Machu Picchu

2023 - 1 - 22

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Wegen Protesten in Peru: Touristen müssen Machu Picchu verlassen (tagesschau.de)

In Peru ist es bei Protesten gegen die Regierung erneut zu Auseinandersetzungen gekommen. Das Kulturministerium schloss den Zugang zur berühmten ...

In Lima räumte die Polizei nach Medienberichten etwa eine Universität und nahm mehr als 200 Menschen fest. Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte in Peru rief die Polizei nach dem Einsatz zu Verhältnismäßigkeit auf. Seit Beginn der Proteste im Dezember kamen in dem südamerikanischen Land bereits mehrere Dutzend Menschen ums Leben. Wegen der Schließung seien mehr als 400 gestrandete Touristen in das nahe gelegene Cusco gebracht worden, berichtete die peruanische Nachrichtenagentur "Agencia Andina". Inmitten erneuter schwerer Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und der Polizei bei Protesten gegen Perus Regierung im ganzen Land hat das Kulturministerium den Zugang zur berühmten Inka-Ruinenstadt Machu Picchu verwehrt. Unterdessen kam es in mehreren Städten des Landes erneut zu Unruhen bei Protesten.

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Inka-Stätte Machu Picchu für Touristen vorerst geschlossen (DiePresse.com)

Grund sind die anhaltenden Unruhen in Peru. Bei Protesten gegen Präsidentin Boluarte gab es ein weiteres Todesopfer.

Die EU begrüßte den Besuch der Interamerikanischen Kommission für Menschenrechte (IAKMR) in Peru. [EU](https://www.diepresse.com/thema/eu?ref=article_a) verurteilte indes die anhaltende Gewalt in Peru und forderte die Behörden auf, rasch eine friedliche Lösung für die Probleme zu finden. Bei Protesten in der Hauptstadt hat die Polizei eine Universität in Lima geräumt und mehr als 200 Personen festgenommen. Nach Krankenhausangaben wurden bei den Zusammenstößen zwischen Mitgliedern des indigenen Aymara-Volkes und der Polizei zehn weitere Menschen verletzt. Mindestens 400 Menschen, darunter 300 Ausländer, sind am Fuße des Bergs mit der Inka-Stätte gestrandet. Wegen der anhaltenden Unruhen in Peru ist die bei Touristen aus aller Welt beliebte Weltkulturerbestätte Machu Picchu geschlossen worden.

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Unruhen in Peru - Machu Picchu geschlossen: 400 Touristen ... (Krone.at)

Peru hat am Samstag den Zugang zur Inka-Zitadelle Machu Picchu auf unbestimmte Zeit geschlossen. Hunderte Touristen sind gestrandet. (Bild: AFP).

Die EU verurteilte indes die anhaltende Gewalt in Peru und forderte die Behörden auf, rasch eine friedliche Lösung für die Probleme zu finden. Für fast ein Drittel des Andenlandes wurde mittlerweile der Notstand ausgerufen. Wegen der anhaltenden Unruhen in Peru ist die bei Touristen aus aller Welt beliebte Weltkulturerbestätte Machu Picchu geschlossen worden.

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Mehr als 400 gestrandete Touristen aus Machu Picchu in Peru ... (FOCUS Online)

Isabelle Schmidt/dpa-tmn/dpa Machu Picchu ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Südamerikas. Die blutigen Proteste in Peru infolge der Amtsenthebung und ...

Sie waren „RPP Noticias“ zufolge aus den Städten Puno und Cusco im Süden des Andenstaats in die Hauptstadt gekommen, um an den Protesten gegen die Regierung von Übergangspräsidentin Dina Boluarte teilzunehmen. Im Zuge der Proteste wurde der Zugang zum Machu Picchu wiederholt eingeschränkt. Rettungskräfte hätten am Nachmittag „418 einheimische und ausländische Touristen mit dem Zug aus dem Dorf Machu Picchu nach Cusco gebracht“, teilte das Tourismusministerium am Samstag im Onlinedienst

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Proteste in Peru: 200 Festnahmen - Machu Picchu geschlossen (Salzburger Nachrichten)

Inmitten erneut schwerer Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizisten bei Protesten gegen Perus Regierung im ganzen Land hat die Polizei eine ...

Die blutigen Proteste haben für den Tourismus in Peru schwere Folgen. Der frühere Dorfschullehrer wollte im Dezember einem Misstrauensvotum zuvorkommen und löste den Kongress auf. Die Festgenommenen wurden demnach beschuldigt, illegal auf den Campus der Universidad Nacional Mayor de San Marcos eingedrungen zu sein, eine der wichtigsten und ältesten Universitäten der Amerikas.

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Peru: Machu Picchu wegen Unruhen gesperrt – 400 Touristen ... (DIE WELT)

Die berühmte Inka-Stätte Machu Picchu ist wegen der Proteste in Peru geschlossen worden. Rund 400 Touristen, darunter 300 Ausländer, saßen dort zunächst ...

Sie waren „RPP Noticias“ zufolge aus den Städten Puno und Cusco im Süden des Andenstaats in die Hauptstadt gekommen, um an den Protesten gegen die Regierung von Übergangspräsidentin Dina Boluarte teilzunehmen. Rund 400 am Fuße der berühmten Inka-Stätte gestrandete Touristen wurden in die Stadt Cusco evakuiert. Wegen der anhaltenden Unruhen in Peru ist die bei Touristen aus aller Welt beliebte Weltkulturerbestätte Machu Picchu geschlossen worden.

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Wegen Protesten in Peru : Rund 400 Touristen aus Machu Picchu ... (ZDFheute)

Die landesweiten Proteste in Peru beeinträchtigen immer mehr den Tourismus. Nahe der berühmten Inka-Stätte Machu Picchu wurden rund 400 festsitzende ...

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Peru schließt Inka-Stätte Machu Picchu (DiePresse.com)

Mindestens 400 Menschen, darunter 300 Ausländer, sind am Fuße des Bergs mit der Inka-Stätte gestrandet. Grund sind die anhaltenden Unruhen im Land.

Die EU begrüßte den Besuch der Interamerikanischen Kommission für Menschenrechte (IAKMR) in Peru. [EU](https://www.diepresse.com/thema/eu?ref=article_a) verurteilte indes die anhaltende Gewalt in Peru und forderte die Behörden auf, rasch eine friedliche Lösung für die Probleme zu finden. Bei Protesten in der Hauptstadt hat die Polizei eine Universität in Lima geräumt und mehr als 200 Personen festgenommen. Nach Krankenhausangaben wurden bei den Zusammenstößen zwischen Mitgliedern des indigenen Aymara-Volkes und der Polizei zehn weitere Menschen verletzt. Mindestens 400 Menschen, darunter 300 Ausländer, sind am Fuße des Bergs mit der Inka-Stätte gestrandet. Wegen der anhaltenden Unruhen in Peru ist die bei Touristen aus aller Welt beliebte Weltkulturerbestätte Machu Picchu geschlossen worden.

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Mindestens 400 Touristen am Fuß des Machu Picchu gestrandet (kurier.at)

Die Besucher in Aguas Calientes könnten „nicht abreisen, weil die Eisenbahnschienen an einigen Stellen beschädigt sind“, sagte Tourismusminister Luis Fernando ...

Wegen der anhaltenden Unruhen in Peru ist die bei Touristen aus aller Welt beliebte Weltkulturerbestätte Machu Picchu geschlossen worden. Bereits Mitte Dezember saßen hunderte ausländische Touristen rund um den Machu Picchu fest. So wurde der Betrieb des nahegelegenen Flughafens von Cusco ausgesetzt.

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Machu Picchu geschlossen: mehr als 400 Menschen nach Cusco ... (RND)

In Peru kam es am Wochenende erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und der Polizei. Die berühmte Inka-Ruinenstädte Machu Picchu wurde ...

Sie waren „RPP Noticias“ zufolge aus den Städten Puno und Cusco im Süden des Andenstaats in die Hauptstadt gekommen, um an den Protesten gegen die Regierung von Übergangspräsidentin Dina Boluarte teilzunehmen. 90 Prozent der Reisebuchungen bis Ende März [wurden bereits storniert](https://www.rnd.de/reise/proteste-in-peru-90-prozent-der-reise-buchungen-storniert-HE4SCXZWOFDIK2O7FKIVTMVCZQ.html). [rund um Machu Picchu gestrandet](https://www.rnd.de/reise/auswaertiges-amt-raet-von-reisen-nach-peru-ab-ROR4JIVJZVD5XGVC3QDYPW4DBU.html). Wie die peruanische Nachrichtenagentur „Agencia Andina“ berichtet, wurden mehr als 400 gestrandete Touristinnen und Touristen nach Cusco gebracht. Wegen anhaltender schwerer Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und Polizisten in Peru wurde der Zugang zu der Inka-Ruinenstätte Machu Picchu geschlossen. Die Schließung der bei Reisenden aus aller Welt beliebten Sehenswürdigkeit sei „angesichts der aktuellen sozialen Lage in unserer Region“ angeordnet worden, so das Kulturministerium am Samstag in einer Mitteilung.

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Proteste in Peru: 200 Festnahmen - Machu Picchu geschlossen (Salzburger Nachrichten)

In Peru wirken sich die anhaltenden Proteste gegen Präsidentin Dina Boluarte zunehmend auf den für das Land wichtigen Tourismus aus.

Sie rief in einer Erklärung die Regierung in Lima auf, einen "inklusiven Dialog unter Beteiligung der Zivilgesellschaft und der betroffenen Bevölkerungsgruppen zu gewährleisten". Zahlreiche Polizisten durchsuchten die Protestierenden und zwangen einige von ihnen, sich auf den Boden zu legen, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Im Zuge der Proteste war der Zugang zu Machu Picchu bereits wiederholt eingeschränkt worden. Für fast ein Drittel des Andenlandes wurde mittlerweile der Notstand ausgerufen. Mindestens 400 Menschen, darunter 300 Ausländer, waren demnach wegen Schäden am Gleisnetz im Ort Aguas Calientes am Fuße des Bergs mit der Inka-Stätte gestrandet. Im südperuanischen Ilave starb bei Konfrontationen mit Sicherheitskräften ein Demonstrant, in Lima räumte die Polizei die besetzte Universität.

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Peru: Machu Picchu geschlossen – angespannte Lage zwischen ... (RND)

In Peru kam es am Wochenende erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und der Polizei. Die berühmte Inka-Ruinenstädte Machu Picchu wurde ...

Sie waren „RPP Noticias“ zufolge aus den Städten Puno und Cusco im Süden des Andenstaats in die Hauptstadt gekommen, um an den Protesten gegen die Regierung von Übergangspräsidentin Dina Boluarte teilzunehmen. 90 Prozent der Reisebuchungen bis Ende März [wurden bereits storniert](https://www.rnd.de/reise/proteste-in-peru-90-prozent-der-reise-buchungen-storniert-HE4SCXZWOFDIK2O7FKIVTMVCZQ.html). [rund um Machu Picchu gestrandet](https://www.rnd.de/reise/auswaertiges-amt-raet-von-reisen-nach-peru-ab-ROR4JIVJZVD5XGVC3QDYPW4DBU.html). Wie die peruanische Nachrichtenagentur „Agencia Andina“ berichtet, wurden mehr als 400 gestrandete Touristinnen und Touristen nach Cusco gebracht. Wegen anhaltender schwerer Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und Polizisten in Peru wurde der Zugang zu der Inka-Ruinenstätte Machu Picchu geschlossen. Die Schließung der bei Reisenden aus aller Welt beliebten Sehenswürdigkeit sei „angesichts der aktuellen sozialen Lage in unserer Region“ angeordnet worden, so das Kulturministerium am Samstag in einer Mitteilung.

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Choquequirao – die unbekannte Schwesternstadt von Machu Picchu (TRAVELBOOK)

In den Bergen um Cuzco thront mit Choquequirao eine mindestens ebenso beeindruckende Ruinenstadt der Inka-Herrscher. Trotzdem gibt es hier kaum Touristen – denn ...

Die Vision von der Seilbahn ist dabei alles andere als günstig und soll etwa 260 Millionen US-Dollar kosten. Bereits seit Jahren wird über den möglichen Bau einer Seilbahn spekuliert, die zahlende Touristen in nur 15 Minuten hinauf zu der Anlage bringen könnte. Auch über die wahre Größe von Choquequirao kann nur gemutmaßt werden. Möglicherweise war Choquequirao auch noch eine Weile ein Rückzugsort für die Inkas, nachdem sie Machu Picchu wegen der Ankunft der Spanier Ende des 16. Nun könnte es eine skurrile Lösung geben: Denn laut neueren Plänen soll die Seilbahn nun doch kommen – und zwar mit zwei Kabelsträngen. Nur 30 Kilometer Luftlinie entfernt von Cuzco thronen hier in den zerklüfteten Bergen der Anden die Ruinen von Choquequirao. Doch ein Streit zwischen den Regionen Cuzco und Apurímac um den genauen Standort (und damit die Einnahmen) verhinderten weitere Schritte. Die Terrassen des Hauptplatzes von Choquequirao sind verziert mit steinernen Abbildern von Lamas. Denn die Strecke hat es in sich: Von Cusco sind es fünf Stunden Fahrt bis zum Wärterhäuschen in Capuliyoc. Wissenschaftler rätseln allerdings bis heute über die genaue Bedeutung der Stadt für die Inka-Herrscher. 3100 Meter über dem Meeresboden liegt hoch über dem Apurímac-Tal einer der wohl spektakulärsten Orte von ganz Peru. Die Anlage selbst, wohl um das Jahr 1445 erbaut, verfügt über ein ausgeklügeltes System von Wasserkanälen und wurde vermutlich unter astrologischen Gesichtspunkten in einer Linie mit seiner Schwesternstadt Machu Picchu erbaut.

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