgericht den Haftbefehl am 19. Unter der Nummer sei zudem ab sofort das Bürgertelefon erreichbar, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Nach Angaben der Polizeidirektion Itzehoe ist der Tatverdächtige 33 Jahre alt. Die Polizei hat daher eine Telefonnummer für Zeugen eingerichtet und bittet Mitfahrer des Zuges, die noch nicht mit der Polizei gesprochen haben, sich unter +49 4821 602 2002 zu melden. Der Angreifer selbst wurde mittelschwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Als sich der mutmaßliche Täter auch auf dem Bahnsteig zeigte, seien „alle Richtung Gleise gestürmt“.
Bei den beiden Todesopfern des Angriffs in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg handelt es sich um eine 17 Jahre alte Jugendliche und einen 19 Jahre ...
Nach dpa-Informationen war der Mann in der Hamburger JVA Billwerder untergebracht. Der mutmaßliche Täter war schließlich von anderen Fahrgästen überwältigt und von der Polizei auf dem Bahnhof von Brokstedt festgenommen worden. Der mutmaßliche Täter saß bis vor kurzem noch in einer Hamburger Justizvollzugsanstalt (JVA).
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind am Mittwoch zwei Menschen getötet und sieben Personen verletzt worden.
„Er gilt nach der Regelung in Schleswig-Holstein nicht als Intensivtäter.“ In dem Bundesland sei er bislang nicht straffällig geworden. in einer Flüchtlingsunterkunft in Kiel in der Arkonastraße gewohnt habe und warum er dort Hausverbot bekommen habe, will ein Reporter wissen. „Ist es ein Versäumnis der Behörden, dass er einfach aus der U-Haft entlassen wurde“, will ein Reporter wissen. 14.31 Uhr: Ob er Bekannte und Familie in Deutschland habe und was er bei sich trug, wird gefragt. „Aber wenn jemand aus der Untersuchungshaft entlassen wird, gibt es keine Pflicht für ihn, etwas bestimmtes zu tun, wenn er keine Auflagen bekommen hat.“ 14.44 Uhr: „Gibt es einen Austausch zwischen den Bundesländern bezüglich Straftätern?“ Der Austausch sei völlig unproblematisch. 07.28 Uhr: Obwohl der mutmaßliche Täter Ibrahim A. 16.28 Uhr: Gegen den mutmaßlichen Messerangreifer Ibrahim A. Januar, 05.13 Uhr: Ibrahim A.s Entlassung aus der Untersuchungshaft am 19. Grund für die Betreuung seien Tätlichkeiten gewesen, in die er zwei Mal während der Haft verwickelt gewesen sei. Gegenüber der Zeitung erklärt sein Anwalt, dass Ibrahim A. Demnach soll die Mutter von Ibrahim A.
Einem Bericht zufolge könnte Torjäger und Holstein-Kiel-Leihe Ahmet Arslan über den Sommer hinaus bei Dynamo Dresden bleiben.
- Trainer: - Gesamtmarktwert: Aufgrund seiner sportlichen Leistungen hatte sich der Angreifer in den vergangenen Monaten auch über die Grenzen der 3. Ich will nicht wissen, was da abgeht, wenn wir mal erfolgreicher sind“, wurde Arslan in der Zeitung zitiert. [Ahmet Arslan](/ahmet-arslan/profil/spieler/209686) Top-Torjäger bei [Dynamo Dresden](/sg-dynamo-dresden/startseite/verein/129), teilt sich zudem [Platz 1 in der Torjägerliste der 3. Liga](/3-liga/torschuetzenliste/wettbewerb/L3/saison_id/2022) mit Elversbergs Luca Schnellbacher.