Feller und Schwarz sind Fixstarter in Frankreich, vier Läufer kämpfen um zwei Plätze. Feller: "Ich weiß, dass ich gewinnen kann."
"Ich will nicht irgendwie den lässigen Hund spielen und sagen, das war alles kein Problem. "Ich bin froh, dass ich in Wengen zwei stabile Läufe und meine ersten Punkte gemacht habe", sagte Kombi-Olympiasieger Strolz. Aber ich denke, dass die Stabilität noch im Vordergrund steht, weil der Grundspeed recht gut ist." Ich werde aber alles reinhauen, was ich habe und versuchen, die Balance zu finden." "Aber das macht es umso schwieriger. Nach dem bravourösen sechten Rang bei seinem Abfahrtsdebüt im Weltcup in Wengen und den dort siebenten Slalom-Platz bei schwierigen Verhältnissen benötigte der Kärntner "zwei Tage zum Runterkommen", ehe er die Vorbereitung auf Kitzbühel wieder aufnahm. "Ich kann nicht am Start stehen und sagen, ich möchte das heute gewinnen. Als seinen "Lieblingshang" bezeichnete Schwarz den Ganslern. "Und das Rennen will auch jeder gewinnen. So gehe ich in das Rennen rein." Das macht es umso schwieriger. Der Fokus liegt immer auf dem nächsten Tor."