Slalom Schladming

Mit Startnummer 1 rast Schladming-Spezialist Kristoffersen zur Führung nach Durchgang eins, Manuel Feller ist dem Norweger aber dicht auf den Fersen.

[Planai](/de/daten/news/planai/) hinunter, landet aber immerhin auf Rang vier (+0,45). und auch Johannes Strolz bringt kein fehlerfreies Rennen herunter, landet schließlich auf Rang 16 (+2,59). [Adrian Pertl](/de/daten/news/ski-alpin/adrian-pertl/) fädelt im zweiten Durchgang ein und fällt aus, Marco Schwarz beendet das Rennen nach einem Riesenfehler mit einem Rückstand von 7,13 Sekunden als 25.

Schladming – Am heutigen Dienstagabend geht der mit Spannung erwartete Flutlicht-Slalom auf der Schladminger „Planai“ über die Bühne.

Die besten Zehn des ersten Laufs werden vom ÖSV-Athleten Johannes Strolz (9.; +1,31), der endlich wieder einmal ins Ziel kommen möchte, und Timon Haugan (10.; +1,44) – er kommt wie Kristoffersen und Braathen aus Norwegen – komplettiert. Daniel Yule (+1,18) vom immer gut fahrenden und topmotivierten Swiss-Ski-Kontingent, der in der laufenden Saison sowohl in Madonna di Campiglio als auch in Kitzbühel gewonnen hat, klassiert sich nach dem gegenwärtigen Stand der Dinge. Durchgang – Start 13.30 Uhr] [Liveticker der Herren 2. Der Wikinger Lucas Braathen (+0,57), seines Zeichens ein mehr als nur couragierter Jungspund, befindet sich auf Platz vier. Durchgang (Finale – Start 20.45 Uhr) der Herren beim Slalom auf der Planai, sowie den FIS-Liveticker finden Sie, gleich nach Eintreffen, in unserem Daten-Menü! Durchgang – Start 10.30 Uhr] [Liveticker der Herren 1.

Henrik Kristoffersen greift beim alpinen Weltcup-Nachtslalom von Schladming nach seinem fünften Nightrace-Erfolg. Der Norweger legte Dienstagabend im.

In Kitzbühel ging das schief, da schied der 30-Jährige als Halbzeitführender im zweiten Lauf aus. Den Sprung in Durchgang zwei schafften auch Fabio Gstrein (+2,24/Rang 16 nach 45 Läufern) und Adrian Pertl (+2,32/18.). Marco Schwarz belegte auf nachlassender Piste und nach fehlerhafter Fahrt vorerst Rang zwölf (+1,50).

Gibt es heute nach einem Jahr Pause wieder einen rot-weiß-roten Sieger beim Slalom-Nightrace in Schladming? Gut möglich, denn zur Halbzeit liegt ...

Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Am Mittwoch findet auf der Planai noch ein Weltcup-Riesentorlauf statt. „Besser geht es nicht. Es war bisher eine schwierige Saison für mich“, erzählte der Slalom-Olympiasieger von Peking, der nun auch bei der Heim-WM in Courchevel/Meribel reüssieren möchte. Während der Norweger Kristoffersen seinen fünften Erfolg auf der Planai verpasste und damit weiterhin gemeinsam mit Vierfach-Gewinner Benjamin Raich Rekordsieger im steirischen Wintersportort ist, jubelte der Franzose Noël nach einer beherzten Fahrt im Ziel. Das gleiche Schicksal erlitten auf der unruhigen Piste rund zwei Dutzend Fahrer, darunter der deutsche Vorjahressieger Linus Straßer sowie Kitzbühel-Triumphator Daniel Yule aus der Schweiz. Vor allem für die Leute tut es mir einfach leid“, so der Fieberbrunner. Durchgang bin ich halt so im Mittelfeld mitgefahren, aber das ist nicht mein Anspruch. Hinter dem Schweizer Ramon Zenhäusern (+0,07 Sekunden) und Lucas Braathen aus Norwegen (+0,38) verpasste Feller (+0,45) das Stockerl nur um sieben Hundertstel. Während es für den als Zweitplatzierten ins Finale gestarteten Tiroler im Klassement „südwärts“ ging, gelang dem Franzosen Noël von der 7 aus noch der Sprung nach ganz oben - und damit sein bereits 10. Nichts ist es geworden mit dem rot-weiß-roten Heimsieg beim legendären Nightrace in Schladming: Beim Sieg von Clément Noël hat sich Manuel Feller als bester Österreicher mit dem unbedankten 4.

Henrik Kristoffersen könnte sich heute zum alleinigen Rekordhalter an Siegen beim klassischen Nightrace in Schladming krönen. Nach dem ersten Durchgang auf ...

Auch Marc Rochat (20.), Tanguy Nef (21.) und Luca Aerni (24.) konnten sich souverän qualifizieren. Für diese sorgten neben Meillard auch Ramon Zenhäusern (5.) und Daniel Yule (8.). An der dritten Stelle liegt der Schweizer Loic Meillard (+0,30).

Loïc Meillard nimmt beim Nachtslalom in Schladming Kurs aufs Podest. Der Romand liegt nach dem ersten Lauf hinter Henrik Kristoffersen und Manuel Feller an ...

- Ränge 12 und 11 nach dem 1. Tor ein und muss kurz nach dem Start wieder abschwingen. Von 2018 bis 2020 stand der 29-jährige Unterwalliser in Schladming dreimal in Serie als Dritter auf dem Podest. Der Schweizer büsst viel Zeit ein und kann von den Fahrern, die ins Ziel kamen, nur Pinturault und Matt hinter sich lassen. Damit hat auch der letzte Schweizer den 1. Joel Lütolf glückt der Auftritt nicht nach Wunsch. Wie weit geht es für Steen Olsen nach vorne? Der Spanier schafft es mit der Startnummer 54 noch in den 2. Zweitbester Schweizer war am Dienstagabend der nach halbem Pensum an dritter Stelle liegende Loïc Meillard, der mit sechs Zehnteln Rückstand auf Noël Fünfter wurde. Ramon Zenhäusern ist nach fast zweijähriger Durststrecke zurück auf dem Podest. Dieses Unterfangen gelang Zenhäusern schon vor dem Flutlicht-Rennen in Schladming mit Bravour: In sechs Slaloms klassierte er sich sechsmal in den Punkten, zuletzt in Adelboden (8.), Wengen (9.) und Kitzbühel (7.) – wo ihm weniger als zwei Zehntel zu Platz 3 fehlten – gar dreimal in den Top 10. Der grossgewachsene Walliser wird beim Nachtslalom in Schladming Zweiter hinter dem im Weltcup zum 10.

Beim Ski alpin treten die Herren in Schladming zum Slalom an. SPOX bietet dazu einen Liveticker an.

Fabio Gstrein (21), Michael Matt (22), Dominik Raschner (37) und Simon Rueland (56) vervollständigen das Team bei der Heim-Party in Schladming. Daniel Yule (SUI): Der Kitz-Sieger folgt zugleich und bei ihm läuft es nicht optimal! Manuel Feller (AUT): Manuel Feller macht als erster Starter Jagd auf die Zeit von Kristoffersen. Luca Aerni (SUI): Der nächste Schweizer schmeißt sich mit Luca Aerni in den Stangenwald. Albert Popov (BUL): Albert Popov ist immer ein Kandidat für die Top Ten, heute aber gibt es für den Bulgaren nichts zählbares zu verbuchen. Alexis Pinturault (FRA): Alexis Pinturault hat schon beim dritten Tor Probleme und von da an scheint der Wurm drin beim Franzosen. Adrian Pertl (AUT): Der nächste ÖSV-Starter ist an der Reihe. Kristoffer Jakobsen (SWE): Kristoffer Jakobsen ist auch einer derjenigen, die oft das Ziel nicht sehen und so wichtige Punkte verschenken. Fabio Gstrein (AUT): Fabio Gstrein macht sich als nächster Österreicher auf. Juan Del Campo (ESP): Auf der Piste sind jetzt schon deutliche Spuren zu sehen und es wird immer schwieriger, sich überhaupt noch in die Top 30 zu schieben. Auch Fabio Gstrein (16.) und Adrian Pertl (18.) schafften den Sprung in die Top 30. Sebastian Holzmann (GER): Es heißt noch Abwarten für Sebastian Holzmann, ob er gleich im Finale noch einmal eingreifen darf.