Wie angesagt hat es in der Nacht auf Montag wieder stark zu schneien begonnen. Bäume stürzten um und beschädigten Stromleitungen.
Die Sperre zwischen Klagenfurt und Weitzelsdorf wurde bereits wieder aufgehoben. Wegen der starken Schneefälle ist die A11 Richtung Slowenien aber weiterhin gesperrt – und zwar für alle Fahrzeuge ab dem Knoten Villach. Die Schnellbahnlinie S4 zwischen Villach und Arnoldstein ist außer Betrieb, es fahren ersatzweise Busse. Auf Turrach und Nassfeld sind die meisten Lifte in Betrieb. Die Organisatoren hoffen, dass es am Freitag nachgeholt werden kann. Die Neuschneemengen brachten im Laufe des Tages auch einen Anstieg der Lawinengefahr. Auch in Lavamünd im Bezirk Wolfsberg werden am Dienstag die Volks- und die Mittelschule geschlossen bleiben. Im Bezirk Völkermarkt sollen sich die Einsatzkräfte in der Nacht wegen der Schneebruchgefahr zurückziehen. Das Problem sei, dass bereits Schnee auf den Bäumen gelegen sei, jetzt komme der neue noch dazu. Auch der Zentralfriedhof, der Waldfriedhof und der Friedhof St. Die Zugänglichkeit der Schadstellen nehme allerdings mit den ansteigenden Neuschneemengen ab, man werde daher Zeit brauchen, bis alle Haushalte wieder Strom haben. Das betrifft Bereiche im Lavanttal, im Jauntal, aber auch im Keutschacher Seental und in der Nähe des Faaker Sees.
Starker Schneefall hat am Montag in Kärnten für Probleme bei der Stromversorgung und im Verkehr gesorgt. Bis zu 5.000 Haushalte waren ohne Strom, ...
Auch auf der Südautobahn (A2) und der Karawanken Autobahn (A11) gab es immer wieder Behinderungen, meist wegen hängen gebliebener Lkw. Leichtverletzten gab es laut Polizei in Mittel- und Unterkärnten, mancherorts waren auch Bäume auf die Fahrbahn gestürzt, etwa auf der Keutschacher Straße oder der Wörthersee Süduferstraße. Die Einsatzschwerpunkte lagen im Bezirk Völkermarkt, mit der Zeit verlagerte er sich aber weiter in Richtung Mittelkärnten. "Es gelingt, die Schäden einzugrenzen aber es ist sehr schwierig, überhaupt zu den Stellen hinzukommen", sagte Robert Schmaranz, Leiter der Netzführung der KNG-Kärnten Netz GmbH im Gespräch mit der APA. Starker Schneefall hat am Montag in Kärnten für Probleme bei der Stromversorgung und im Verkehr gesorgt. In den tiefen Lagen Unterkärntens kann es zeitweise Schneeregen oder Regen geben.
Mehr als 450 Feuerwehr-Einsätze wurden gezählt - Verletzte wurden bisher nicht gemeldet. Im Bezirk Völkermarkt, in Lavamünd und Preitenegg bleiben Schulen ...
Im Bereich der Koralm, im Jauntal und auch in Feistritz im Drautal ist es zu ersten Störungen und Ausfällen gekommen. Auf der Kleinkirchheimer Straße (B88) wurden die Feuerwehren zu einem Verkehrsunfall gerufen. Da auch der Pack-Abschnitt betroffen sein wird, rüstet sich die Asfinag bereits für den nächsten Einsatz in Sachen Winterdienst. Der ÖAMTC und die Polizei raten, auf nicht unbedingt erforderliche Autofahrten zu verzichten. Ein Notbetrieb beziehungsweise eine pädagogische Betreuung (während der Unterrichtszeiten sowie für die Nachmittagsbetreuung) ist für jene Schülerinnen und Schüler, die trotzdem in die Schulen kommen, garantiert. Auch im Rosental und in Hüttenberg sind Haushalte betroffen. Die Straße war bis zur Beendigung der Bergung durch die Feuerwehren bis 11.25 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. In Feistritz im Rosental haben die Besitzerinnen eine Auslaufbahn für Trick(in) und Gustav geschaffen. Seitens der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) wird vermeldet, dass der Wetterbericht der GeoSphere Austria für den heutigen Nachmittag verbreitet kräftigen Schneefall zeigt, am meisten Schnee fällt dabei in den südlichen Landesteilen sowie in den Oststaulagen. Auf Grund der aktuellen Wetterverhältnisse und der starken Schneefälle in Kärnten sind in den Bezirken Völkermarkt der Bezirks-Krisenstab und in Klagenfurt-Land der Kleine Stab zusammengetreten. Die Volksschule, der Kindergarten und die Kindertagesstätte (alle im selben Gebäude) bleiben morgen, Dienstag, zu. Die Schneelage, begleitet von der Befürchtung, dass Bäume auf die Straßen im Gemeindegebiet von Preitenegg stürzen könnten, bedingen diesen Schritt.
Am Abend waren noch 2.000 Haushalte in Kärnten ohne Strom. Die Lawinengefahr steigt. Auch in Italien kam es zu Verkehrsproblemen.
Auch in Italien kam es zu Verkehrsproblemen Am Abend waren noch 2.000 Haushalte in Kärnten ohne Strom. Klagenfurt/Spielfeld/Rom – Starker Schneefall hat am Montag in Kärnten für Probleme bei der Stromversorgung und im Verkehr gesorgt.
Starker Schneefall hat am Montag in Kärnten vor allem in den östlichen Landesteilen für Probleme bei der Stromversorgung gesorgt. Auch von Autofahrten wird ...
Erste Störungen der Stromversorgung gab es laut Landesenergieversorger Kelag in den frühen Morgenstunden im Bereich Lavanttal und der Koralpe ganz im Osten Kärntens. Leichtverletzten gab es laut Polizei in Mittel- und Unterkärnten, mancherorts waren auch Bäume auf die Fahrbahn gestürzt, etwa zuletzt auf der Keutschacher Straße. Auch im Großraum Völkermarkt gab es zeitweise kein Weiterkommen.
Starker Schneefall hat in Kärnten am Montag vor allem in den östlichen Landesteilen für Probleme bei der Stromversorgung und im Verkehr gesorgt. Laut ...
Leichtverletzten gab es laut Polizei in Mittel- und Unterkärnten, mancherorts waren auch Bäume auf die Fahrbahn gestürzt, etwa zuletzt auf der Keutschacher Straße. Während dort schon einige Schadstellen inzwischen repariert wurden, kamen und kommen laufend neue hinzu, etwa im Jauntal und zuletzt im Rosental, hieß es am Vormittag. Starker Schneefall hat in Kärnten am Montag vor allem in den östlichen Landesteilen für Probleme bei der Stromversorgung und im Verkehr gesorgt.
In den Bezirken Völkermarkt und Klagenfurt-Land wurden Krisenstäbe eingerichtet. Wetterexperten gehen von weiteren Schneefällen auch in den Nachtstunden ...
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Stromausfälle, Straßensperren, Unfälle: Große Schneemengen führen seit gestern zu Problemen in weiten Teilen Kärntens. im Lauf des heutiges Tages sollen die ...
"Es kann zeitweise noch ein bisschen schneien, aber die Mengen sind nicht vergleichbar", beruhigt der Meteorologe. "Unter 800 Meter könnte es auch regnen, allerdings in bescheidenen Mengen", sagt Ortner. Nachdem der Schnee nun da ist, stellt sich die Frage, ob er auch da bleibt. Um 20.03 Uhr verlor ein 55-jähriger Mann aus Klagenfurt auf der Fahrt von Grafenstein nach Dolina die Kontrolle über sein Fahrzeug und es kam zu einem Zusammenstoß mit dem Pkw eines 48jährigen Mannes. In der Nacht zum Dienstag sind in einige Regionen dann noch einmal bis zu 30 Zentimer dazugekommen. Auf der Keutschacher Landesstraße stürzte um 9.40 Uhr ein 32jähriger Lenker mit seinem Lkw über die Böschung und blieb unverletzt. "Bis Mittag werden die Schneefälle nachlassen, nur auf der Pack oder in den Lavanttaler Alpen ist noch mit Schneefall zu rechnen, am Nachmittag vielleicht noch gebietsweise in Oberkärnten", heißt es vonseiten des Wetterdienstes Ubimet. [In Muggia kam es zu Überschwemmungen.](https://www.kleinezeitung.at/kaernten/alpeadria/6242039/Chaos-auch-in-Oberitalien_Muggia-bei-Triest-ueberschwemmt) Die größten Schneemengen - bis zu 70 Zentimeter - wurden in den letzten 24 Stunden auf der Pack und der Koralpe gemessen. Bäume und Dächer, die von Schneemassen zu befreien sind. Vor allem der enorme Schnee und die teilweise nicht freien Straßen erschweren die Arbeit enorm. Die meist betroffenen Bezirke sind Wolfsberg und Feldkirchen, neu dazu gekommen sind St.
Stromausfälle, Straßensperren, Unfälle: Große Schneemengen führen seit gestern zu Problemen in weiten Teilen Kärntens. Bis zum Abend sollen die Schneefälle ...
"Es kann zeitweise noch ein bisschen schneien, aber die Mengen sind nicht vergleichbar", beruhigt der Meteorologe. In der Nacht zum Dienstag sind in einige Regionen dann noch einmal bis zu 30 Zentimer dazugekommen. [In Muggia kam es zu Überschwemmungen.](https://www.kleinezeitung.at/kaernten/alpeadria/6242039/Chaos-auch-in-Oberitalien_Muggia-bei-Triest-ueberschwemmt) Um 20.03 Uhr verlor ein 55-jähriger Mann aus Klagenfurt auf der Fahrt von Grafenstein nach Dolina die Kontrolle über sein Fahrzeug und es kam zu einem Zusammenstoß mit dem Pkw eines 48jährigen Mannes. Auf der Keutschacher Landesstraße stürzte um 9.40 Uhr ein 32jähriger Lenker mit seinem Lkw über die Böschung und blieb unverletzt. Gegen 21.30 Uhr fuhr ein 54-jähriger Lenker eines kroatischer Sattelzugfahrzeugs auf der A10 Tauernautobahn im Bereich der Gemeinde Rennweg in Richtung Villach und kam aufgrund der schneebedeckten Fahrbahn ins Rutschen. Bäume und Dächer, die von Schneemassen zu befreien sind. "Bis Mittag werden die Schneefälle nachlassen, nur auf der Pack oder in den Lavanttaler Alpen ist noch mit Schneefall zu rechnen, am Nachmittag vielleicht noch gebietsweise in Oberkärnten", heißt es vonseiten des Wetterdienstes Ubimet. Die größten Schneemengen - bis zu 70 Zentimeter - wurden in den letzten 24 Stunden auf der Pack und der Koralpe gemessen. Vor allem der enorme Schnee und die teilweise nicht freien Straßen erschweren die Arbeit enorm. Die meist betroffenen Bezirke sind Wolfsberg und Feldkirchen, neu dazu gekommen sind St. Besonders betroffen sind die Bezirke Völkermarkt und Klagenfurt-Land.
Des einen Freud, des anderen Leid. Während sich gefühlt die Hälfte Kärntens über die weißen Landschaften, Schneeballschlachten und Wanderungen im Schnee ...
Das Winter-Chaos im Süden hält an. In der Nacht kamen noch einmal 30 cm Schnee dazu. Tausende Haushalte sind ohne Strom.
Tausende Haushalte in Kärnten und der Steiermark sind ohne Strom. 140 Monteure standen teilweise die ganze Nacht über in Kärnten im Einsatz, um die Schäden zu beheben. In der Nacht auf Dienstag sind noch einmal bis zu 30 Zentimeter Schnee dazugekommen – die Feuerwehren sind nach wie vor im Dauereinsatz. Die starken Schneefälle im Süden Österreichs haben in der Nacht auf Dienstag zu Störfällen bei knapp 190 Trafo-Stationen in der Weststeiermark geführt. Mehrere Straßen im Süden und Westen der Steiermark waren wegen umgestürzter Bäume gesperrt. Die Feuerwehren sind im Dauereinsatz! In Kärnten hatte der Schneefall in der Nacht zwar nachgelassen, dennoch kamen Dienstagfrüh stellenweise noch ein paar Zentimeter Neuschnee hinzu. Sie sind die Schnee-Helden! 100 Monteure waren nonstop im Einsatz um die Schäden zu beheben. Kalte und sehr feuchte Luftmassen erreichen Österreich vom Mittelmeer und bringen Schneemassen nach Kärnten und in die Steiermark. Rund 2.000 Haushalte sind weiterhin ohne Strom Die Auswirkungen sind massiv.
Der schwere Wintereinbruch in Kärnten hat auch in der Nacht die Feuerwehren weiter beschäftigt. Viele Straßen sind Dienstagfrüh noch gesperrt, ...
Der Schneefall hat auch die südliche und westliche Steiermark weiter fest im Griff. Leicht verletzt wurde auch ein kroatischer Lenker eines Lkw, der Montagabend auf der Tauernautobahn (A10) mit seinem Fahrzeug ins Rutschen geriet und gegen die Mittelleitschiene prallte. Die Schnellbahnlinie S4 zwischen Villach und Arnoldstein ist außer Betrieb, es fahren ersatzweise Busse. In den östlichen Gebirgsgruppen und den Karawanken, wo der meiste Neuschneezuwachs zu verzeichnen ist, beurteilt der Lawinenwarndienst die Lawinengefahr oberhalb der Waldgrenze mit "groß und darunter mit „erheblich“. Ein paar Zentimeter können vor allem noch in den südlichen Landesteilen und im Bereich der Pack zusammenkommen. Sobald es die Sicht erlaubt, soll der Hubschrauber auch in Südkärnten zum Einsatz kommen. Seit den Morgenstunden sind wieder 140 Monteure im Einsatz, um die Stromversorgung wieder herzustellen. Im Dauereinsatz sind auch die Monteure der Kärnten Netz. In den Schulen soll es am Mittwoch wieder Unterricht geben, auch die Busse sollen spätestens Dienstagabend wieder im Regeldienst fahren, so Klösch. Weitere Störstellen gebe es auch auf der Edlinger Straße (L124) und am Kömmel bei Bleiburg. In den frühen Morgenstunden geht es weiter, um die Verkehrsflächen frei zu machen“, so der Völkermarkter Bezirksfeuerwehrkommandant Patrick Skubel. „Hauptproblem ist der Schneebruch und die umgestürzten Bäume.
Stromausfälle, Straßensperren, Unfälle: Große Schneemengen führen seit gestern zu Problemen in weiten Teilen Kärntens. Bis zum Abend sollen die Schneefälle ...
"Es kann zeitweise noch ein bisschen schneien, aber die Mengen sind nicht vergleichbar", beruhigt der Meteorologe. [In Muggia kam es zu Überschwemmungen.](https://www.kleinezeitung.at/kaernten/alpeadria/6242039/Chaos-auch-in-Oberitalien_Muggia-bei-Triest-ueberschwemmt) In der Nacht zum Dienstag sind in einige Regionen dann noch einmal bis zu 30 Zentimer dazugekommen. Auf der Keutschacher Landesstraße stürzte um 9.40 Uhr ein 32jähriger Lenker mit seinem Lkw über die Böschung und blieb unverletzt. Um 20.03 Uhr verlor ein 55-jähriger Mann aus Klagenfurt auf der Fahrt von Grafenstein nach Dolina die Kontrolle über sein Fahrzeug und es kam zu einem Zusammenstoß mit dem Pkw eines 48jährigen Mannes. "Bis Mittag werden die Schneefälle nachlassen, nur auf der Pack oder in den Lavanttaler Alpen ist noch mit Schneefall zu rechnen, am Nachmittag vielleicht noch gebietsweise in Oberkärnten", heißt es vonseiten des Wetterdienstes Ubimet. Die größten Schneemengen - bis zu 70 Zentimeter - wurden in den letzten 24 Stunden auf der Pack und der Koralpe gemessen. Zur selben Zeit fuhr ein 47-jähriger mit seinem Pkw und wollte im Bereich einer Kreuzung in die Gemeindestraße einzubiegen. Aufgrund der anhaltenden Schneefälle gab es zahlreiche Unfälle: Gegen 9.30 Uhr fuhr ein 21-jähriger Mann mit seinem Pkw auf einer Gemeindestraße in Töplitsch. Bäume und Dächer, die von Schneemassen zu befreien sind. Besonders betroffen sind die Bezirke Völkermarkt und Klagenfurt-Land. Wie Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) am Dienstag mitteilte, würden 130 Bundesheer-Soldaten einer Pionier-Einheit bereit stehen, um den Helfern in Kärnten unter die Arme zu greifen.
Obwohl sich die Lage im verschneiten Kärnten langsam entspannt, sind seit 10 Uhr morgens mehrere Hubschrauber im Einsatz, um die Stromleitungen vom ...
Hinsichtlich der Niederschlagsmengen konnte die größte Menge Neuschnee in den Bereichen der Karawanken (50-70 cm), der Pack und der Koralpe in den höchsten Lagen bis zu 100 cm verzeichnet werden. Um die Stromversorgung wiederherzustellen, hat die Kelag private Hubschrauber angemietet. Doch der „Schnee“-Einsatz stellte sich als schwierig heraus!
Stromausfälle, Straßensperren, Unfälle: Große Schneemengen führen seit gestern zu Problemen in weiten Teilen Kärntens. Bis zum Abend sollen die Schneefälle ...
"Es kann zeitweise noch ein bisschen schneien, aber die Mengen sind nicht vergleichbar", beruhigt der Meteorologe. [In Muggia kam es zu Überschwemmungen.](https://www.kleinezeitung.at/kaernten/alpeadria/6242039/Chaos-auch-in-Oberitalien_Muggia-bei-Triest-ueberschwemmt) Auf der Keutschacher Landesstraße stürzte um 9.40 Uhr ein 32jähriger Lenker mit seinem Lkw über die Böschung und blieb unverletzt. Die größten Schneemengen - bis zu 70 Zentimeter - wurden in den letzten 24 Stunden auf der Pack und der Koralpe gemessen. Zur selben Zeit fuhr ein 47-jähriger mit seinem Pkw und wollte im Bereich einer Kreuzung in die Gemeindestraße einzubiegen. Bäume und Dächer, die von Schneemassen zu befreien sind. "Bis Mittag werden die Schneefälle nachlassen, nur auf der Pack oder in den Lavanttaler Alpen ist noch mit Schneefall zu rechnen, am Nachmittag vielleicht noch gebietsweise in Oberkärnten", heißt es vonseiten des Wetterdienstes Ubimet. Die meist betroffenen Bezirke sind Wolfsberg und Feldkirchen, neu dazu gekommen sind St. Besonders betroffen sind die Bezirke Völkermarkt und Klagenfurt-Land. Wie Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) am Dienstag mitteilte, würden 130 Bundesheer-Soldaten einer Pionier-Einheit bereit stehen, um den Helfern in Kärnten unter die Arme zu greifen. In der Nacht bleibt es meist noch trüb, aber auch ganz im Süden hört der Schneefall allmählich auf. Für die Kärntner Feuerwehren gehen zwei anstrengende Nächte und Tage zu Ende.
Etwa 2.000 Haushalte waren daher laut Urs Harnik-Lauris, Sprecher der Energie Steiermark, Dienstagmittag noch ohne Strom. 5.000 Haushalte waren in Unter- und ...
Am (morgigen) Mittwoch soll es in den betroffenen Gemeinden wieder normalen Schulbetrieb geben. Die Schulen im Bezirk Völkermarkt sowie in den Gemeinden Lavamünd und Preitenegg (Bezirk Wolfsberg) blieben am Dienstag geschlossen, der Schulweg sei mitunter einfach zu gefährlich, hieß es von den Behörden. 140 Monteure standen auch teilweise in der Nacht über in Kärnten im Einsatz, sie nehmen auch am morgigen Mittwoch wieder den Dienst auf.
Insgesamt liegen in der Region 71 Zentimeter Schnee", so GeoSphere-Meteorologe Gerhard Hohenwarter. Das schließt das Skigebiet Bodental genauso mit ein, wie die ...
In Villach sind es 40 Zentimeter Gesamthöhe, in Klagenfurt ebenso. Insgesamt liegen in der Region 71 Zentimeter Schnee", so GeoSphere-Meteorologe Gerhard Hohenwarter. "Der stärkste Schneefall fand im Bereich der Karawanken im Raum Ferlach statt.