Kilde

2023 - 1 - 21

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Nach Sieg in Kitzbühel - Kilde denkt an Shiffrin: „Das wäre ein Traum“ (Krone.at)

Aleksander Aamodt Kilde denkt auch nach seinem Sieg beim Hahnenkamm-Rennen an Freundin Mikaela Shiffrin. Schließlich ist die US-Amerikanerin gerade ...

Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Kilde: „Hoffentlich gelingt es uns, da beide die große Kristallkugel entgegennehmen zu können.

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Kilde mit lädierter Hand Sieger der Hahnenkammabfahrt (APA - Austria Presse Agentur)

Einen Tag nach seinem Beinahe-Sturz in der Zielkurve hat Aleksander Aamodt Kilde die Hahnenkammabfahrt in Kitzbühel gewonnen. Der Norweger war am Samstag ...

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Machtdemonstration von Aleksander Aamodt Kilde auf der Streif (derStandard.at)

Der Norweger gewinnt die klassische Hahnenkammabfahrt in Kitzbühel vor dem französischen Routinier Clarey und dem US-Amerikaner Ganong – Kriechmayr Fünfter, ...

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Triumph trotz Fraktur - Kitz-Sieger Kilde: „Mache das einmal im Leben“ (Krone.at)

Was für eine Woche.“ Allzu weit ist Aleksander Aamodt Kilde auf der Streif von einem möglichen vorzeitigen Saisonende nicht entfernt gewesen. Am ...

Er weiß, wie er den ganzen Winter auf jeder Strecke fahren muss“, sagte Svindal. Besonders beeindruckt den zweifachen Olympiasieger an seinem Landsmann, dass dieser nun auch in Gleitpassen kaum noch zu schlagen sei, wie er besonders in Wengen und Gröden registriert hatte. Ich bin glücklich mit meinem Plan und mit meinem Team.“ Und wenn man nur vier Athleten hat und einen davon verliert, hat das eine große Auswirkung für das Team“, sagte Kilde an Samstag nach seinem Abfahrtssieg und der Wiederholung des Vorjahreserfolges. Am Ende reiste er als Hahnenkammsieger aus Kitzbühel ab, mit einer Fraktur in der einen und der Goldenen Gams in der anderen Hand. Als vierfacher Saisonsieger in der Abfahrt war Kilde als Lauberhorngewinner an den Hahnenkamm gekommen.

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Aleksander Aamodt Kilde siegt trotz Handbruchs bei Streif-Abfahrt (SALZBURG24)

Was für ein wilder Ritt von Aleksander Aamodt Kilde: Der norwegische Ski-Superstar siegt beim Ski-Spektakel in Kitzbühel. Mit einem gebrochenen Handknochen ...

"Ich war gestern drei Stunden in Therapie bis halb Zehn, dann habe ich schlecht geschlafen, besser gesagt fast gar nicht, weil mein Knie beim Liegen wehgetan hat." 0,67 Sekunden dahinter lag der 30-Jährige vor Clarey, der seinem ersten Weltcup-Sieg damit weiter hinterherläuft. Trotz des Schneefalls in der Nacht wurde die Abfahrt wie am Freitag vom Originalstart gefahren. "Das Wetter ist schwierig. Die Wiederaufnahme erfolgte allerdings ohne Vorläufer, wodurch die direkt Nachfolgenden mit mehr Neuschnee auf der Piste zu tun hatten. Kilde war am Samstag trotz einer Fraktur im Handgelenk nicht zu schlagen und schaffte seinen zweiten Streif-Coup nach 2022.

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Norweger Kilde gewinnt in Kitz trotz Knochenbruch (Weekend Magazin)

Einen Tag nach seinem Beinahe-Sturz in der Zielkurve hat Aleksander Aamodt Kilde die Hahnenkammabfahrt in Kitzbühel gewonnen.

"Das Wichtigste ist, dass ich gesund im Ziel stehe, die Familie im Ziel gehabt habe und noch einmal alle Leute um mich herum." "Das Glück ist ein Vogerl." Moritz (2017) und holte vier kleine Kristallkugeln für den Abfahrts-Weltcup in Folge (2017/18 bis 2020/21). Der Norweger war am Samstag trotz einer Fraktur im Handgelenk nicht zu schlagen und schaffte seinen zweiten Streif-Coup nach 2022. Stefan Babinsky (32.) und Andreas Ploier (40.) mussten erneut ohne Punkte abreisen, Julian Schütter stürzte und spürte danach ein Zwicken im Knie. Dritter war bei Schneefall und diffuser Sicht der US-Amerikaner Travis Ganong.

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Ski alpin: Kilde schlägt auf Streif furios zurück (ORF.at)

Die Sieger in Weltcup-Abfahrten in diesem Winter heißen weiter entweder Aleksander Aamodt Kilde oder Vincent Kriechmayr.

Jetzt hoffe ich, dass die Operation gut verläuft und ich dann rasch mit der Rehabilitation beginnen kann“, sagte der 24-Jährige, der noch selbst ins Ziel hinunterfuhr, im Spital aber die erschütternde Diagnose bekam. Die Entscheidung von Feuz, sich künftig nicht mehr dem Risiko auf den Abfahrtspisten auszusetzen, war angesichts von neuerlich mehreren Stürzen auf der diesmal durch den Schneefall doppelt tückischen Streif nachzuvollziehen. Der 35-Jährige hatte zu diesem Anlass zwar auf eine Verkleidung und eine Jux-Abfahrt verzichtet, begab sich aber zu Ehren seines letzten Rennens mit Startnummer 217 – der Anzahl seiner Weltcup-Starts – auf seinen letzten Ritt. Von seinen insgesamt 16 Siegen im Weltcup erzielte der Schweizer 13 in der Abfahrt. Dazu kommen WM-Gold 2017 und der Olympiasieg im Vorjahr in Peking. Ich klinge so, als wäre ich gestern auf der Weißwurst-Party gewesen, aber das war natürlich nicht der Fall. Von 2018 bis 2021 sicherte sich der 35-Jährige, der in seiner Karriere u. Die letzte Abfahrt vor der Weltmeisterschaft war hingegen das letzte Rennen eines ganz Großen der Zunft. Ich habe mir eigentlich nicht gedacht, dass es für so weit vorne reicht“, sagte der Kärntner, der allerdings nicht „zu 100 Prozent fit“ an den Start gegangen war: „Von dem her war es ein passables Rennen. Trotz seiner Blessur und schlechter Sicht habe er in keiner Passage zurückgesteckt: „In Kitz kann man nie locker sein, aber ich konnte gut Ski fahren und bin unten mehr mit Kopf als Kraft gefahren. Ein Fehler sei schon bei der Schlüsselstelle nach der Mausefalle passiert. Die Hahnenkamm-Rennen 2023 werden am Sonntag mit dem Slalom auf dem Ganslernhant (10.30 bzw.

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Aleksander Aamodt Kilde gewinnt am Samstag ... (Skiweltcup.TV)

Kitzbühel – Am heutigen Samstag fand in Kitzbühel die zweite Abfahrt der Herren statt. Dabei feierte der Norweger Aleksander Aamodt Kilde, der sich beim ...

Abfahrt der Herren in Kitzbühel] [Endstand: 2. Abfahrt der Herren in Kitzbühel] [Endstand: 1. Abfahrt der Herren in Kitzbühel] [FIS Endstand: 2. Abfahrt der Herren in Kitzbühel] [Liveticker: 2. Stefan Rogentin, auch er ist für das Swiss-Ski-Aufgebot im Einsatz, beendete seinen heutigen Arbeitstag außerhalb der besten 20 des Klassements – er riss 2,65 Sekunden Rückstand auf den triumphierenden Nordeuropäer auf. Kitzbühel – Am heutigen Samstag fand in Kitzbühel die zweite Abfahrt der Herren statt. 45.000 Fans feierten den Schweizer Beat Feuz (+2,01), der bei seinem allerletzten Rennen seiner so langen Karriere auf Platz 16 gereiht wurde. Aber ab der Seidlalm habe ich gemerkt, dass ich es nicht ganz bin und habe mich heruntergekämpft.“ Vincent Kriechmayr (+1,30) aus Österreich, der gestern gewann, wurde in seiner Vorbereitung vom Sturz von Ganongs Mannschaftskollegen Jared Goldberg etwas gestört. Der Italiener Mattia Casse (+0,99) zeigte abermals eine sehr gute Vorstellung und schrammte als Vierter nur knapp an einem Podestrang vorbei. Der untere Teil ein bisschen mehr mit Kopf und nicht nur mit dem Körper. Aleksander Aamodt Kilde: „Heute hat ich schon vor dem Rennen ein gutes Gefühl, keine Schmerzen in der Hand.

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Kilde mit lädierter Hand Sieger der Hahnenkammabfahrt (APA - Austria Presse Agentur)

Wie schon in Gröden vereitelte der Abfahrts-Dominator den ersten Sieg von Johan Clarey, der dem Franzosen einen Weltrekord beschert hätte. Dritter war bei ...

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Kilde streift Geschehnisse ab: "Mache das nur einmal im Leben ... (Sky Sport Austria)

"Was für eine Woche." Allzu weit ist Aleksander Aamodt Kilde auf der Streif von einem möglichen vorzeitigen Saisonende nicht entfernt gewesen. Am Ende.

Er weiß, wie er den ganzen Winter auf jeder Strecke fahren muss“, sagte Svindal. „In Passagen, in denen eigentlich andere Zeit auf ihn gutmachen müssten, ist er auch der Schnellste. Ich bin glücklich mit meinem Plan und mit meinem Team.“ Und wenn man nur vier Athleten hat und einen davon verliert, hat das eine große Auswirkung für das Team“, sagte Kilde an Samstag nach seinem Abfahrtssieg und der Wiederholung des Vorjahreserfolges. Als vierfacher Saisonsieger in der Abfahrt war Kilde als Lauberhorngewinner an den Hahnenkamm gekommen. „Das ist einer meiner größte Siege, wenn nicht der größte“, sagte der 30-Jährige nach dem 20.

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Mit Fabelfahrt zum Sieg: Kilde bremste in Kitzbühel „Speed-Opa ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Was für ein Comeback von Aleksander Aamodt Kilde: Nach dem Handbruch am Donnerstag und dem Beinahe-Sturz am Freitag r...

(TT.com, APA) Mit uns seid ihr beim Rennen (10.30 und 13.30 Uhr) live dabei! Mit dem Alter von 42 Jahren und 14 Tagen wäre er der älteste Sieger in der Geschichte gewesen. „Das Wichtigste ist, dass ich gesund im Ziel stehe, die Familie im Ziel gehabt habe und noch einmal alle Leute um mich herum.“ Das ist für den Kopf etwas schwierig.“ Mit Kriechmayr liefere er sich ein „cooles Battle“ in der Disziplin – neben seinen fünf Siegen hat Kriechmayr drei, andere Siegergesichter in der Abfahrt gab es in diesem Winter noch nicht. „Vor dem Start habe ich mich gefragt, ob das Knie hält“, erzählte er. Aufzuhören hat auch der 34-jährige Ganong (+0,95) vor, der zuletzt im Dezember 2021 in Beaver Creek einen Podestplatz erklommen hatte. Trotz der Schneefälle in der Nacht wurde die Abfahrt wie am Freitag vom Originalstart gefahren. Stefan Babinsky (32.) und Andreas Ploier (40.) mussten erneut ohne Punkte abreisen, Julian Schütter stürzte und spürte danach ein Zwicken im Knie. Die Wiederaufnahme erfolgte allerdings ohne Vorläufer, wodurch die direkt Nachfolgenden mit mehr Neuschnee auf der Piste zu tun hatten. Der Norweger war am Samstag trotz einer Fraktur im Handgelenk nicht zu schlagen und schaffte seinen zweiten Streif-Coup nach 2022. Beat Feuz belegte in seinem letzten Rennen Rang 16.

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Machtdemonstration von Aleksander Aamodt Kilde auf der Streif (derStandard.at)

Der Norweger gewinnt die klassische Hahnenkammabfahrt in Kitzbühel vor dem französischen Routinier Clarey und dem US-Amerikaner Ganong – Kriechmayr Fünfter, ...

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Nach dem Streif-Sieg ließ es Kilde im "Londoner" krachen (Kleine Zeitung)

Es ist lange Tradition, dass sich der Sieger der Hahnenkamm-Abfahrt feiern lässt - und zwar im berühmten "Londoner" in Kitzbühel - Bierdusche inklusive.

Und dort kreuzte der 31-Jährige Norweger dann auch bald auf, im schwarzen Anzug, wie es sich gehört. Doch Kilde hatte nicht viel Zeit, um diese Feier nach der Siegerehrung zu genießen, ging es doch dann auch für ihn zur "Kitz Race Night" ins edle VIP-Zelt. Das Trio feierte also den Sieg bzw.

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