BERLIN (dpa-AFX) - Nach der Absage von RTL ist der Bezahlsender Sky auf der Suche nach einem neuen Free-TV-Partner für die Formel 1.
Dann könnte der Pay-TV-Anbieter allerdings kein Geld für eine Sub-Lizenz einnehmen./mrs/DP/zb Findet Sky keinen Free-TV-Partner, gäbe es theoretisch noch andere Möglichkeiten, den Vertrag mit der Formel 1 zu erfüllen. "Bislang haben wir uns aber mit diesem Thema noch nicht befasst."
Miami wird einige Anpassungen an seiner Formel-1-Strecke vornehmen und hat dazu das Architekturbüro Tilke angefragt - Aber: Keine Änderungen am Layout ...
"Als wir das mit der Formel 1, der FIA und Tilke besprochen haben, haben wir entschieden, dass wir im Moment keine Änderungen vornehmen werden. Wir schauen uns das noch an, während wir die Dinge abschließen, aber im Moment bleibt alles so wie es ist." "Aber auf der Strecke, die wir im letzten Jahr hatten, gab es Stellen, an denen es nur eine Linie gab, auf der man hätte überholen können. "Also werden wir die Investitionskosten auf uns nehmen und die Strecke neu asphaltieren, um zu versuchen, sie so zu gestalten, dass die Rennen besser werden." "Der Schikanenbereich wurde aus Sicherheitsgründen so entwickelt", sagt Garfinkel. "Wir hätten einfach mit der Rennstrecke vom letzten Jahr zurückkommen können", sagt Tom Garfinkel, der geschäftsführende Gesellschafter des Grand Prix.
Die FIA hat mit Steve Nielsen einen neuen Sportdirektor verpflichtet, der dem neuen Formelsportchef Nikolas Tombazis unterstellt sein wird.
Ich habe über die Jahre eng mit einer Reihe von Leuten im Verband zusammengearbeitet und freue mich darauf, die vor uns liegenden Herausforderungen gemeinsam mit ihnen anzugehen." Der bisherige Technikchef Nikolas Tombazis wird eine übergeordnete Rolle als "Single Seater Director" annehmen - also als Verantwortlicher für Formelsport. (Motorsport-Total.com) - Die FIA hat am Mittwoch eine neue Führungsstruktur für die Formel 1 verkündet.
Einen entsprechenden Bericht der „Bild“ bestätigte der Sender am späten Dienstagnachmittag. Der Pay-TV Sender Sky hat die TV-Rechte der wichtigsten ...
Der Pay-TV Sender Sky hat die TV-Rechte der wichtigsten Motorsportserie für den deutschen Markt erworben. Einen neuen Partner für die im März beginnende Saison gibt es nach Sky-Angaben noch nicht. (dpa) - RTL will keinen neuen Vertrag mit Sky abschließen und wird ab der kommenden Saison keine Rennen der Formel 1 übertragen.
Red Bull Racing hat die Saison 2022 dominiert - und muss deshalb sehr tief in die Tasche greifen. Die Formel-1-Teams müssen vor einer Saison ...
Bei Weltmeister Red Bull sind es 7.411 Dollar pro Zähler, bei allen anderen Teams 6.174 Dollar. Spoiler: Bei Red Bull ist die Gebühr so hoch wie noch nie. Formel 1 2023: Red Bull zahlt Mega-Startgebühr
Die FIA besetzt vor der Saison 2023 mehrere wichtige Formel-1-Posten neu und baut die Organisationsstruktur um. Neuer Single-Seater-Director ernannt.
Formel-1-Boss Stefano Domenicali bedankte sich bei Nielsen mit den Worten: "Ich möchte Steve Nielsen für seine harte Arbeit und sein Engagement in den vergangenen fünf Jahren in der Formel 1 danken. Ich habe im Laufe der Jahre eng mit einer Reihe von Mitarbeitern des Verbandes zusammengearbeitet und freue mich darauf, die vor uns liegenden Herausforderungen gemeinsam mit ihnen anzugehen." Steve Nielsen wurde als neuer FIA-Sportdirektor bekanntgegeben, er war zuvor als Sportdirektor der Formel 1 im Amt gewesen und wechselt nun zum Weltverband.
In der Formel 1 wird Michael Schumacher in der kommenden Saison als Ersatzfahrer bei Mercedes im Einsatz sein. Laut Boss Toto Wolff kann der Deutsche jedoch ...
Wolff: Er kann Mick als Vorbild dienen Wolff: Mercedes als Sprungbrett für Schumacher
Williams verlängert mit Jamie Chadwick. Die Britin bleibt auch 2023 Teil der Fahrerakademie des Formel-1-Teams aus Grove.
Nissany fährt Formel 2, O'Sullivan, Gray und Colapinto in der Formel-3-Meisterschaft. Neben Jamie Chadwick befinden sich Roy Nissany, Zak O'Sullivan, Oliver Gray und Franco Colapinto in der Williams-Fahrerakademie. Seit 2019 kann ich auf ihre Unterstützung zählen", vermeldet Jamie Chadwick in der Pressemitteilung von Williams.
Michael Schumachers legendärer Debütwagen Jordan 191 vom Belgien Grand Prix 1991 steht zum Verkauf. Auch einen Weltmeister-Benetton gibt es zu erwerben.
Angesichts der Bilanz Schumachers von 9 Siegen aus 17 Rennen in der Saison 1995 ist diese Behauptung wohl nicht unwahrscheinlich, wenn auch nicht belegbar. Für das Chassis der Nummer 2 des einzigen Benettons, der sowohl die Fahrer- als auch die Konstrukteurswertung gewann, müssen mögliche Käufer wohl noch tiefer in die Tasche greifen als für den Jordan. Anstatt des 3.0 Liter Renault-Motors aus der Saison 1995 ist in diesem Exemplar ein 3.5 Liter Judd-Motor verbaut. Für Schumacher war der Belgien Grand Prix 1991 der einzige Auftritt in einem Jordan und dieser endete schon während der ersten Runde mit einem Getriebeschaden. Der Benetton B195 aus Schumachers zweiten Weltmeisterjahr steht in Paris ebenfalls zum Verkauf. Das Auktionshaus Bonhams wird den Jordan 191 in einer Auktion am 2.
Formel-1-Autos werden immer sicherer, aber auch immer schwerer. Mit jedem Kilo steigt die Gefahr, warnt George Russell und sieht die FIA in der Pflicht.
"Wenn sie immer schwerer und schwer, stärker und stärker werden kommst du irgendwann an einen Punkt, wo schwerer nicht mehr sicherer ist", ist der Brite überzeugt. Und das nicht, weil ab 1995 die Fahrer miteingerechnet werden. "Das große [Problem] ist das Gewicht", meinte George Russell zu Autosport. "Du hast bei gleicher Geschwindigkeit einen viel heftigeren Einschlag mit einem 800 oder 900 Kilogramm schweren Auto", rechnet George Russell vor. Im Vergleich zu einer Kollision mit einem Smart." Und für Fahrer, die vor allem in langsamen Kurven mit Untersteuern kämpften.
Ursprünglich war 2024, dann 2026 der Umzug nach Qiddiya geplant, doch die Arbeiten verzögern sich weiter. Die Formel 1 bleibt wohl bis 2027 in Jeddah.
Der Radius der Kurven soll verkleineirt werden, um die Kurvengeschwindigkeit zu reduzieren und so Unfälle bei hohen Geschwindigkeiten zu vermeiden. Durch die Unfälle von Mick Schumacher und Formel-2-Pilot Cem Bulakbasi in dieser Passage wurden diese Änderungen von den Formel-1-Piloten gefordert, die Streckenbetreiber reagierten daraufhin. So werden die Wände in den Kurven acht bis Elf verschoben und weniger aggressive Kerbs eingesetzt. Schon von Beginn an war ein Umzug nach Qiddiya geplant - und das schon 2024. Bis dahin sollen in Jeddah kleine Änderungen an der Strecke durchgeführt werden, um die Sicherheit weiter zu verbessern. Ursprünglich sollte die Formel 1 schon 2024 den landesinternen Umzug von Jeddah nach Qiddiya wagen.
Alonso im Winterparadies ... Wer auf Schneelandschaften steht, der ist auf dem Instagram-Kanal von Fernando Alonso gerade sehr gut aufgehoben. Dort ist natürlich ...
Dort ist natürlich aber auch etwas für die dabei, die es nicht so kalt mögen ;) Und sie machen es ja auch alle wirklich sehr gut! Jetzt gesellen sich auch Williams-Pilot Alex Albon und Alpine-Fahrer Esteban Ocon dazu.
Ex-Formel-1-Teamchef Cyril Abiteboul hat bei Hyundai eine neue Aufgabe gefunden, betont aber, dass die Priorität auf der WRC und die Formel 1 in weiter ...
"Im Moment dient die Rallye dem Geschäft, und die Priorität liegt darin, sicherzustellen, dass das auch so bleibt, indem wir mit der FIA und den Veranstaltern zusammenarbeiten." "Der Rallyesport ist die beste Lösung, um kleine Autos, also das A-Segment, zu unterstützen. Und der Motorsport ist da, um das Geschäft zu unterstützen."
Seit 2013 ist Lewis Hamilton Teil des Mercedes-Teams und holte in der Zeit sechs Formel-1-Titel - Andrew Shovlin zeichnet seine Entwicklung als Fahrer nach.
"Das lenkt die Aufmerksamkeit darauf, dass wir uns aus dieser Situation befreien und ihnen etwas geben, mit dem sie wieder Rennen fahren können. "Und sehr oft sieht man Lewis als einen der letzten Fahrer, wenn nicht sogar als letzten, der das Fahrerlager verlässt. Und das war wiederum ein Prozess, den wir während eines Großteils des Jahres durchliefen." "Ich denke, dass der Mechanismus, mit dem er immer versucht, sich zu verbessern, schon immer da war. "Ich arbeite schon lange mit Lewis zusammen, und er ist ein Fahrer, der ein wirklich beeindruckendes Gefühl dafür hat, was das Auto macht", sagt Shovlin in einem Exklusiv-Interview 'Motorsport.com'. "Und ja, wir haben lange genug miteinander gearbeitet, dass wir offen über all das reden können, was nötig ist.