Ukraine Krieg russland

2023 - 1 - 22

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Baerbock: Deutschland blockiert Panzerexport nicht + Selenskij ... (kurier.at)

Tag 332 im Ukraine-Krieg. Alle Entwicklungen im und rund um den Krieg finden Sie hier.

Alle ihre Versuche wurden zurückgeschlagen und der Feind hat Verluste erlitten". „Die Lieferung von Offensivwaffen an das Regime in Kiew wird zu einer globalen Katastrophe führen“, erklärt der Duma-Sprecher und enge Vertraute von Präsident Wladimir Putin auf dem Onlinedienst Telegram. Falls die deutsche Regierung dabei bleibe, den Kampfpanzer Leopard 2 nicht an die Ukraine zu liefern, werde Polen "eine kleine Koalition" von Ländern zustande bringen, welche die Ukraine mit "moderner Ausrüstung" und "modernen Panzern" aus ihren eigenen Beständen versorgten, kündigte der polnische Regierungschef an. Samp/T ist ein von Frankreich und Italien seit Anfang der 2000er Jahre gemeinsam entwickeltes Luftabwehrsystem. Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat angekündigt, notfalls auch ohne Zustimmung Deutschlands Leopard-Panzer an die Ukraine zu liefern. Mit der Freigabe von weiteren 500 Millionen Euro für die Lieferung von Waffen und Ausrüstung an die Ukraine würde die bisher bewilligte Gesamtsumme der EU auf 3,5 Milliarden Euro steigen. Die neuen Iran-Sanktionen werden einer Einigung zufolge rund drei Dutzend Personen und Organisationen treffen, die an der brutalen Unterdrückung von landesweiten Protesten beteiligt sind. Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat das anhaltende Zögern des deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine hart kritisiert. Der französische Präsident Emmanuel Macron schloss die Lieferung von Leclerc-Kampfpanzern nicht aus, wollte sich aber auch noch nicht festlegen. Trotz schwerer Verluste sei Russland in der Lage, diesen Krieg "ziemlich lange fortzusetzen", sagte Kristoffersen und verwies auf Moskaus Mobilisierungs- und Waffenproduktionskapazitäten. Die EU hat im November 300 Milliarden Euro aus der Reserve der russischen Zentralbank im Zuge der Sanktionen eingefroren, die sie gegen Russland wegen dessen Einmarsches in der Ukraine verhängt hat. sollten die Idee prüfen, die eingefrorenen Mittel gewinnbringend zu verwalten, sagt er der Financial Times.

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