In Freilassing fuhr in der vergangenen Nacht ein brennender Zug ein. Die Feuerwehr war gerade dabei, den bereits führerlosen Zug zu löschen, ...
Plötzlich setzte sich der Zug in Bewegung und fuhr selbstständig in Richtung Freilassing weiter. Durch entsprechende Weichenstellung auf der Bahnstrecke konnte die führerlose Bahnbaumaschine auf ein Abstellgleis östlich des Freilassinger Bahnhofs umgeleitet und dort durch einen Prellbock gestoppt werden. In Freilassing fuhr in der vergangenen Nacht ein brennender Zug ein.
Eine brennende und führerlose "Geister-Diesel-Lokomotive" hat in der Nacht auf Freitag auf der Bahnstrecke München-Freilassing für einen Großeinsatz im ...
Für die S-Bahnen und den Regionalverkehr wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die Ursache für den Brand der Diesellok und die Höhe des Schadens stand zunächst nicht fest. Nachdem die Oberleitung freigeschaltet und geerdet war, konnte der Brand mit einer Schlauchleitung bekämpft werden.
Weil am Freitagmorgen (20. Januar) ein Zug am Bahnhof gebrannt hat, war die Feuerwehr im Einsatz. Der Einsatz hat jedoch noch immer Auswirkungen auf den ...
Während der Löscharbeiten setzte sich die Lok dann plötzlich und unkontrolliert in Bewegung. Wie die Freilassinger Bundespolizei auf Nachfrage von BGLand24.de bestätigte, konnte der Brand inzwischen gelöscht werden. Bei Beginn der Löscharbeiten durch die Feuerwehr geriet die Lok in Bewegung und rollte in Richtung Freilassing. Der Zug war ursprünglich auf dem Weg nach München, als er wegen eines technischen Defekts anhielt und anfing zu brennen. So wurde er gezielt auf ein Abstellgleis in Freilassing geleitet, wo er schließlich kontrolliert in einen Prellbock einschlug. Durch geschickte Weichenstellung gelang es, die Geisterlok auf ein Gleis östlich des Bahnhofs umzuleiten, wo sie durch den Einschlag an einem Prellbock gebremst und schließlich auch unmittelbar nach der Überführung über die B20 am Sportpark an der Zollhäuslstraße gestoppt wurde. Auf der nordöstlichen Seite brachten die Einsatzkräfte eine Drehleiter in Stellung, mit der sie über die Lärmschutzwand hinweg die Atemschutz-Geräteträger am Boden beim Löschen unterstützen konnten, wobei sie zuvor ein versperrtes Tor zum an die Bahnstrecke angrenzenden Lagerplatz aufflexen mussten. Der kuriose Einsatz dauerte bis 9 Uhr in der Früh und endete Dank der guten Zusammenarbeit aller Organisationen ohne Verletzte. Der Prellbock wurde durch den Aufprall verschoben und die Lok entgleiste zum Teil, bevor sie auf Höhe einer Brücke in der Zollhäuslstraße zum Stehen kam. [Website](https://www.brb.de/de/fahrplaene/linienuebersicht-fahrplaene/linie/re-5#verkehrsmeldungen) preisgibt, wird die Streckensperre zwischen Salzburg und Freilassing vorerst auch noch weiterhin bestehen bleiben. Auf dem Video ist zudem eine Einsatzkraft zu erkennen, die verzweifelt versucht, den wegrollenden Zug einzuholen - ohne Erfolg. „Für Reisende aus dem Nahverkehr besteht die Möglichkeit zwischen Freilassing und Salzburg die Züge des Fernverkehrs zu nutzen“, heißt es.
Erst 180 Meter vor der Grenze zu Salzburg endete die Geisterfahrt einer brennenden, führerlosen Lok.
Glücklicherweise dauerte es auch nicht lange, bis die Oberleitung geerdet und freigeschalten wurde. Glücklicherweise konnte sie durch geschickte Weichenstellung auf ein Abstellgleis des Freilassinger Bahnhofs, der auch von den ÖBB mitbetrieben wird, umgeleitet werden. Kurz nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte setzte sich die brennende, unbesetzte Lok selbstständig in Richtung Freilassing in Bewegung. Eine brennende, führerlose, in Richtung Salzburg rasende Bahnbaumaschine zu stoppen ist aber denkbar schwierig. Bis in die Mittagsstunden hinein können dort überhaupt keine Züge fahren. Immerhin verläuft hier auch die
In der Nacht auf Freitag ist die brennende Diesellok eines Bauzuges den Einsatzkräften bei Freilassing „entwischt“. Kurz vor dem Beginn der Löscharbeiten ...
Der Gesamtschaden wird von Fachleuten auf acht bis neun Millionen Euro geschätzt“, sagte die Polizistin und Augenzeugin Patricia Willinger dem ORF auf Anfrage. Den Prellbock hat es auf dem Gleis durch die Wucht ein paar Meter verschoben. Im Polizeibericht heißt es, die Einsatzkräfte haben „sofort die Verfolgung aufgenommen“.
Eine brennende und führerlose Diesel-Lokomotive hat in der Nacht auf Freitag im bayrischen Freilassing kurz vor Salzburg für Aufsehen gesorgt. Der ...
Die Fernverkehrszüge zwischen Wörgl und Salzburg werden umgeleitet. Nachdem die Oberleitung abgeschaltet und geerdet war, wurde der Brand mit einer Schlauchleitung bekämpft. Wegen der hohen Lärmschutzwände an beiden Seiten der Gleise konnte die Feuerwehr den Einsatzort zunächst nur über eine Fußgängerstiege bzw.
Freilassing – Eine fahrende, brennende und führerlose Geister-Diesel-Lokomotive hat in der Nacht von Donnerstag, 19. Januar, auf Freitag, 20. Januar, ...
Der kuriose Einsatz dauerte bis 9 Uhr in der Früh und endete Dank der guten Zusammenarbeit aller Organisationen ohne Verletzte. Die Einsatzkräfte nahmen die Verfolgung der mittlerweile mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Geister-Lok auf. Kurz bevor die ersten Einsatzkräfte mit den Löscharbeiten beginnen konnten, fing die mittlerweile unbesetzte brennende Lok auf dem leichten Gefälle selbständig zu fahren an und verschwand in Richtung des Freilassinger Bahnhofs.
Ein führerloser Zug brannte auf der Strecke München-Freilassing. Er wurde immer schneller, eine sofortige Reaktion der Einsatzkräfte war gefordert.
News und Geschichten aus dem Freistaat sind nun auch auf unserer brandneuen [Facebook-Seite Merkur Bayern](https://www.facebook.com/merkurbayern) zu finden. Dort wurde sie durch den Einschlag an einem Prellbock gebremst und unmittelbar nach der Überführung über die B20 am Sportpark an der Zollhäuslstraße gestoppt. Einsatzkräfte nahmen die „Verfolgung der mittlerweile mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Geister-Lok auf.“ Die Einsatzkräfte konnten zusammen mit der Bahn durch geschickte Weichenstellung und ihren Lösch-Einsatz kurz vor der Landesgrenze bei Freilassing verhindern, dass Menschen ernsthaft in Gefahr gerieten oder an die Gleise angrenzende Gebäude beschädigt wurden. „Kurz bevor die ersten Einsatzkräfte mit den Löscharbeiten beginnen konnten, fing die mittlerweile unbesetzte brennende Lok auf dem leichten Gefälle selbständig zu fahren an und verschwand in Richtung des Freilassinger Bahnhofs“, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Nachdem die Oberleitung freigeschaltet und auch geerdet war, waren auch gezieltere Löschmaßnahmen möglich, die nach einiger Zeit erfolgreich waren. Eine brennende führerlose Geister-Lokomotive wurde erst durch einen Prellbock gestoppt, wie das Bayerische Rote Kreuz (BRK) berichtet. „Wir haben tatsächlich gesagt, jetzt fehlt nur noch der Bruce Willis, der hinten rausspringt und die Lok dann aufhält. Doch bevor die Einsatzkräfte mit den Löscharbeiten starten konnten, fuhr die unbesetzte Lok auf den leicht abschüssigen Gleisen los – Richtung Bahnhof Freilassing. Die brennende Lok im Video oben. So etwas habe ich auch noch nicht gesehen“, erzählt der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Freilassing, Rochus Häuslman, dem BR. Nach wie vor ist nicht geklärt, wie die Lok Feuer überhaupt fangen konnte.
Ein führerloser Zug brannte auf der Strecke München-Freilassing. Er wurde immer schneller, eine sofortige Reaktion der Einsatzkräfte war gefordert.
News und Geschichten aus dem Freistaat sind nun auch auf unserer brandneuen [Facebook-Seite Merkur Bayern](https://www.facebook.com/merkurbayern) zu finden. Dort wurde sie durch den Einschlag an einem Prellbock gebremst und unmittelbar nach der Überführung über die B20 am Sportpark an der Zollhäuslstraße gestoppt. Einsatzkräfte nahmen die „Verfolgung der mittlerweile mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Geister-Lok auf.“ Die Einsatzkräfte konnten zusammen mit der Bahn durch geschickte Weichenstellung und ihren Lösch-Einsatz kurz vor der Landesgrenze bei Freilassing verhindern, dass Menschen ernsthaft in Gefahr gerieten oder an die Gleise angrenzende Gebäude beschädigt wurden. „Kurz bevor die ersten Einsatzkräfte mit den Löscharbeiten beginnen konnten, fing die mittlerweile unbesetzte brennende Lok auf dem leichten Gefälle selbständig zu fahren an und verschwand in Richtung des Freilassinger Bahnhofs“, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Nachdem die Oberleitung freigeschaltet und auch geerdet war, waren auch gezieltere Löschmaßnahmen möglich, die nach einiger Zeit erfolgreich waren. Eine brennende führerlose Geister-Lokomotive wurde erst durch einen Prellbock gestoppt, wie das Bayerische Rote Kreuz (BRK) berichtet. „Wir haben tatsächlich gesagt, jetzt fehlt nur noch der Bruce Willis, der hinten rausspringt und die Lok dann aufhält. Doch bevor die Einsatzkräfte mit den Löscharbeiten starten konnten, fuhr die unbesetzte Lok auf den leicht abschüssigen Gleisen los – Richtung Bahnhof Freilassing. Die brennende Lok im Video oben. So etwas habe ich auch noch nicht gesehen“, erzählt der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Freilassing, Rochus Häuslman, dem BR. Nach wie vor ist nicht geklärt, wie die Lok Feuer überhaupt fangen konnte.