Microsoft-Aktie

25.01.2023 - Die erste Reaktion in der Microsoft-Aktie gestern Abend nach der Schlussglocke war ein Plus von vier Prozent, da die Ergebnisse etwas besser ...

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Das Geschäft des Tech-Konzerns Microsoft ist zuletzt kaum noch gewachsen, der Gewinn schrumpfte deutlich. Nun erhofft sich das US-Unternehmen viel von ...

OpenAI ist der Entwickler des Chatbots ChatGPT: Die Software liefert Texte, die wie von Menschen geschrieben wirken, und sorgte damit zuletzt für viel Aufsehen - aber auch Bedenken. Der Finanzdienst "Bloomberg" berichtete, dass es um rund zehn Milliarden Dollar gehe. Besser lief es derweil für das zukunftsträchtige Cloud-Geschäft: Die Umsätze mit dem Clouddienst Azure wuchsen um 31 Prozent. Nadella verwies auf die Partnerschaft mit dem Unternehmen OpenAI aus San Francisco. Der Nettogewinn fiel im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar. Der Umsatz legte im vergangenen Quartal um magere zwei Prozent auf 52,7 Milliarden Dollar zu.

Ansonsten seien Umsatz und Gewinn in etwa im Rahmen seiner Erwartungen ausgefallen. Insgesamt sei der Software-Konzern gut positioniert, um weitere Aufträge zu ...

Das schwächste Umsatzwachstum seit mehr als sechs Jahren und ein deutlicher Gewinnrückgang lagen aber insgesamt im Rahmen der Erwartungen. Und im laufenden Vierteljahr hält der Konzern wieder einen Rückgang in ähnlicher Größenordnung für möglich. [Meta](/aktien/meta_platforms-aktie), Twitter und [Amazon](/aktien/amazon-aktie) zu größerem Jobabbau griffen, erreichte die Kündigungswelle damit den Windows-Konzern. Der Umsatz legte um zwei Prozent auf 52,7 Milliarden Dollar zu - das war das schwächste Wachstum seit mehr als sechs Jahren. Unter anderem sagte Microsoft voraus, dass sich das Wachstum der Cloud-Plattform Azure um vier bis fünf Prozentpunkte verlangsamen werde. In den drei Monaten bis Ende Dezember fiel der Nettogewinn im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar (15,1 Mrd Euro).

NEW YORK (dpa-AFX) - Maue Geschäftszahlen und ein enttäuschender Ausblick haben die Aktie des Software-Riesen Microsoft am Mittwoch belastet.

Auch Kash Rangan von der US-Investmentbank Goldman Sachs bleibt optimistisch und sieht Microsoft gut positioniert, um weitere Aufträge zu gewinnen und die Kundenbasis zu stärken, selbst in einem Umfeld gebremsten Wachstums. Damit drohten die Konsensschätzungen zu sinken, schrieb Analyst Mark Murphy von der US-Bank JPMorgan. Das schwächste Umsatzwachstum seit mehr als sechs Jahren und ein deutlicher Gewinnrückgang lagen aber insgesamt im Rahmen der Erwartungen.

Beim Gewinn ging es sogar abwärts, um satte 12 Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie lag mit 2,32 Dollar jedoch leicht über den Prognosen, ...

[Gewinn](https://www.gevestor.de/finanzwissen/oekonomie/betriebswirtschaft/gewinn-und-bilanz-was-sie-aussagen-und-wie-sie-zusammenhangen-646268.html) ging es sogar abwärts, um satte 12 Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar. Kleiner Wermutstropfen: Auch hier verlangsamte sich das Umsatzwachstum – im vorangegangenen Vierteljahr hatte das Plus von bei 35 Prozent gelegen. Die Sparte „Intelligent Cloud“ erzielte im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2022/23 ein Umsatzplus von 18 Prozent auf 21,51 Milliarden Dollar. Zugleich brach auch das Lizenzgeschäft um das Betriebssystem Windows ein, und das noch deutlicher als die PC-Sparte generell: Hier verbuchte Microsoft einen Verkaufsrückgang um 39 Prozent. Der Umsatz der Sparte „More Personal Computing“, die neben dem PC-Geschäft unter anderem auch die Spielekonsole Xbox umfasst, ging um 19 Prozent zurück auf 14,24 Milliarden Dollar. So blieb das Umsatzwachstum im Zeitraum von Oktober bis Ende Dezember hinter den Erwartungen zurück: Hier erzielte Microsoft mit 52,75 Milliarden

Auch der Flugzeugbauer Boeing konnte nicht überzeugen. Der Wall-Street-Index Dow Jones Industrial , der sich in den drei vergangenen Handelstagen von seinen ...

Für News Corp ging es an der Nasdaq um 8,5 Prozent hoch und für Fox um 2,8 Prozent./ck/nas Für die Aktien des Hygieneartikelherstellers Kimberly-Clark ging es nach der Vorlage von Quartalszahlen und einem laut dem Analysehaus Bernstein "enttäuschenden Ausblick" um 2,0 Prozent abwärts. Die Anteilsscheine von Texas Instruments gaben im Einklang mit der sehr schwachen Nasdaq-Börse um 2,5 Prozent nach. Um 2,3 Prozent gaben die Papiere von Boeing nach. Auch die Gewinne gingen deutlich zurück, was insgesamt aber im Rahmen der Erwartungen lag. Der technologielastige Nasdaq 100 büßte 2,25 Prozent auf 11 580,00 Punkte ein.

Das Software-Unternehmen hat zum Jahresende deutlich weniger verdient. Microsoft will die Technologie von OpenAI in Zukunft tief in seine Cloud-Plattform ...

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NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Mittwoch nachgegeben. Den Anlegern verdarb vor allem der Ausblick des Software-Konzerns Microsoft die ...

Für News Corp ging es an der Nasdaq um 8,5 Prozent hoch und für Fox um 2,8 Prozent./ck/nas [Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere) Nach Börsenschluss legen [Tesla](/aktien/tesla-aktie) und [IBM](/aktien/ibm-aktie) ihre Quartalszahlen vor. [Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! [Fox](/aktien/fox-aktie) nun doch nicht wieder mit seiner Verlagsgesellschaft News Corp ( [News](/aktien/new_corp-aktie)) zusammenführen will, sorgte bei beiden Werten für deutliche Kursgewinne. [Boeing](/aktien/boeing-aktie) nach. Der marktbreite [S&P 500](/index/s&p_500) verlor 1,53 Prozent auf 3955,48 Zähler.

Der Software-Riese Microsoft hat sich zum Jahresende angesichts hoher Inflation und Rezessionssorgen schwer getan und deutlich weniger verdient. In den drei ...

Das schwächste Umsatzwachstum seit mehr als sechs Jahren und ein deutlicher Gewinnrückgang lagen aber insgesamt im Rahmen der Erwartungen. Und im laufenden Vierteljahr hält der Konzern wieder einen Rückgang in ähnlicher Größenordnung für möglich. [Meta](/aktien/meta_platforms-aktie), Twitter und [Amazon](/aktien/amazon-aktie) zu größerem Jobabbau griffen, erreichte die Kündigungswelle damit den Windows-Konzern. Der Umsatz legte um zwei Prozent auf 52,7 Milliarden Dollar zu - das war das schwächste Wachstum seit mehr als sechs Jahren. Unter anderem sagte Microsoft voraus, dass sich das Wachstum der Cloud-Plattform Azure um vier bis fünf Prozentpunkte verlangsamen werde. In den drei Monaten bis Ende Dezember fiel der Nettogewinn im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar (15,1 Mrd Euro).

Bisher fällt die Bilanzsaison durchwachsen aus. Verschiedene große Unternehmen haben in den letzten Tagen schwache Quartalszahlen veröffentlicht – darunter der ...

An der Spitze des Dow Jones stand Walt Disney mit +1,99 %. Microsoft sagte unter anderem voraus, dass sich das Wachstum von Azure um 4 bis 5 % verlangsamen werde. Microsoft will sich von 10.000 Mitarbeitern – rund 5 % der Belegschaft – trennen. Zu den Spitzenreitern gehörte am Mittwoch die Aktie des Medienunternehmens Warner Bros. Diese Entwicklungen belasteten den technologielastigen Nasdaq 100, er beendete den Handelstag mit einem Minus von 0,27 % bei 11.814 Punkten. Verschiedene große Unternehmen haben in den letzten Tagen schwache Quartalszahlen veröffentlicht – darunter der IT-Riese Microsoft und der Mischkonzern 3M.

Die US-Börsen haben am Mittwoch einen weiteren Tag in Folge ihre zum Handelsauftakt deutlichen Verluste im Verlauf spürbar verringert. 25.01.2023.

Für News Corp ging es an der Nasdaq um 5,7 Prozent hoch und für Fox um 2,5 Prozent. Für die Aktien des Hygieneartikelherstellers Kimberly-Clark ging es nach der Vorlage von Quartalszahlen und einem laut dem Analysehaus Bernstein "enttäuschenden Ausblick" um 1,9 Prozent abwärts. Mit einem Plus von 6,6 Prozent stachen die Papiere des Telekomunternehmens AT&T positiv hervor. Die Papiere von Boeing drehten nach einem schwachen Start ins Plus und stiegen um 0,3 Prozent. Die Anteilsscheine von Texas Instruments gaben an der Nasdaq-Börse um 1,1 Prozent nach. Und auch dieses Mal gelang dem Dow Jones mit 0,03 Prozent auf 33.744 Punkte der Sprung ins Plus.