Microsoft will die Nutzerbasis von Office 2013 und älter feststellen. Dass sie bald ein 365-Angebot erhält, das sie nicht ablehnen kann, liegt leider nahe.
Und in den letzten Jahren häufen sich solche Nagware-Vorkommnisse nicht nur, Microsoft geniert sich ihrer nicht einmal mehr. Und die völlige Unklarheit darüber, welche Daten genau Microsoft da abfragt – und ob sie einen Personenbezug aufweisen, das wüsste man doch auch gerne. Wenn Microsoft das jetzt aber still und heimlich tun will, ist das ein Vertrauensbruch. In diesem Fall bleibt, dass die meisten Anwender dann doch ganz gerne vor der PC-Hausbesichtigung um Einverständnis gefragt würden – wie es ja auch üblich ist. [will der Konzern schlicht feststellen](/news/Unklarheit-ueber-Datensammelei-Microsoft-schnueffelt-alten-Office-Versionen-nach-7469543.html), in wie vielen Unternehmen noch ein gutes altes Office den Dienst verrichtet. Dass Entwickler und Anbieter mehr Einsichten gewinnen wollen, wie Anwender ihre Applikationen verwenden, ist also normal.
Keine Videokonferenzen, keine E-Mails: Am Mittwochmorgen haben wichtige Microsoft-Dienste nicht einwandfrei funktioniert. Das...
Die aktuelle Störung beeinträchtigte Microsoft zufolge auch andere Dienste wie die Email-Server Exchange oder die Online-Speicher SharePoint und OneDrive. Sie wuchs um 31 Prozent, während der Umsatz mit einem Plus von 2 Prozent so wenig zulegte wie seit Jahren nicht. Auch auf Microsofts Cloud-Angeboten wie Azure setzen nicht nur die hauseigenen Angebote des Konzerns auf, sondern es greifen auch viele Start-ups und große Unternehmen auf sie zurück. Nachdem das fehlerhafte Update rückgängig gemacht wurde, kamen die betroffenen Dienste am späten Vormittag (MEZ) nach und nach wieder online. Microsofts Chat- und Videokonferenz-Software Teams wird rund um die Welt von etwa 280 Millionen Menschen genutzt. Dadurch konnten Dienste nicht mit der
REDMOND (dpa-AFX) - Eine weltweite Störung bei Microsoft hat am Mittwoch zu einem Ausfall zahlreicher Dienste des Software-Konzerns geführt.
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Microsoft kämpft mit Ausfällen bei den beliebten Diensten Outlook und Teams. Die Probleme kommen zur denkbar schlechten Zeit. Denn auch die frisch ...
Und im laufenden Vierteljahr hält der Konzern wieder einen Rückgang in ähnlicher Größenordnung für möglich. Auch fielen die Einnahmen im wichtigen Cloud-Geschäft etwas höher aus als von Analysten an der Wall Street angenommen. Microsoft-Chef Satya Nadella betonte die Bedeutung von Software mit Künstlicher Intelligenz für die Zukunft. Der Nettogewinn fiel im Jahresvergleich um 12 Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar (15,1 Milliarden Euro). Fehler bei Änderungen der Netzwerk-Konfiguration sorgten in der Vergangenheit immer wieder für großflächige Ausfälle. Microsoft kämpfte am Mittwoch weltweit mit Ausfällen bei dem Angebot der Office365-Dienste, vor allem Outlook und Teams waren betroffen.
Störungen gibt es bei diversen Programmen, viele User sind offline. Microsoft hat dazu noch nicht Stellung genommen.
Das Ausmaß von Störungen wird oft dadurch vergrößert, dass die Infrastruktur für den Betrieb von Cloud-Diensten stark bei wenigen großen Anbietern wie Amazon, Microsoft und Google konzentriert ist. Auslöser war ein Fehler bei einer Änderung der Netzwerk-Konfiguration in Microsoft-Systemen, wie der Konzern mitteilte. Fehler bei Aktualisierungen der Netzwerk-Einstellungen sind ein häufiger Grund für großflächige Störungen. So war das die Ursache für den sechsstündigen Komplettausfall von Facebook, Instagram und WhatsApp im Oktober 2021. Azure zufolge waren Dienste in fast allen Regionen der Welt beeinträchtigt. Gestört waren etwa die Bürokommunikations-Plattform Teams und der E-Mail-Service Outlook.com - aber auch das Videospiel-Netzwerk rund um die Xbox-Konsole.
Der US-Softwarekonzern Microsoft hat am Mittwochvormittag weltweit mit Störungen mehrerer Cloud-Dienste zu kämpfen gehabt. Von den Ausfällen ...
Am späten Vormittag kamen die Dienste wieder online. Microsoft bestätigte die Probleme via Twitter. Gegen Mittag erklärte das Unternehmen die Probleme für behoben.
Keine Videokonferenzen, keine E-Mails: Offenbar hat ein technischer Fehler bei Microsoft am Dienstag zu einem weltweiten Stillstand der Bürokommunikation ...
Und es ist nicht das erste Mal seit Pandemiebeginn, dass die Cloud ausfällt – und damit auch weltweit die Arbeit steht. Ganz zentral sind dabei einige wenige Namen geworden: Neben Microsoft mischt hier Google mit, Zoom wurde in der Pandemie gar synonym für Videokonferenzen verwendet, Slack und nicht zuletzt auch Facebook prägen den Büroalltag. Ein Fehler bei der Netzwerkkonfiguration dürfte zu den Schwierigkeiten geführt haben – am späten Vormittag machte man die Änderung rückgängig, und in vielen Büros trudelten wieder E-Mails ein, Videokonferenzen über Teams stand nichts mehr im Wege.
Microsoft erwartet, dass sich das Wachstum der Cloud-Plattform Azure um vier bis fünf Prozentpunkte verlangsamen wird. Azure ist ein zentraler Wachstumstreiber ...
DER AKTIONÄR bleibt generell bullish für das Unternehmen und sieht den fairen Wert der Aktie bei 120 Euro. Februar die Zahlen für das vierte Quartal und gibt zudem die Prognose für 2023 ab. Die Microsoft-Aktie knickte am Mittwoch nach Vorlage der Zahlen schließlich ein und nahm Amazon gleich mit.
Beim Softwarekonzern Microsoft ist es am Morgen zu großen Problemen mit der Netzwerk-Infrastruktur gekommen. Die Kommunikationsplattform Teams und der ...
Das Unternehmen machte später ein Problem bei der Netzwerk-Konfiguration als Ursache der Störung aus. Der Effekt wird dadurch verstärkt, dass die Infrastruktur für den Betrieb von Cloud-Diensten stark bei wenigen großen Anbietern wie Amazon, Microsoft und Google konzentriert ist. Das zeigen Daten der Webseite "Downdetector.com".
Tausende hatten weder Zugriff auf ihre E-Mails noch auf Videokonferenzen, wie zahlreiche User auf Twitter mitteilten. ÖSTERREICH. Mittlerweile scheint die ...
Der Effekt wird dadurch verstärkt, dass die Infrastruktur für den Betrieb von Cloud-Diensten stark bei wenigen großen Anbietern wie Amazon, Microsoft und Google konzentriert ist. Der Software-Hersteller Microsoft kämpft seit Mittwochfrüh mit einer Störung seiner Dienste wie Teams und Outlook. Das Unternehmen machte ein Problem bei der Netzwerk-Konfiguration als Ursache der Störung aus.
Sie sind offline“, diese Meldung erhielten zahlreiche Nutzer, die versuchten, sich in Teams einzuwählen. Microsoft hat den Fehler erkannt und behoben.
Manche strandeten gar in der allseits beliebten Meldung: "Sie sind offline". Wir haben die Änderung rückgängig gemacht und überwachen den Dienst, während er sich erholt." "Es ist ein Problem aufgetreten", Fehlermeldungen, die man nie braucht, erst recht nicht als erste Amtshandlung des neuen Arbeitstages.
Das Geschäft des Tech-Konzerns Microsoft ist zuletzt kaum noch gewachsen, der Gewinn schrumpfte deutlich. Nun erhofft sich das US-Unternehmen viel von ...
OpenAI ist der Entwickler des Chatbots ChatGPT: Die Software liefert Texte, die wie von Menschen geschrieben wirken, und sorgte damit zuletzt für viel Aufsehen - aber auch Bedenken. Der Finanzdienst "Bloomberg" berichtete, dass es um rund zehn Milliarden Dollar gehe. Besser lief es derweil für das zukunftsträchtige Cloud-Geschäft: Die Umsätze mit dem Clouddienst Azure wuchsen um 31 Prozent. Nadella verwies auf die Partnerschaft mit dem Unternehmen OpenAI aus San Francisco. Der Nettogewinn fiel im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar. Der Umsatz legte im vergangenen Quartal um magere zwei Prozent auf 52,7 Milliarden Dollar zu.
NEW YORK (dpa-AFX) - Das Auf und Ab der vergangenen Tage an den US-Börsen geht wohl weiter. Nach der jüngsten Erholung drohen am Mittwoch deutliche Verluste ...
Dagegen überzeugte der Telekomkonzern AT&Tmit der für 2023 in Aussicht gestellten Steigerung von Umsatz und bereinigtem operativen Ergebnis - die Aktien zogen um 2,4 Prozent an. Einen vorbörslichen Kursrückgang um mehr als zwei Prozent mussten die Anteilseigner von Boeingverdauen. Die Titel von Texas Instruments gaben indes lediglich um 0,8 Prozent nach und hielten sich damit besser als der schwach erwartete Nasdaq 100.
Ansonsten seien Umsatz und Gewinn in etwa im Rahmen seiner Erwartungen ausgefallen. Insgesamt sei der Software-Konzern gut positioniert, um weitere Aufträge zu ...
Das schwächste Umsatzwachstum seit mehr als sechs Jahren und ein deutlicher Gewinnrückgang lagen aber insgesamt im Rahmen der Erwartungen. Und im laufenden Vierteljahr hält der Konzern wieder einen Rückgang in ähnlicher Größenordnung für möglich. [Meta](/aktien/meta_platforms-aktie), Twitter und [Amazon](/aktien/amazon-aktie) zu größerem Jobabbau griffen, erreichte die Kündigungswelle damit den Windows-Konzern. Der Umsatz legte um zwei Prozent auf 52,7 Milliarden Dollar zu - das war das schwächste Wachstum seit mehr als sechs Jahren. Unter anderem sagte Microsoft voraus, dass sich das Wachstum der Cloud-Plattform Azure um vier bis fünf Prozentpunkte verlangsamen werde. In den drei Monaten bis Ende Dezember fiel der Nettogewinn im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar (15,1 Mrd Euro).
NEW YORK (dpa-AFX) - Maue Geschäftszahlen und ein enttäuschender Ausblick haben die Aktie des Software-Riesen Microsoft am Mittwoch belastet.
Auch Kash Rangan von der US-Investmentbank Goldman Sachs bleibt optimistisch und sieht Microsoft gut positioniert, um weitere Aufträge zu gewinnen und die Kundenbasis zu stärken, selbst in einem Umfeld gebremsten Wachstums. Damit drohten die Konsensschätzungen zu sinken, schrieb Analyst Mark Murphy von der US-Bank JPMorgan. Das schwächste Umsatzwachstum seit mehr als sechs Jahren und ein deutlicher Gewinnrückgang lagen aber insgesamt im Rahmen der Erwartungen.
REDMOND (dpa-AFX) - Eine weltweite Störung bei Microsoft hat am Mittwoch zu einem Ausfall zahlreicher Dienste des Software-Konzerns geführt.
Der Effekt wird dadurch verstärkt, dass die Infrastruktur für den Betrieb von Cloud-Diensten stark bei wenigen großen Anbietern wie Amazon Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Man habe eine Änderung rückgängig gemacht, die nach bisherigen Erkenntnissen die Störung ausgelöst habe, teilte der Konzern per Twitter mit.
Microsoft kämpft mit Ausfällen bei den beliebten Diensten Outlook und Teams. Die Probleme kommen zur denkbar schlechten Zeit.
Und im laufenden Vierteljahr hält der Konzern wieder einen Rückgang in ähnlicher Größenordnung für möglich. Auch fielen die Einnahmen im wichtigen Cloud-Geschäft etwas höher aus als von Analysten an der Wall Street angenommen. Der Nettogewinn fiel im Jahresvergleich um 12 Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar (15,1 Milliarden Euro). Fehler bei Änderungen der Netzwerk-Konfiguration sorgten in der Vergangenheit immer wieder für großflächige Ausfälle. Das Unternehmen machte später ein Problem bei der Netzwerk-Konfiguration als Ursache der Störung aus. Microsoft kämpfte am Mittwoch weltweit mit Ausfällen bei dem Angebot der Office365-Dienste, vor allem Outlook und Teams waren betroffen.
Keine Videokonferenzen, keine E-Mails: Am Mittwochmorgen haben wichtige Microsoft-Dienste nicht einwandfrei funktioniert. Das...
Die aktuelle Störung beeinträchtigte Microsoft zufolge auch andere Dienste wie die Email-Server Exchange oder die Online-Speicher SharePoint und OneDrive. Sie wuchs um 31 Prozent, während der Umsatz mit einem Plus von 2 Prozent so wenig zulegte wie seit Jahren nicht. Auch auf Microsofts Cloud-Angeboten wie Azure setzen nicht nur die hauseigenen Angebote des Konzerns auf, sondern es greifen auch viele Start-ups und große Unternehmen auf sie zurück. Nachdem das fehlerhafte Update rückgängig gemacht wurde, kamen die betroffenen Dienste am späten Vormittag (MEZ) nach und nach wieder online. Microsofts Chat- und Videokonferenz-Software Teams wird rund um die Welt von etwa 280 Millionen Menschen genutzt. Dadurch konnten Dienste nicht mit der
Der US-Software-Riese Mi- crosoft hat sich zum Jahresende angesichts hoher Inflation und Rezessionssorgen schwer getan und deutlich weniger verdient.
Insgesamt lagen die Quartalszahlen jedoch im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz legte um zwei Prozent auf 52,7 Mrd. Euro).
Zahlreiche Microsoft-Dienste waren nicht erreichbar. Microsoft hat die technischen Probleme bestätigt und bereits behoben.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. [Microsoft ](https://twitter.com/MSFT365Status/status/1618149579341369345)an, dass die Probleme mit Outlook, Teams und Co. Man habe eine Änderung rückgängig gemacht, die nach bisherigen Erkenntnissen die Störung ausgelöst habe, teilte der Microsoft [auf Twitter mit](https://twitter.com/MSFT365Status/status/1618178407316987905). Auch auf der [Status-Website](https://status.office365.com/) von Microsoft 365 werden die Ausfälle offiziell bestätigt. Microsoft kämpfte am Mittwochvormittag mit technischen Problemen.
Der Software-Riese Microsoft verzeichnet das schwächste Wachstum seit sechs Jahren. Das Geschäft mit der Cloud stimmt die Anleger aber positiv.
Auch im Spielegeschäft rund um die Xbox-Konsole gab es Rückgänge. Im laufenden Vierteljahr hält der Konzern aber wieder einen Rückgang in ähnlicher Größenordnung für möglich. Auch fielen die Einnahmen im wichtigen Cloud-Geschäft etwas höher aus als von Analysten an der Wallstreet angenommen.
Der DAX hat einen eher trägen Handelstag hinter sich. Nach solidem Start rutschte er ins Minus und verfehlte die Rückkehr in die Gewinnzone knapp.
Nach solidem Start rutschte er ins Minus und verfehlte die Rückkehr in die Gewinnzone knapp. Remaining Time 0:00 Current Time 0:00
Der Software-Riese Microsoft hat sich zum Jahresende angesichts hoher Inflation und Rezessionssorgen schwer getan und deutlich weniger verdient. In den drei ...
Das schwächste Umsatzwachstum seit mehr als sechs Jahren und ein deutlicher Gewinnrückgang lagen aber insgesamt im Rahmen der Erwartungen. Und im laufenden Vierteljahr hält der Konzern wieder einen Rückgang in ähnlicher Größenordnung für möglich. [Meta](/aktien/meta_platforms-aktie), Twitter und [Amazon](/aktien/amazon-aktie) zu größerem Jobabbau griffen, erreichte die Kündigungswelle damit den Windows-Konzern. Der Umsatz legte um zwei Prozent auf 52,7 Milliarden Dollar zu - das war das schwächste Wachstum seit mehr als sechs Jahren. Unter anderem sagte Microsoft voraus, dass sich das Wachstum der Cloud-Plattform Azure um vier bis fünf Prozentpunkte verlangsamen werde. In den drei Monaten bis Ende Dezember fiel der Nettogewinn im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar (15,1 Mrd Euro).
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Mittwoch nachgegeben. Den Anlegern verdarb vor allem der Ausblick des Software-Konzerns Microsoft die Laune.
Für die Aktien des Hygieneartikelherstellers Kimberly-Clarkging es nach der Vorlage von Quartalszahlen und einem laut dem Analysehaus Bernstein "enttäuschenden Ausblick" um 2,0 Prozent abwärts. Die Anteilsscheine von Texas Instruments gaben im Einklang mit der sehr schwachen Nasdaq-Börse um 2,5 Prozent nach. Um 2,3 Prozent gaben die Papiere von Boeingnach. Auch die Gewinne gingen deutlich zurück, was insgesamt aber im Rahmen der Erwartungen lag. Der technologielastige Nasdaq 100büßte 2,25 Prozent auf 11 580,00 Punkte ein. Der marktbreite S&P 500verlor 1,53 Prozent auf 3955,48 Zähler.
Die US-Börsen haben am Mittwoch einen weiteren Tag in Folge ihre zum Handelsauftakt deutlichen Verluste im Verlauf spürbar verringert. 25.01.2023.
Für News Corp ging es an der Nasdaq um 5,7 Prozent hoch und für Fox um 2,5 Prozent. Für die Aktien des Hygieneartikelherstellers Kimberly-Clark ging es nach der Vorlage von Quartalszahlen und einem laut dem Analysehaus Bernstein "enttäuschenden Ausblick" um 1,9 Prozent abwärts. Mit einem Plus von 6,6 Prozent stachen die Papiere des Telekomunternehmens AT&T positiv hervor. Die Papiere von Boeing drehten nach einem schwachen Start ins Plus und stiegen um 0,3 Prozent. Die Anteilsscheine von Texas Instruments gaben an der Nasdaq-Börse um 1,1 Prozent nach. Und auch dieses Mal gelang dem Dow Jones mit 0,03 Prozent auf 33.744 Punkte der Sprung ins Plus.
REDMOND (dpa-AFX) - Microsoft hat am Mittwoch einen weltweiten Ausfall in seinen Cloud-Diensten nach mehreren Stunden behoben. Der Konzern machte einen ...
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Weltweit sind heute zahlreiche Microsoft-Dienste ausgefallen. Die Büro-Kommunikationsplattform Teams oder der E-Mail-Service Microsoft konnten nicht mehr ...
Große Unternehmen wie Microsoft hätten unerreichbare Ressourcen, die auch präventiv an der Verbesserung der Sicherheit arbeiteten. Die Nutzerzahlen von Teams sind dabei vor allem in der Hochphase der Corona-Pandemie in die Höhe geschossen. Die Dienste der großen Cloud-Anbieter seien per se ein willkommenes Ziel, aber würden selten wirklich kompromittiert. Das habe mit der Wartung und Gewährung der Sicherheit zu tun, "die einfach zu komplex geworden sind", sagt IT-Experte Sadeghi. So sind weltweit allein 3500 Cybersicherheits-Experten für Microsofts Cloud-Dienst Azure zuständig, die Investitionen in die Sicherheit betragen dem Unternehmen zufolge mehr als eine Milliarde Dollar im Jahr. Auch die einfache Skalierbarkeit ist für viele Unternehmen ein Grund, sich für einen Cloud-Dienst zu entscheiden. Über das Internet kann dabei jederzeit auf die Daten des entfernten Servers auch von unterschiedlichen Geräten zugegriffen werden - darin liegt ein großer Vorteil der Cloud. Und noch immer dominiert Windows von Microsoft den Markt für Betriebssysteme in Deutschland mit einem Anteil von mehr als drei Viertel. "Die großen Dienste halten dafür auch viele Backup-Ressourcen vor." So rissen Probleme in Googles Cloud-Service im Herbst 2021 auch den Musikdienst Spotify, die Fotoplattform Snapchat und den Chatdienst Discord mit aus dem Netz. Das Ausmaß von Störungen wird oft dadurch vergrößert, dass die Infrastruktur für den Betrieb von Cloud-Diensten stark bei wenigen großen Anbietern wie Amazon, Microsoft und Google konzentriert ist. Zu bedenken sei jedoch, dass aufgrund der Verwobenheit von Diensten schnell komplexere Störungen auftreten können, die dann alle Dienste betreffen können, so Pfirsching.
Zahlreiche Dienste von Microsoft 365 erlebten am Mittwochmorgen Störungen. Tausende User klagen über die Probleme.
Eine weitere Userin schreibt: "Microsoft stürzt weltweit ab und ich bin immer noch hier auf der Arbeit, schickt mich nach Hause!" "Wenn Microsoft ausfällt, rennt die ganze Abteilung herum wie bei einer Apokalypse", berichtet einer von ihnen auf Twitter. Die Ausfälle wurden global gemeldet, so neben der Schweiz und Deutschland auch in Indien, Japan, Australien, Großbritannien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, wie Reuters berichtet.