FPÖ-Landtagsabgeordnete Ina Aigner ruft in einem Video dazu auf, ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zu wählen. Das berichtete auch der „Kurier“ ...
Reisende soll man nicht aufhalten, ich wünsche Frau Aigner persönlich alles Gute für die Zukunft.“ Die Politikerin lebt in Hetzmannsdorf (Bezirk Korneuburg) und war früher für die FPÖ im Bundesrat tätig. Ich habe mir meine Aussagen und meinen Weg in die Öffentlichkeit nicht leichtgemacht, aber ich will die Wahrheit sagen.“ Mit diesen Worten beginnt Aigner, die seit 2018 Landtagsabgeordnete der FPÖ ist, ihr Video, das die Politikerin auch dem ORF NÖ übermittelte.
Die blaue Landtagsabgeordnete Ina Aigner rechnet in Online-Video mit der FPÖ unter Udo Landbauer ab: Sie ist mit dem Umgangston in der Partei nicht mehr ...
Aigner war auf der Landesliste der FPÖ für die Landtagswahl 2023 nicht mehr gereiht. Dass persönliche Befindlichkeiten hinter der "Abrechnung" mit der FPÖ stecken, weist die 45-Jährige zurück. Neben der Rhetorik und dem Umgangston von Landbauer und seinen engen Vertrauten fehlen Aigner, die seit 2018 für die FPÖ im Landtag sitzt, die Inhalte.
Ina Aigner hat in einer Videobotschaft dazu aufgerufen, ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zu wählen.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. "Hinter diesem System kann und will ich nicht mehr stehen, mit diesem Stil will ich nichts mehr zu tun haben", sagt Aigner. Sie wohnt in Hetzmannsdorf im Bezirk Korneuburg. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte APA-Videoplayer zu. "Ich rufe erstmals zu einer anderen Wahl auf", sagt Ina Aigner, Landtagsabgeordnete und Kandidatin der FPÖ für die kommende Landtagswahl in Niederösterreich.
Der Wahlkampf in Niederösterreich ist um eine kuriose Facette reicher. Die FPÖ-Kandidatin Ina Aigner patzt nun ihren eigenen Spitzenkandidaten Udo ...
Landbauer sei „arrogant und überheblich und machtgeil“, die blaue Landespartei nicht mehr jene, die sie unter der Führung von Landesrat Gottfried Waldhäusl gewesen war, legt Aigner nach. „Ich habe mir meine Aussagen nicht leicht gemacht, aber ich will die Wahrheit sagen“, mit diesen dramatischen Worten leitete die FPÖ-Landtagsabgeordnete Ina Aigner eine Videobotschaft ein, die es in sich hat. Andere Ideen und Meinungen werden nicht akzeptiert und nicht unterstützt.
Heftiger Gegenwind für den blauen Parteichef aus den eigenen Reihen: Seine Parteikollegin Ina Aigner will nichts mehr mit ihm zu tun haben und wendet sich ...
Denn diese kümmere sich um die Menschen und um ihr Land, während FPÖ-Chef Udo Landbauer "überheblich, arrogant und machtgeil" sei. "Ich wollte immer etwas bewegen in der Politik. Ina Aigner, FPÖ-Landtagsabgeordnete und auch blaue Kandidatin für die bevorstehende Wahl, rief in einer Videobotschaft zur Wahl der ÖVP-Landeshauptfrau auf.
Die FP-Landtagsabgeordnete Ina Aigner geht in einer Videobotschaft mit der FP hart ins Gericht und macht Wahlwerbung für Johanna Mikl-Leitner (VP).
Ina Aigner über ihre Beweggründe: "Mir hat damals der Umgang mit Martin Huber, den ich menschlich schätze, schon nicht gefallen und seither hadere ich. Und in den letzten Wochen wurde es einfach noch klarer", erklärt die FP-Frau, die natürlich mit ihrem unmittelbaren Parteiausschluss rechnet, am Donnerstagmittag gegenüber "Heute". Wir wünschen Frau Aigner alles Gute für die Zukunft", so FPNÖ-Landesgeschäftsführer Alexander Murlasits kurz und knapp dazu. Ich wollte immer etwas bewegen, aber unter der Führung von Udo Landbauer war und ist das leider nicht möglich." Damit will ich nichts zu tun haben", sagt Ina Aigner deutlich. Politbombe rund um Landtagsabgeordnete Ina Aigner (FP): Obwohl sie für den Bezirk Korneuburg auf Listenplatz 2 für die FPNÖ steht, wirbt sie in einem Video für die VPNÖ und Johanna Mikl-Leitner.
Die blaue Landtagsabgeordnete Aigner kritisiert Niederösterreich-Spitzenkandidat Udo Landbauer in einem Video scharf. Sie ruft dazu auf, ...