Der Salzburger Stefan Kraft hat am Samstag das zweite Weltcup-Skispringen der Männer in Sapporo gewonnen. Der 29-Jährige hatte sich mit einem 139,0-m-Sprung ...
Fetter war mit sich wieder zufriedener und erwartete einen schwierigen Sapporo-Abschluss: "In der Regel ist der Sonntagbewerb der, wo am meisten Wind ist." In der Freitag-Konkurrenz war der Weltmeister als Fünfter der einzige Österreicher in den Top Ten gewesen, Ryoyu Kobayashi hatte einen Heimsieg gefeiert. Eine kleine Änderung in der Anfahrtsposition habe den gewünschten Effekt gehabt, darauf will Kraft am Sonntag aufbauen.
Tolles Ausrufezeichen unserer Skispringer im japanischen Sapporo: Stefan Kraft siegt auf der Großschanze, der Kärntner Daniel Tschofenig zeigt einmal mehr ...
Den Sieg sicherte sich der Pongauer Stefan Kraft, der sich vor dem Norweger Halvor Egner Granerud und Lokalmatador Ryoyu Kobayashi platzieren konnte. in Sapporo - Stefan Kraft gewinnt Daniel Tschofenig vom SV Achomitz/SD Zahomc zeigt weiter auf, etabliert sich immer stärker in der absoluten Weltklasse.
Auch Daniel Tschofenig und Manuel Fettner auf den Plätzen fünf und sechs wussten in Japan am Samstag zu überzeugen.
Michael Hayböck (AUT) 239,8 (126,0/127,5) - 21. Clemens Aigner (AUT) 240,9 (134,5/121,5) - 16. Daniel Tschofenig (AUT) 257,9 (135,0/128,5) - 6. Clemens Leitner (AUT) 227,8 (124,0/123,0). Anze Lanisek (SLO) 912 - 4. Jan Hörl (AUT) 102,9 (111,5) - Nationencup: 1. Manuel Fettner (AUT) 255,2 (127,0/133,5). Stefan Kraft (AUT) 283,5 Punkte (139,0 m/135,5 m) - 2. Dawid Kubacki (POL) 264,8 (131,5/128,0) - 5. Ryoyu Kobayashi (JPN) 276,1 (129,0/137,5) - 4. Halvor Egner Granerud (NOR) 277,9 (129,5/132,0) - 3.
Jubel bei den ÖSV-Adlern! Stefan Kraft triumphierte am Samstag beim zweiten Weltcup-Skispringen der Männer in Sapporo. Der Salzburger (29) sicherte sich ...
Der Salzburger (29) sicherte sich bereits mit einem Sprung von 139,0 Meter die Halbzeitführung. Der Salzburger holte sich mit 139,0 Meter bereits die Halbzeitführung. Stefan Kraft hat seinen vierten Sieg in Sapporo (Japan) gefeiert.
Ein zähes Springen in Sapporo findet einen verdienten Sieger: Stefan Kraft feiert seinen zweiten Saisonsieg und trotzt dabei vor allem wechselhaften.
Der Gesamtweltcupdritte Anze Lanisek war mit 103,5 Metern im ersten Durchgang und Rang 50 der größte Pechvogel aus der Weltspitze. Am morgigen Sonntag steht dann das dritte und letzte Einzelspringen in Sapporo an. Der mit Abstand größte Verlierer des Finals war jedoch Aleksander Zniszczol: Der Pole lag nach einem sensationellen Sprung auf 141 Meter nach Durchgang eins auf Rang drei. Stephan Leyhe hatte im Finaldurchgang ebenfalls Pech und fiel von Rang zehn auf 17 zurück. Genau das auf die Spitze trieb Manuel Fettner, der von Rang 19 auf sechs vorsprang und damit hinter dem Fünften Daniel Tschofenig drittbester ÖSV-Adler wurde. Doch alleine sein Ergebnis verdeutlichte, wie kompliziert die Bedingungen in der japanischen Millionenmetropole waren: Bezogen auf die einzelnen Durchgänge waren seine Sprünge nämlich der 16.-beste respektive der achtbeste.
27. Weltcupsieg für den Salzburger – Kobayashi sprang von Rang elf im zweiten Durchgang auf das Podest.
Einzel-Weltcupsieg Krafts, der zweite der Saison nach jenem Ende November in Ruka. Sapporo – Der Salzburger Stefan Kraft hat am Samstag das zweite Weltcup-Skispringen der Männer in Sapporo gewonnen. Es ist der 27.
Deren Landsleute Clemens Aigner, Michael Hayböck und Clemens Leitner belegten die Ränge 14, 16 und 21.
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Der 29-jährige Salzburger feiert in Japan seinen 27. Weltcupsieg. Auf den Plätzen: Halvor Egner Granerud und Ryoyu Kobayashi.
Weltcup (15/32): 1. Anze Lanisek (SLO) 912, 4. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Am Sonntag (2 Uhr MEZ) folgt noch ein dritter Bewerb in der japanischen Wintersport-Metropole. Clemens Leitner (AUT) 227,8 (124,0/123,0) Michael Hayböck (AUT) 239,8 (126,0/127,5) Clemens Aigner (AUT) 240,9 (134,5/121,5) Manuel Fettner (AUT) 255,2 (127,0/133,5) Daniel Tschofenig (AUT) 257,9 (135,0/128,5) Das habe ich sicher gehabt. Doch einen 29-jährigen Pongauer ließ das alles kalt, Stefan Kraft, der nach 139 Metern im ersten Versuch bei Halbzeit geführt hatte, blieb auch im Finale auf Kurs, legte 135,5 Meter nach und feierte seinen 27. Wechselnder Wind machte das zweite Weltcupspringen in Sapporo am Samstag zur Nervenprobe: Wiederholt mussten Athleten vom Balken geholt werden, weil der luftige Geselle zu stark blies.
Der Salzburger liefert auf seiner Lieblingsschanze wieder ab. Zwei weitere ÖSV-Adler vorn dabei. - Wintersport, Skispringen.
[Dawid Kubacki](/de/daten/news/dawid-kubacki/) ist weiter Weltcup-Gesamtführender, 104 Punkte vor Granerud. Eine kleine Änderung in der Anfahrtsposition habe den gewünschten Effekt gehabt, darauf will Kraft am Sonntag aufbauen. Nach der Halbzeitführung mit deutlicher Tagesbestweite von 139,0 Metern lässt sich der Österreicher auch im Finaldurchgang mit 135,5 Metern nicht lumpen und verweist den Norweger Halvor Egner Granerud (-5,6 Punkte) und Vortagessieger [Ryoyu Kobayashi](/de/daten/news/ryoyu-kobayashi-/) (Japan/-7,4) auf die Plätze. Aber mit den richtigen Sprüngen habe ich es Gott sei Dank ausnutzen können, ich war so richtig auf der Welle oben." [Clemens Aigner](/de/daten/news/clemens-aigner/) und Michael Hayböck reihen sich auf den Plätzen 14 und 16 ein, Clemens Leitner belegt Rang 21. Für Kraft ist es der vierte Sapporo-Sieg, zweimal hat er 2019 und einmal 2020 gewonnen.
Skispringen ist heute im Liveticker bei chiemgau24.de zu verfolgen. Am Samstag findet in Sapporo ein Einzelspringen statt. Dann müssen die DSV-Adler eine ...
Durchgang: Die ersten Athleten qualifizieren sich fürs Finale der besten 30. 1. Der Oberaudorfer geht auf 125,5 Meter. Der Wind ist nicht gut, er muss warten. Der Wettkampf ist zäh. Durchgang: Die besten Springer der laufenden Saison tun sich weiter schwer. Durchgang: Und bei Anze Lanisek wird der Wind wieder schlechter. Da ist der Aufschwung der Tournee völlig dahin. Nur Andreas Wellinger ist konstant in der Weltspitze dabei. Stefan Kraft trotze der Windlotterie und siegte in Japan. In Sapporo drehte der Wind, viele Athleten hatten Probleme. Der Weltcup 2022/23 im Skispringen wurde am Samstag fortgesetzt.
Es ist der 27. Einzel-Weltcupsieg Krafts, der zweite der Saison nach jenem Ende November in Ruka. Mit Daniel Tschofenig (5.) und Manuel Fettner (6.) kamen zwei ...
In der Freitag-Konkurrenz war der Weltmeister als Fünfter der einzige Österreicher in den Top Ten gewesen, Ryoyu Kobayashi hatte einen Heimsieg gefeiert. Fetter war mit sich wieder zufriedener und erwartete einen schwierigen Sapporo-Abschluss: „In der Regel ist der Sonntagbewerb der, wo am meisten Wind ist.“ Der Norweger Daniel Andre Tande hatte gar die Qualifikation nicht geschafft, prominente Opfer im ersten Durchgang waren der Slowene Anze Lanisek (103,5 m) und Hörl (111,5). Mit Daniel Tschofenig (5.) und Manuel Fettner (6.) kamen zwei weitere ÖSV-Aktive in die Top 10. Aber mit den richtigen Sprüngen habe ich es Gott sei Dank ausnutzen können, ich war so richtig auf der Welle oben.“ Eine kleine Änderung in der Anfahrtsposition habe den gewünschten Effekt gehabt, darauf will Kraft am Sonntag aufbauen. Kraft hatte sich mit einem 139,0-m-Sprung die Halbzeitführung geholt und diese mit 5,6 Punkten Vorsprung auf den Norweger Halvor Egner Granerud erfolgreich verteidigt.
Stefan Kraft hat sich am Samstag seinen vierten Sieg in Sapporo geholt. Der 29-jährige Salzburger verteidigte seine Zwischenführung erfolgreich und setzte ...
Fettner war mit sich wieder zufriedener und erwartete einen schwierigen Sapporo-Abschluss: „In der Regel ist der Sonntag-Bewerb der, wo am meisten Wind ist“, sagte der 37-jährige Tiroler vor dem dritten Springen (2.00 Uhr, live in ORF1). Der Sieg von Kraft war bereits der 21. Der Salzburger sprang auf 135,5 Meter und holte damit seinen 27. Aber mit den richtigen Sprüngen habe ich es Gott sei Dank ausnutzen können, ich war so richtig auf der Welle oben“, erklärte der Salzburger, der bereits zweimal 2019 und einmal 2020 in Sapporo gewinnen konnte und schon achtmal auf dem Podest stand. Bei guten Windverhältnissen sprang der Österreicher auf 139 Meter und holte sich mit einem Vorsprung von 10,3 Punkten die Zwischenführung vor Granerud. Der auf Rang elf liegende Japaner landete bei 137,5 Metern und setzte sich damit klar an die Spitze.