Sturz Kitzbühel

Das Rennen in Kitzbühel hat nicht nur die große Florian-Schieder-Sensation oder den Vincent-Kriechmayr-Sieg bereitgehalten, sondern auch einen schlimmen ...

Dem Norweger Henrik Røa, mit Nummer 48 an den Start gegangen, verschnitt es wenige Meter vor dem Ziel die Skier und er kam ganz übel zu Sturz. Bei diesem Sturz hielten die Fans im Ziel und vor den TV-Bildschirmen den Atem an. Die Streif hat also wieder einmal ihre hässliche Seite gezeigt.

Ein schwerer Sturz überschattete die legendäre Hahnenkamm-Abfahrt von Kitzbühel. Henrik Röa kam im Zieleinlauf schwer zu Sturz.

Das Rennen wurde sofort unterbrochen, der Hubschrauber musste aufsteigen, um den 27-Jährigen schnell abzutransportieren. Rettungskräfte eilten schnell herbei, um den Norweger zu versorgen. Bange Momente für die tausenden Ski-Fans am Fuße der legendären Streif.

Sturz-Drama beim Abfahrtsrennen in Kitzbühel. Henrik Röa (27) fliegt kopfüber ins Ziel. Der Norweger verkantet auf der legendären Streif, überschlägt sic...

Dominik Schwaiger auf Platz 55. Dreßens Teamkollege Josef Ferstl fährt auf Platz 49. Er fährt im zweiten Versuch auf Platz 48. Dreßen, der auf der Streif 2018 sensationell gewann, verpasst die Top Ten um 0,13 Sekunden. Der Norweger verkantet auf der legendären Streif, überschlägt sich mit 136 km/h mehrfach, die Ski fliegen weg. Der Sturz überschattet den Triumph des österreichischen Lokalmatadors Vincent Kriechmayr (31/Österreich).

Verletzungen gibt es vor allem beim Weltcup-Leader Marco Odermatt und Henrik Røa.

Auch abseits des spektakulären Rennens bot sich ein Schauspiel an: Die wichtigsten Vertreter der Skiverbände aus Österreich, Deutschland und der Schweiz gingen im Ziel demonstrativ auf Abstand zum umstrittenen FIS-Präsidenten Johan Eliasch. Wieder einmal wurden einem Abfahrer die letzten Meter der Streif zum Verhängnis, wieder einmal musste ein Läufer vor den Augen der Zuschauer erstversorgt und mit dem Rettungshubschrauber abtransportiert werden. Eine Meniskusquetschung macht für Odermatt einen Start in der Abfahrt am Samstag (11.30 Uhr) unmöglich. Nach zwei Corona-Wintern mit Hahnenkammrennen nahezu unter Ausschluss der Öffentlichkeit schien bei vielen Besuchern die Sehnsucht nach dem VIP-Buffet größer gewesen zu sein als das Bedürfnis auf ein Ski-Spektakel. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Der Norweger Henrik Røa soll sich bei seinem Sturz eine schwere Unterschenkelverletzung zugezogen haben.

Mit der Nummer 48 machte sich der Norweger Henrik Röa auf den Weg auf die Streif. Er hatte die Hahnenkamm-Abfahrt bewältigt, da verkantete er seine Ski und ...

Es waren schlimme Szenen im Zielraum von Kitzbühel! Norwegens Henrik Roea stürzte am Freitag bei der ersten Hahnenkamm-Abfahrt kurz vor der Ziellinie ...

Roea ging mit Startnummer 48 ins Rennen, ehe es ihm im Zielschuss die Ski verschnitt - ein wilder Abflug bei knapp 140 Kilometern pro Stunde war die Folge. Norwegens Henrik Roea stürzte am Freitag bei der ersten Hahnenkamm-Abfahrt kurz vor der Ziellinie schwer, musste mit dem Helikopter ins Spital geflogen werden. Weitere Informationen zum Gesundheitszustand des 27-Jährigen wolle der Verband zeitnah verlautbaren, hieß es weiter.

Bei der legendären Streif-Abfahrt kommt es zu einem heftigen Sturz. Sogar der Hubschrauber kommt zum Einsatz. Auch Topfavorit Aleksander Aamodt Kilde erlebt ...

Weitere Informationen werde der Verband zeitnah verkünden, hieß es weiter. [Sieg des Österreichers Vincent Kriechmayr](https://www.sport1.de/news/wintersport/ski-alpin/2023/01/kitzbuhel-dressen-und-sander-uberzeugen-bei-kriechmayr-sieg) auf der legendären Streif in Kitzbühel ist es zu einigen unschönen Szenen gekommen. Beim

Sie rasen wieder die gefährlichste Abfahrt der Welt hinunter. An diesem Wochenende steigen wieder die legendären Rennen auf der Streif in Kitzbühel.

Sich auf den Bildern der bisherigen Champions im Starthaus zu erblicken, habe ihm vor der Fahrt über die berühmteste Piste der Welt geholfen, erklärte Dreßen. Die Topstars Kilde und Marco Odermatt konnten froh sein, nicht gestürzt zu sein und das Ziel erreicht zu haben. und Dominik Schwaiger als 55. Und genau darum geht es dem Streif-Sieger von 2018 aktuell: Den Spaß am Skifahren und sein Gefühl wiederzufinden. Der Österreicher Kriechmayr raste vor dem überraschend starken Südtiroler Florian Schieder und dem Schweizer Niels Hintermann zum Heimsieg. Der von vielen Verletzungen und Operationen geplagte Dreßen verpasste am Freitag (20.

Er ist einer der Pechvögel von Kitzbühel: Am Freitag hatte Julian Schütter bei seiner Fahrt die Gelbe Flagge gezeigt bekommen, am Samstag kam er früh ...

Bereits am Freitag hatte Schütter Pech: Bei der Alten Schneisse war bei seiner Fahrt Endstation, bekam er die Gelbe Flagge gezeigt. Der 24-Jährige war bis dahin pfeilschnell unterwegs. Plötzliche lehnte sich der ÖSV-Athlet im U-Hakerl zu weit nach innen, rutschte weg und knallte ins Netz.