iOS 16.3

Die nächste Update-Runde für iPhones und iPads ist fertig. Apple hat iOS 16.3 und iPadOS 16.3 für alle freigegeben.

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Update-Reigen bei Apple: Der Hersteller liefert neue Betriebssystemversionen für iPhones, Macs & Co. Der Fokus liegt auf Sicherheit und Fehlerkorrekturen.

iOS 16.3 ist zudem Voraussetzung für den neuen [HomePod 2](/news/HomePod-2-Apple-nimmt-zweiten-Anlauf-7461732.html). Ein Update für Apple TVs und HomePods ist zum Stand 20:30 Uhr nicht verfügbar. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (heise Preisvergleich) übermittelt werden. Die HomePods erhalten mit dem Update eine Reihe neuer Smart-Home-Funktionen, auf dem HomePod mini wird dadurch der bislang funktionslos versteckte Raumklimasensor aktiviert. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Auch Verständigungsschwierigkeiten bei an Siri gerichteten Musikwünschen im CarPlay-Auto sind laut Apple behoben. Die Updates sollen außerdem Fehler beheben, darunter ein Problem, durch das das Wallpaper auf dem iPhone-Sperrbildschirm praktisch schwarz angezeigt wurde. Außerdem wird es möglich, die eigene Apple-ID über einen Hardware-Sicherheitsschlüssel zu sichern – letzterer dient dann als zweiter Faktor. Die Updates lassen sich über die integrierte Software-Aktualisierung auf iPhones, iPads und Macs laden. Parallel dazu hat der Hersteller watchOS 9.3 veröffentlicht. Nutzer müssen einen Wiederherstellungskontakt oder einen Wiederherstellungsschlüssel einrichten und alle mit der Apple-ID verknüpften Geräte auf neuesten Stand bringen. Apple nennt die Funktion "Erweiterter Datenschutz".

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Der HomePod mini hat Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren verbaut, doch erst das heutige Update schaltet die Funktionen frei. Die Erprobungsphase von iOS 16.3 und iPadOS 16.3 war außerordentlich kurz, denn erst in der Woche vor Weihnachten hatte Apple die ersten Betas an Entwickler verteilt. Nach nur zwei Betas erschien dann in der vergangenen Woche der Release Candidate – und wie in einem Nebensatz zweier Pressemitteilungen bereits angekündigt, heute die finalen Versionen. betrifft iCloud, denn mit iOS 16.3 hält erstmals Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Dienste wie Fotos in der Cloud oder iCloud-Backups Einzug. Nicht alle iPhones konnten den Sprung auf iOS 16 machen. Im Falle des Apple TV heißt es aber einmal mehr, sich auf keine sichtbaren Neuerungen freuen zu dürfen.

Mit iOS 16.3 und macOS 13.2 wird Apple das Feature "Erweiterter Datenschutz für iCloud" einführen. Bei HomePods kommt es aber zu Problemen.

Wer die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für iCloud aktiviert hat und gleichzeitig einen der in der letzten Woche vorgestellten neuen HomePods bestellt hat, wird diesen nicht eher einrichten können, ehe der HomePod mit der neuesten System-Software ausgestattet wurde. Wer also einen der neuen HomePods bestellt hat, sollte vorsorglich mit der Aktivierung der neuen Datenschutzoption warten, bis man den HomePod eingerichtet hat. Mit den wohl in dieser Woche erscheinenden Updates auf macOS 13.2 und iOS 16.3 wird Apple auch in Deutschland das angekündigte Feature des „Erweiterten Datenschutzes für iCloud“ bereitstellen.

In regelmäßigen Abständen veröffentlicht Apple Updates für die hauseigenen Betriebssysteme iOS, Watch OS und Mac OS. Hier halten wir Sie über die aktuellen ...

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Die nächste Update-Runde für iPhones und iPads ist fertig. Apple hat iOS 16.3 und iPadOS 16.3 für alle freigegeben.

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Es ist mal wieder Zeit für ein paar Updates. Apple hat soeben iOS 16.3 für das iPhone veröffentlicht. Auch andere Geräte wie beispielsweise iPad, Apple TV, ...

Am populärsten war wohl der Bug, der nach dem Aufwecken eines iPhone 14 Pro Max für horizontale Linien auf dem Display gesorgt hat. - Ein Problem wird behoben, bei dem das Home-Widget auf dem Sperrbildschirm den Status der Home-App nicht korrekt anzeigt. Es ist mal wieder Zeit für ein paar Updates.

Nachdem Apple erst im Dezember das letzte große Update für iPhone und Co. veröffentlicht hatte, folgt nun iOS 16.3.

[iOS 12.5.7](https://support.apple.com/en-us/HT213597) sowie macOS Monterey 12.6.3 und macOS Big Sur 11.7.3 zum Download an. Dies betrifft aber nicht nur aktuelle Geräte, wie etwa das [iPhone 14](https://www.inside-digital.de/handys/apple-iphone-14), sondern auch deutlich ältere Hardware. Generation)](https://www.inside-digital.de/news/nach-vielen-spekulationen-apple-laesst-homepod-auferstehen) sei Dank. [iPadOS 16.3](https://support.apple.com/de-de/HT213408#163) ist die notwendige Grundlage für den kommenden HomePod (2. [MacBook Pro, Mac mini](https://www.inside-digital.de/news/macbook-pro-aufpoliert-das-steckt-im-neuen-apple-laptop) und [HomePod (2. Das Feature wird auch im seit heute verfügbaren [macOS Ventura 13.2](https://support.apple.com/en-us/HT213268) unterstützt. Damit kannst du die [Sicherheit](https://www.inside-digital.de/ratgeber/handy-sicherheit-erhoehen-virus-spionage-apps) deines Accounts verbessern, da bei der Anmeldung ein physischer Schlüssel als Teil der Authentifizierung vorhanden sein muss. Beim Home-Widget auf dem Sperrbildschirm konnte es passieren, dass der Status der Home-App nicht korrekt dargestellt wurde. Um Apples „Notruf SOS“ nutzen zu können, musst du ab sofort die Seitentaste zusammen mit einer der Lautstärketasten gedrückt halten und dann loslassen. In den entsprechenden Pressemitteilungen hatte [Apple](https://www.inside-digital.de/hersteller/apple) darauf hingewiesen, dass wir in dieser Woche mit den Updates rechnen durften. Wichtig ist eine Änderung bei der Notruf-Funktion des iPhone. Der neuen Hardware in Form von

Ab sofort steht iOS 16.3 als Update für alle Besitzer kompatibler iPhones und iPads zum Download bereit. Der neue Patch legt seinen Fokus auf einen ...

Um die "Notruf SOS"-Funktion zu verwenden, verlangt Apple nun das Drücken der Seitentaste in Kombination mit einer Lautstärketaste, um sich scheinbar häufende, versehentliche Notrufe einzuschränken. Ein Problem wird behoben, bei dem das Home-Widget auf dem Sperrbildschirm den Status der Home-App nicht korrekt anzeigt. Ein Problem wird korrigiert, bei dem ein Hintergrundbild auf dem Sperrbildschirm schwarz angezeigt werden kann. Ebenso steht es iPhone-Nutzern offen, ihre Apple-ID jetzt auch mit einem physischen Sicherheitsschlüssel hinsichtlich der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) abzusichern. Ab sofort steht iOS 16.3 als Update für alle Besitzer kompatibler iPhones und iPads zum Download bereit. Mit ihm können iCloud-Dienste (z.B.

Die nächste Update-Runde für iPhones und iPads ist fertig. Apple hat iOS 16.3 und iPadOS 16.3 für alle freigegeben.

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Apple hat Updates für iPhone, iPad und den Mac veröffentlicht. Vor allem eine neue Funktion wurde von vielen Nutzern bereits lang erwartet.

Wer einige dieser Geräte besitzt und die neue Verschlüsselung der iCloud-Dienste nutzen möchte, muss die Updates auf all seinen Geräten installieren, da diese andernfalls keinen Zugriff mehr auf die entsprechenden Dienste und Daten hätten. Selbst wenn also Hacker in die iCloud einbrechen sollten und dort Daten entwenden, können sie diese nicht lesen. Ab sofort steht die iOS-Version 16.3 zum Download bereit. Das soll Fehlalarme seltener machen. Sie war bislang in Fia-Präsident äußert sich](/sport/formel-1/id_100117100/formel-1-fia-praesident-mohammed-ben-sulayem-zu-angeblichem-saudi-deal.html) [WHO warnt vor diesen Hustensäften](/gesundheit/heilmittel-medikamente/id_100117126/mehr-als-300-tote-kinder-who-warnt-vor-vergifteten-kinder-hustensaeften.html) [Traktor überrollt Achtjährigen – tot](/region/stuttgart/id_100117140/unfall-in-ludwigsburg-achtjaehriger-rutscht-von-traktor-und-wird-totgefahren-.html) [IBES: Bittere Folgen nach Liebes-Drama](https://www.watson.de/unterhaltung/dschungelcamp/364831968-dschungelcamp-star-verraet-traurige-details-nach-fremdgeh-skandal) [Dieses Städteaufbauspiel wird Sie fesseln](https://www.t-online.de/spiele/id_92279314/forge-of-empires-kostenlos-online-spielen-auf-t-online-de.html)

Apple hat iOS 16.3 endlich offiziell veröffentlicht und ihr könnt das Update herunterladen. Wir haben die wichtigsten Änderungen für euch zusammengefasst.

Dieser Fehler soll mit iOS 16.3 entfernt worden sein. Mit iOS 16.3 wurde nun jedoch auch die Unterstützung für den HomePod 2 hinzugefügt, damit beim Release im Februar bereits alle Features genutzt werden können. Anrufe können immer noch getätigt werden, indem die Seitentaste zusammen mit der Lautstärketaste nach oben oder unten gedrückt gehalten wird, aber jetzt müssen die Tasten losgelassen werden, um den Anruf zu tätigen. Außerdem wurden folgende Fehler behoben: Mit dem Update können Sicherheitsschlüssel von Drittanbietern genutzt werden, um die Sicherheit noch weiter zu erhöhen. Akzeptiert werden hier von der FIDO-Allianz zugelassene Schlüssel wie beispielsweise "Yubikey". Diese Authentifizierung muss dann von jedem neuen Gerät durchgeführt werden, wodurch der Zugang für unbefugte Dritte deutlich schwieriger wird. Wir verraten euch, wie ihr das Update installieren könnt und welche Veränderungen die Software mit sich bringt. Auch wenn es sich nicht um ein riesiges Update handelt, gibt es trotzdem einige Neuerungen und interessante neue Funktionen. [Apple](https://www.netzwelt.de/hersteller/apple.html) hat endlich die neue Version von [iOS](https://www.netzwelt.de/apple-iphone-12/204336-ios-16-erscheint-heute-bringt-grosse-iphone-update-1309.html) zum Download bereitgestellt: iOS 16.3. [Apple ID](https://www.netzwelt.de/anleitung/171444-apple-id-erstellen-so-geht.html) hinzuzufügen. [APPLE](https://www.netzwelt.de/hersteller/apple.html)

Apple hat die beiden Betriebssysteme iOS 16.3 und iPadOS 16.3 veröffentlicht, die einige neue Funktionen und Fehlerbehebungen beinhalten.

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Apple hat Updates für iPhone und iPad veröffentlicht. Mit iOS 16.3 und iPadOS 16.3 kommen neue Sicherheitsfunktionen für die iCloud.

Die Updates auf iOS 16.3 und iPadOS 16.3 beheben auch einige Fehler. Laut Apple gibt es neue Funktionen, Verbesserungen und Fehlerbehebungen, auf die der Konzern aber nicht näher eingeht. Für Notruf SOS muss man künftig die Seitentaste zusammen mit einer der Lautstärketasten länger gedrückt halten und dann loslassen. Eine weitere Sicherheitsebene führt Apple mit Sicherheitsschlüsseln für die Apple-ID ein. Apple hat Updates für iPhone und iPad veröffentlicht. Die neuen Versionen stehen im Zeichen von mehr Sicherheit: Apple will mit dem Update die iCloud sicherer machen.

Seit Montagabend steht iOS 16.3 zum Download bereit. Und bringt die wichtigste Apple-Sicherheitsfunktion seit Jahren.

Haben Sie automatische Updates eingeschaltet, lädt sich das System die neue Version automatisch herunter und installiert sie bei bestehender Strom- und Wlan-Verbindung über Nacht selbstständig. Auch Fehler behebt das Update. Zum Muss wird das System durch die geschlossenen Sicherheitslücken. Um sie einzurichten, müssen Sie zunächst Einstellungen öffnen und dann "Apple-ID", die "iCloud" und dort die Option auswählen. Die wichtigste: Apples Ende-zu-Ende-Verschlüsslung seiner Cloud-Dienste ist nun auch in Deutschland verfügbar. Die enthalten nicht nur Fehlerbehebungen.