Stromausfälle, Straßensperren, Unfälle: Große Schneemengen führen seit gestern zu Problemen in weiten Teilen Kärntens. Bis zum Abend sollen die Schneefälle ...
"Es kann zeitweise noch ein bisschen schneien, aber die Mengen sind nicht vergleichbar", beruhigt der Meteorologe. [In Muggia kam es zu Überschwemmungen.](https://www.kleinezeitung.at/kaernten/alpeadria/6242039/Chaos-auch-in-Oberitalien_Muggia-bei-Triest-ueberschwemmt) In der Nacht zum Dienstag sind in einige Regionen dann noch einmal bis zu 30 Zentimer dazugekommen. Auf der Keutschacher Landesstraße stürzte um 9.40 Uhr ein 32jähriger Lenker mit seinem Lkw über die Böschung und blieb unverletzt. Um 20.03 Uhr verlor ein 55-jähriger Mann aus Klagenfurt auf der Fahrt von Grafenstein nach Dolina die Kontrolle über sein Fahrzeug und es kam zu einem Zusammenstoß mit dem Pkw eines 48jährigen Mannes. "Bis Mittag werden die Schneefälle nachlassen, nur auf der Pack oder in den Lavanttaler Alpen ist noch mit Schneefall zu rechnen, am Nachmittag vielleicht noch gebietsweise in Oberkärnten", heißt es vonseiten des Wetterdienstes Ubimet. Die größten Schneemengen - bis zu 70 Zentimeter - wurden in den letzten 24 Stunden auf der Pack und der Koralpe gemessen. Zur selben Zeit fuhr ein 47-jähriger mit seinem Pkw und wollte im Bereich einer Kreuzung in die Gemeindestraße einzubiegen. Aufgrund der anhaltenden Schneefälle gab es zahlreiche Unfälle: Gegen 9.30 Uhr fuhr ein 21-jähriger Mann mit seinem Pkw auf einer Gemeindestraße in Töplitsch. Bäume und Dächer, die von Schneemassen zu befreien sind. Besonders betroffen sind die Bezirke Völkermarkt und Klagenfurt-Land. Wie Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) am Dienstag mitteilte, würden 130 Bundesheer-Soldaten einer Pionier-Einheit bereit stehen, um den Helfern in Kärnten unter die Arme zu greifen.
Obwohl sich die Lage im verschneiten Kärnten langsam entspannt, sind seit 10 Uhr morgens mehrere Hubschrauber im Einsatz, um die Stromleitungen vom ...
Hinsichtlich der Niederschlagsmengen konnte die größte Menge Neuschnee in den Bereichen der Karawanken (50-70 cm), der Pack und der Koralpe in den höchsten Lagen bis zu 100 cm verzeichnet werden. Um die Stromversorgung wiederherzustellen, hat die Kelag private Hubschrauber angemietet. Doch der „Schnee“-Einsatz stellte sich als schwierig heraus!
PULS 24 Meteorologin Caroline Eybl hat die Kärntner Bevölkerung gefragt, was für Probleme der Schnee bringt und ob sie sich erinnern können, ...
Der schwere Wintereinbruch in Kärnten hat auch in der Nacht die Feuerwehren weiter beschäftigt. Viele Straßen sind Dienstagfrüh noch gesperrt, ...
Der Schneefall hat auch die südliche und westliche Steiermark weiter fest im Griff. Leicht verletzt wurde auch ein kroatischer Lenker eines Lkw, der Montagabend auf der Tauernautobahn (A10) mit seinem Fahrzeug ins Rutschen geriet und gegen die Mittelleitschiene prallte. Die Schnellbahnlinie S4 zwischen Villach und Arnoldstein ist außer Betrieb, es fahren ersatzweise Busse. In den östlichen Gebirgsgruppen und den Karawanken, wo der meiste Neuschneezuwachs zu verzeichnen ist, beurteilt der Lawinenwarndienst die Lawinengefahr oberhalb der Waldgrenze mit "groß und darunter mit „erheblich“. Ein paar Zentimeter können vor allem noch in den südlichen Landesteilen und im Bereich der Pack zusammenkommen. Sobald es die Sicht erlaubt, soll der Hubschrauber auch in Südkärnten zum Einsatz kommen. Seit den Morgenstunden sind wieder 140 Monteure im Einsatz, um die Stromversorgung wieder herzustellen. Im Dauereinsatz sind auch die Monteure der Kärnten Netz. In den Schulen soll es am Mittwoch wieder Unterricht geben, auch die Busse sollen spätestens Dienstagabend wieder im Regeldienst fahren, so Klösch. Weitere Störstellen gebe es auch auf der Edlinger Straße (L124) und am Kömmel bei Bleiburg. In den frühen Morgenstunden geht es weiter, um die Verkehrsflächen frei zu machen“, so der Völkermarkter Bezirksfeuerwehrkommandant Patrick Skubel. „Hauptproblem ist der Schneebruch und die umgestürzten Bäume.
Am Abend waren noch 2.000 Haushalte in Kärnten ohne Strom. Die Lawinengefahr steigt. Auch in Italien kam es zu Verkehrsproblemen.
Auch in Italien kam es zu Verkehrsproblemen Am Abend waren noch 2.000 Haushalte in Kärnten ohne Strom. Klagenfurt/Spielfeld/Rom – Starker Schneefall hat am Montag in Kärnten für Probleme bei der Stromversorgung und im Verkehr gesorgt.
Stromausfälle, Straßensperren, Unfälle: Große Schneemengen führen seit gestern zu Problemen in weiten Teilen Kärntens. Bis zum Abend sollen die Schneefälle ...
"Es kann zeitweise noch ein bisschen schneien, aber die Mengen sind nicht vergleichbar", beruhigt der Meteorologe. [In Muggia kam es zu Überschwemmungen.](https://www.kleinezeitung.at/kaernten/alpeadria/6242039/Chaos-auch-in-Oberitalien_Muggia-bei-Triest-ueberschwemmt) Auf der Keutschacher Landesstraße stürzte um 9.40 Uhr ein 32jähriger Lenker mit seinem Lkw über die Böschung und blieb unverletzt. Die größten Schneemengen - bis zu 70 Zentimeter - wurden in den letzten 24 Stunden auf der Pack und der Koralpe gemessen. Zur selben Zeit fuhr ein 47-jähriger mit seinem Pkw und wollte im Bereich einer Kreuzung in die Gemeindestraße einzubiegen. Bäume und Dächer, die von Schneemassen zu befreien sind. "Bis Mittag werden die Schneefälle nachlassen, nur auf der Pack oder in den Lavanttaler Alpen ist noch mit Schneefall zu rechnen, am Nachmittag vielleicht noch gebietsweise in Oberkärnten", heißt es vonseiten des Wetterdienstes Ubimet. Die meist betroffenen Bezirke sind Wolfsberg und Feldkirchen, neu dazu gekommen sind St. Besonders betroffen sind die Bezirke Völkermarkt und Klagenfurt-Land. Wie Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) am Dienstag mitteilte, würden 130 Bundesheer-Soldaten einer Pionier-Einheit bereit stehen, um den Helfern in Kärnten unter die Arme zu greifen. In der Nacht bleibt es meist noch trüb, aber auch ganz im Süden hört der Schneefall allmählich auf. Für die Kärntner Feuerwehren gehen zwei anstrengende Nächte und Tage zu Ende.
Große Teile Österreichs sind vom Winter kalt erwischt worden. Feuerwehren sind im Dauereinsatz, Schulen bleiben geschlossen, Haushalte haben keinen Strom.
Die neun Passagiere der Bahn blieben unverletzt. Dabei wurden die Oberleitung und die Gleisanlagen beschädigt. In den Bergen gibt es demnach 120 Zentimeter [Neuschnee](https://www.merkur.de/deutschland/schnee-wetter-prognose-winter-deutschland-niederschlag-experte-schnee-vorhersage-zr-13287611.html). Wie oe24 unter Berufung auf Polizei und den ORF-Radiosender Ö3 berichtet, war der Lkw auf schneeglatter Straße vor einem beschrankten Bahnübergang so sehr ins Rutschen gekommen, dass er im Gleisbereich steckenblieb. Laut wetteronline wurde für viele Regionen Kärntens und der Steiermark oberhalb von 1600 Metern die zweithöchste Warnstufe 4 ausgegeben. Die Beseitigung auf Straßen gestürzter Bäume musste über Nacht eingestellt werden, weil sich auch die Einsatzkräfte in zu große Gefahr begeben hätten. Bereits am Montagnachmittag hatten die Städte Klagenfurt und Villach davor gewarnt, öffentliche Parks, Wälder und Wanderwege zu betreten. In der Alpenrepublik [schneit es und schneit und schneit](https://www.merkur.de/welt/wetter-oesterreich-schnee-regionen-zahlreiche-betroffen-vorhersage-prognose-experte-92041586.html). Durch den feuchten Schnee können Äste brechen und herunterstürzen. So seien am Dienstagmorgen etwa 4000 Haushalte in der Weststeiermark von der Stromversorgung abgeschnitten gewesen, wie ein Sprecher von „Energie Steiermark“ bilanzierte. In Unter- und Mittelkärnten waren laut dem Landesenergieversorger „Kelag“ 5000 Haushalte von Stromausfällen betroffen. [heftige Wintereinbruch in Österreich](https://www.merkur.de/welt/wetter-oesterreich-kaelte-winter-schnee-prognose-warnung-92037656.html) verursacht reichlich Chaos.
Insgesamt liegen in der Region 71 Zentimeter Schnee", so GeoSphere-Meteorologe Gerhard Hohenwarter. Das schließt das Skigebiet Bodental genauso mit ein, wie die ...
In Villach sind es 40 Zentimeter Gesamthöhe, in Klagenfurt ebenso. Insgesamt liegen in der Region 71 Zentimeter Schnee", so GeoSphere-Meteorologe Gerhard Hohenwarter. "Der stärkste Schneefall fand im Bereich der Karawanken im Raum Ferlach statt.
Etwa 2.000 Haushalte waren daher laut Urs Harnik-Lauris, Sprecher der Energie Steiermark, Dienstagmittag noch ohne Strom. In Kärnten normalisierte sich die Lage ...
Am (morgigen) Mittwoch soll es in den betroffenen Gemeinden wieder normalen Schulbetrieb geben. In der Gemeinde St. Die Feuerwehren in Kärnten mussten seit Montagfrüh zu insgesamt 670 Einsätzen ausrücken, sagte Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) am Dienstag nach einer Sitzung der Kärntner Landesregierung. Die Schulen im Bezirk Völkermarkt sowie in den Gemeinden Lavamünd und Preitenegg (Bezirk Wolfsberg) blieben am Dienstag geschlossen, der Schulweg sei mitunter einfach zu gefährlich, hieß es von den Behörden. 140 Monteure standen auch teilweise in der Nacht über in Kärnten im Einsatz, sie nehmen auch am morgigen Mittwoch wieder den Dienst auf. Harnik-Lauris zufolge wurden am Dienstag für die Reparaturarbeiten an den Stromleitungen weitere Monteure aus nicht betroffenen Regionen in die Südweststeiermark gerufen.