Antarktis Eisberg abgebrochen

2023 - 1 - 24

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So groß wie London: Gigantischer Eisberg in Antarktis abgebrochen (kurier.at)

Der Abbruch war erwartet worden - und hat laut Forschern nichts mit dem Klimawandel zu tun.

Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Wir würden hier gerne eine Google Map zeigen. Das Brunt-Eisschelf ist nach Angaben der British Antarctic Survey das am engsten überwachte Eisschelf der Erde. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. In der Antarktis ist ein enorm großer Eisberg abgebrochen.

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Eisberg von der Größe Londons in Antarktis abgebrochen (ORF.at)

In der Antarktis ist ein riesiger Eisberg abgebrochen. Rund 1.550 Quadratkilometer misst das Eisstück und hat damit fast die Ausmaße der Millionenstadt ...

Das Brunt-Eisschelf ist nach Angaben der BAS das am engsten überwachte Eisschelf der Erde. Der Eisberg habe sich vergangenen Sonntag während einer Springflut vom sogenannten Brunt-Eisschelf in der Antarktis gelöst, teilte die Polarforschungsorganisation British Antarctic Survey (BAS) mit. In der Antarktis ist ein riesiger Eisberg abgebrochen.

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Antarktis: Eisberg abgebrochen - Chasm-1 so groß wie London (Augsburger Allgemeine)

In der Antarktis hat sich ein riesiger Eisberg vom Festland gelöst. Er hat in etwa die Ausmaße von London und soll nun weiter beobachtet werden.

Der Spalt wurde über die Jahre immer größer, bis sich der Eisberg nun vom Festland ablöste. Der Name "Chasm-1" war eigentlich nur für den Spalt vorgesehen. Der riesige Eisberg ist während einer Springflut vom Festland abgebrochen. Der riesige Eisberg wird nun entlang des antarktischen Küstenstroms abtreiben. Der Eisberg mit dem Namen "Chasm-1" nimmt rund 1550 Quadratkilometer ein. Forscher hatten schon vor Jahren einen Spalt in der Eisdecke entdeckt und diesen "Chasm-1" getauft.

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Antarktis: Riesiger Eisberg von etwa der Größe Londons abgebrochen (STERN.de)

Ein enorm großer Eisberg ist in der Antarktis abgebrochen. Laut Experten hat er etwa die Größe Londons. Mit dem Klimawandel hänge das Ereignis jedoch nicht ...

Sehen Sie im Video: Im Februar brach ein riesiger Eisberg vom Schelfeis in der Antarktis ab. Die British Antarctic Society betreibt auf dem Brunt-Schelfeis in der Antarktis eine Forschungsstation. Das Brunt-Eisschelf ist nach Angaben der British Antarctic Survey das am engsten überwachte Eisschelf der Erde.

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Brunt-Eisschelf: Eisberg von etwa der Größe Londons in der ... (Spektrum der Wissenschaft)

Polarforscher hatten die Abspaltung am Brunt-Eisschelf bereits erwartet. Mit dem Klimawandel habe sie nichts zu tun.

Der Brunt-Eisschelf ist nach Angaben der British Antarctic Survey der am engsten überwachte Eisschelf der Erde. Die British Antarctic Society betreibt auf dem Brunt-Schelfeis in der Antarktis eine Forschungsstation. In der Antarktis ist ein enorm großer Eisberg abgebrochen.

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So groß wie London: Riesiger Eisberg löst sich in der Antarktis vom ... (Tagesspiegel)

Wissenschaftler der britischen Forschungsstation Halley VI hatten den Abbruch erwartet. Einen Zusammenhang mit dem Klimawandel schließen sie allerdings aus.

Der Bereich des Schelfeises, in dem sich die Forschungsstation befindet, sei von den jüngsten Kalbungsereignissen unberührt geblieben. Das Brunt-Schelfeis gehört zu den am besten überwachten Schelfeisgebieten der Erde: Ein Netzwerk von 16 GPS-Instrumenten misst die Verformung des Eises und meldet diese stündlich zurück. Die Forschungsstation war in den letzten sechs Wintern aufgrund der glaziologischen Situation unbesetzt. [ Brunt-Schelfeises](/gesellschaft/panorama/kolosse-am-ende-der-welt-3800755.html)“, erklärte der BAS-Glaziologe Dominic Hodgson. Das Entstehen von Eisbergen ist ein natürlicher Prozess, der allerdings durch die Erderwärmung erheblich beschleunigt werden kann. Der jetzige Abbruch ist demnach das zweite große Kalben in diesem Gebiet in den letzten zwei Jahren.

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Riesiger Eisberg löst sich vom Festland (ZDFheute)

Chasm-1, so heißt der riesige Eisberg, der sich in der Antarktis vom Festland gelöst hat. Ursache sei nicht der Klimawandel, betonen Forscher.

Jahrhundert hat sich die Oberflächentemperatur der Erde im Schnitt um ein Grad erwärmt - genug, um Dürren, Hitzewellen und Tropenstürme zu verursachen. In der Antarktis ist ein enorm großer Eisberg abgebrochen. Der Spalt in der Eisdecke, der mit "Chasm-1"sogar einen Namen trug, ist bereits vor Jahren von Forschern entdeckt worden.

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