Braathen

2023 - 1 - 24

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Norwegische Konkurrenten sind jetzt im Feller-Fanclub (LAOLA1.at)

Lucas Braathen und Atle Lie McGrath outen sich in Schladming als große Fans von Manuel Feller. - Wintersport, Ski Alpin, Weltcup Herren.

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Feller hat Fanclub in Norwegen – auch Rivale ist dabei (Heute.at)

ÖSV-Star Manuel Feller ist aktuell einer der beliebtesten Skiläufer - nun hat der Tiroler seinen eigenen Fanclub in Norwegen.

Denn Manuel Feller hat auch einen eigenen Fanclub in Norwegen. Auch in Schladming wird wieder fleißig angefeuert. Auch von einem Rivalen auf der Piste!

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Warum sogar Lucas Braathen im Feller-Fanklub ist (Kleine Zeitung)

Manuel Feller ist weit über die Grenzen der Alpenrepublik hinaus beliebt. Der Tiroler hat sogar einen eigenen Fanklub in Norwegen.

"Ich bin ein riesiger Fan von Manuel Feller und darum habe ich einen Fanklub gegründet", erzählt der Norweger. Ein Schnauzbart und die Aufschrift "Fan Club Feller – Norwegen" zieren das T-Shirt von Örvin. Dass Manuel Feller ein Liebling der Fans ist, verwundert nicht.

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Norweger-Fanclub für Feller: "Die Burschen sind cool drauf" (LAOLA1.at)

Lucas Braathen und Atle Lie McGrath machen den Feller-Fanclub in Schladming populär. Der ÖSV-Star zollt seinen Konkurrenten Respekt.

- Wir sind da eine Familie, da gibt's auch keinen Neid oder irgendwas, da gönnt jeder dem anderen alles." "Mein Papa hat mir in Sölden (beim

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Lucas Braathen: „Mein Vorbild ist Steve Jobs“ (Red Bull Switzerland)

Er ist halb Norweger, halb Brasilianer, meditiert und lackiert sich die Nägel: Lucas Braathen, 22, ist einer der besten Slalom- und Riesenslalomfahrer.

Die Arbeit, die ich investierte. Die Schulen, die ich besuchte. Jeder Tag, den ich mit Freundinnen und Freunden verbringe, die nichts mit Skifahren zu tun haben, macht mich zu einem besseren Skifahrer. Ist die Skisaison zu Ende, muss ich mich so schnell und so weit wie möglich von meinem Leben als Profisportler entfernen können, um später motiviert zurückzukehren. Tatsächlich hatte ich all diese anderen Dinge, die mich interessieren. Ich bin in keinem besonders kreativen Umfeld groß geworden, die Liebe für die Malerei, die Kunst und die Musik entdeckte ich erst durch sie. Und es stimmt, ich habe Ziele. Aber ich wollte lieber der Beste der Welt in einem Sport sein, der mir erlaubt, ich selbst zu sein. Ich bin nicht der Typ, der einen Mentaltrainer braucht für den Moment im Starthaus. Ich argumentierte, als Halbbrasilianer sei ich nicht für die Kälte gemacht. Zum ersten Mal war ich nicht der Außenseiter – alle waren Außenseiter. Ich fühlte mich nie irgendwo daheim – nicht in einem Freundeskreis, nicht in einer Stadt, nicht in einer Schule.

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