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Wie türkische Medien berichten, macht der Saudi-Club Al Hilal nun offenbar ernst und will den Ecuadorianer verpflichten. Arda Güler ist nun in der komfortablen Situation, sich seine Zukunft selbst aussuchen zu können. Da der Vertrag des Angreifers in diesem Sommer ausläuft, ist mit einem höheren Angebot für den 33-Jährigen nicht zu rechnen. Wie es nun weitergeht, hängt primär vom Spieler und dessen Berater selbst ab. Wie türkische Medien berichten, wird das Interesse der beiden Champions-League-Achtelfinalisten allmählig konkret. Doch bei zwei Champions-League-Teilnehmern scheint es nun ernst zu werden.
In einer in der Schlussphase völlig wilden und hektischen Partie gegen den Tabellenletzten zeigte sich Fenerbahçe als die klar bessere Mannschaft, ohne dabei ...
Um die Offensive mit etwas mehr Dribbelstärke und Quirligkeit zu versorgen, entschied sich Jorge Jesus, Mor mit Beginn der zweiten Halbzeit für Crespo auf den Rasen zu schicken. Trotz klarer Chancenüberliegenheit und viel mehr Ballbesitz konnte sich die Truppe aus Kadıköy – abgesehen von einem Abseits-Tor von Valencia – im weiteren Verlauf der ersten Hälfte keine vielversprechenden Möglichkeiten mehr kreieren, weshalb es mit einem 0:0 in die Kabine ging. So überraschte es wohl niemanden, dass Fenerbahçe von Beginn an das Zepter in die Hand nahm und dabei nach rund zehn Minuten eine Doppelchance von Rossi und Batshuayi beinahe in die frühe Führung ummünzte. Auf den Außenpositionen im Mittelfeld starteten Kahveci und Rossi, die gemeinsam mit den beiden Sturmspitzen Batshuayi und Valencia für die Offensive hauptverantwortlich waren. Der zweifelsohne in großem Umfang vorhandene Qualitätsunterschied zwischen beiden Mannschaften war indes von vornerein sichtbar, auch wenn die "Kanarienvögel" gegen Mitte des ersten Durchgangs nicht ganz so wuchtig zu Werke gingen wie zu Beginn der Partie. In einer in der Schlussphase völlig wilden und hektischen Partie gegen den Tabellenletzten zeigte sich Fenerbahçe als die klar bessere Mannschaft, ohne dabei ein Feuerwerk abzubrennen.
Fenerbahce feierte am 20. Spieltag der Süper Lig einen 2:1-Arbeitssieg bei Tabellenschlusslicht Ümraniyespor.
Mrsic)), Sackey, Yilmaz (85. [Fenerbahce](https://gazetefutbol.de/category/fenerbahce/) feierte am 20. Geraldo), Nayir Fenerbahce: Bayindir – Kadioglu, Akaydin, Szalai, Lincoln (68. Sekidika), Ayik (70. Spieltag der Spor Toto [Süper Lig](https://gazetefutbol.de/category/sueper-lig/) einen knappen 2:1-Auswärtssieg bei Tabellenschlusslicht HangiKredi Ümraniyespor.
Nach dem 2:1-Arbeitssieg gegen Ümraniyespor lobte Fenerbahce-Trainer den Willen und die Entschlossenheit seiner Spieler.
Das Wichtigste war heute, dass wir drei Zähler geholt haben. In der zweiten Halbzeit haben wir den Spielern von Ümraniyespor Kontermöglichkeiten gegeben. Ich kann sagen, dass wir nicht unser bestes Spiel gemacht haben. Wir konnten den Unterschied, den wir in der ersten Halbzeit gezeigt haben, nicht auf das Ergebnis übertragen. Wir haben in der ersten Halbzeit ein gutes Spiel gemacht. Wir sind Menschen, die sich für die Entwicklung des türkischen Fußballs und der Mannschaften einsetzen.